Message-ID: <38553asstr$1033402204@assm.asstr-mirror.org> Return-Path: <news@google.com> X-Original-Path: not-for-mail From: koala2@gmx.de (Koala2) X-Original-Message-ID: <e7dff31d.0209300236.2bffa1a7@posting.google.com> Content-Transfer-Encoding: 8bit NNTP-Posting-Date: 30 Sep 2002 10:36:52 GMT X-ASSTR-Original-Date: 30 Sep 2002 03:36:52 -0700 Subject: {ASSM} Graf Weststone Ch.1 Die Auktion (GERMAN ORIGINAL) (Mf bd SciFi) by Koala Date: Mon, 30 Sep 2002 12:10:04 -0400 Path: assm.asstr-mirror.org!not-for-mail Approved: <assm@asstr-mirror.org> Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories Followup-To: alt.sex.stories.d X-Archived-At: <URL:http://assm.asstr-mirror.org/Year2002/38553> X-Moderator-Contact: ASSTR ASSM moderation <story-ckought69@hotmail.com> X-Story-Submission: <ckought69@hotmail.com> X-Moderator-ID: kelly, newsman This ist the german original of the first Chapter of a story I started to write some years ago. I post a english translation in the next post. DISCLAIMER: Die folgende Geschichte enthält Beschreibungen, die expliziter sexueller Natur sind. Dabei können auch Sexualpraktiken vorkommen, die nicht jedermanns Geschmack sind. Wenn Sie so etwas stört lesen sie nicht weiter. Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, daß diese Geschichte ein reines Produkt meiner Phantasie ist und ich unter Umständen einzelne Handlungen die hier Beschrieben werden, wenn sie wirklich in die Tat umgesetzt werden sollten, für hochgradig verachtenswert halte. Besonders sind hierbei diese gemeint, die in dem meisten westlichen Ländern aus gutem Grunde Illegal sind. Sollten Sie also der Meinung sein, daß die Wirklichkeit so funktioniert wie in dieser Geschichte oder die oben umschrieben Handlungen wirklich durchführen wollen, begeben sie sich möglichst schnell in Psychotherapie bevor Sie sich und anderen schaden. Keys: Mf, bd, sf Graf Weststone 1 - Die Auktion (C) 1999 by Koala Es war ein grauer Herbstmorgen. Langsam schlenderte er über den Sklavenmarkt, der mit seinem bunten Treiben, im Schatten der Türme des Raumhafens, immer eine angenehme Abwechslung bot, wenn es ihm in seinem Palazzo langweilig wurde. Das gemeine Volk wich zur Seite um Ihm Platz zu machen. Auch wenn er nicht an der Spitze der Aristokratischen Hierarchie stand, mußte er zumindest nur noch einer Handvoll der Adligen auf diesem Planeten seinen Respekt erweisen. Der Großteil der Edlen die in diesem Sektor des Interstellaren Großreiches residierten, siedelten um Welten unter Ihm auf der Leiter der Aristokratie. Zu seiner Rechten waren die großen Käfiganlagen in denen Arbeitssklaven von allen erdenkbaren Planeten feilgeboten wurden. Besonders beliebt waren zur Zeit Ne'kree: Sie haben acht Arme und verfügen über enorme Kräfte und sind damit ideale Arbeitskräfte für schwere körperliche Arbeit. Sind sind jedoch gleichzeitig sehr friedlich, was die Sicherheitsprobleme in den Betrieben enorm minimiert. Aber auch menschliche Arbeitssklaven waren nach wie vor sehr beliebt. Diese Anlagen wurden in erster Linie von Vertretern der großen und mittleren Unternehmen und anderen Großabnehmern besucht, mit denen direkt verhandelt wurde oder mit denen die Händler bereits feste Verträge unterhielten. Deshalb fanden hier fast nie richtige Auktionen statt. Sie waren dadurch für den Zuschauer, wie er einer war, unglaublich langweilig. Also entschloß er sich weiter in Richtung Terminal zu bewegen. Dort wurde in lautstarken Versteigerungen Haus- und Lustsklaven beiderlei Geschlechts und manchmal auch anderer Rassen an den Kunden gebracht. Er trat näher an eine der Bühnen. Wieder war das Volk darum bemüht ihm, sobald sie ihn sahen, reichlich Platz zu machen. Sie wußten, daß wenn sie sich zu häufig die Mißgunst eines Adligen, und besonders eines so hohen wie ihm, einhandelten und sich dies in ihrem Bürgerdatensatz niederschlug, sie sich schneller auf einer Tribüne wie dieser, auf diesem oder einem anderen Planeten, wiederfinden konnten als ihnen lieb war. Auf der Tribüne kniete ein junges Mädchen dessen süßes Gesicht von halblangen schwarzen Haaren umrahmt wurden. Die kleine Stupsnase und die großen Augen die in einem dunkelbraun das schon fast ins schwarz überging leuchteten wie zwei dunkle Sterne. Das unschuldige Gesicht machte aber ein zutiefst unglücklichen und niedergeschlagenen Eindruck. Die Augen waren verheult und sie blickte teilnahmslos herunter auf ihren Körper, der, ganz Ihrem unschuldigen Ausdruck wiedersprechend, geradezu obszön zur Schau gestellt wurde. Die Knie der vielleicht sechzehnjährigen waren auseinander gedrängt worden. So konnte man unter dem zerfetzten kurzen Röckchen, das sie trug, klar ihre von einem kleinen schwarzen Flaum umgebene Scham erkennen. Ihre Arme waren hinter Ihrem Kopf zusammen gekettet worden, so daß ihre kleinen Brüste mit den großen dunklen Warzen, die aus dem ebenfalls zerrissene lumpengleiche Oberteil herausschauten, kräftig nach vorne gedrückt wurden. Soeben ergriff der Auktionator das Wort und wandte sich der kleinen zu: "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, hochverehrte Edle, als nächstes steht diese Perle vom Wüstenplaneten Plaktor II zum Verkauf. Ihr Name ist Sheila und wie Sie selbst sehen können ist sie das Honigstückchen unserer heutigen Lustsklavenauktion. Betrachten sie zuerst ihre süßen Brüstchen." Darauf hin beugte er sich vor und öffnete das, was noch von ihrem Oberteil übrig war. Er streichelte über die kleinen zarten Brüste, nah die großen Brustwarzen, die von ein fast nicht vorhandenen Vorhof umgeben waren, zwischen die Finger und rieb sie solange, bis sie steif wurden. Sie waren fast einen Zentimeter lang und hatten die Dicke eines kleinen Fingers. Dann nahm er, soweit dies bei den kleinen Brüsten möglich war, die beiden Halbkugeln in seine großen Pranken und schien sie abwiegen zu wollen. "Natürlich hat sie auch einen vorzüglichen Hintern," Er zog sie auf ihre zusammengeketteten Beine hoch, drehte sie um und beugte sie vor. "und ein zuckersüßes Vötzchen." Dabei zog der Auktionator ihre Hinterbacken auseinander. Ihr Schlitz öffnete sich leicht und man konnte das rosa schimmernde Fleisch betrachten. Langsam merkte er, daß sein Schwanz in seiner Hose steif wurde. 'Was für ein süßes Mädchen' dachte er sich und ließ seine Blicke weiter auf die kleine rot-rosane Rosette gleiten. 'Ein wirklich süßes Mädchen'. Auf den Hinterbacken und dem Rücken waren rote Striemen zu erkennen. Sie war wohl nicht die ganze Zeit so passiv geblieben wie sie es jetzt war. "Ich versichere Ihnen," setzte der Auktionator fort, während sich die kleine wieder in Ihre kniende Haltung begab "daß das Zuckerstückchen noch in allen drei Löchern jungfräulich ist. Wer immer sie kauft, kann sie nach seinen Vorstellung formen. Mit ihrem süßen Körper, den geschickten kleinen Händen und der flinken Zunge wird sie für Frau und Mann eine wahre Lustquelle sein. Das Mindestgebot ist 10.000 Credits." Auf einmal wurde es still. 10.000 Credits waren selbst für ein so süßes Ding ein sehr hohes Startgebot. "Ich biete" war von einem kleinen dicklich Mann zu hören. Er vermutetet, daß es sich ob seiner Kleidung wohl um einen reichen, wenn auch bürgerlichen, Kaufmann handelte. Eigentlich wollte er die Kleine nicht kaufen, aber mitbieten kann man ja mal. "12.000" rief er also. "13.000" war wieder von dem dicken Kaufmann zu hören. "15" rief er Sofort. Das Handeln machte ihm Spaß. "16" war die prompte Erwiderung des Dicken. 'Eigentlich ungehörig, gegen einen Adligen anzubieten' dachte er. Aber es regte in nicht wirklich auf, sondern amüsierte ihn eher. "18" überbot er den Kaufmann. Für einige Sekunden blieb es still auf dem ob der hohen Gebote gespannten Platz. "Niemand mehr?" fragte der Auktionator in die Menge "Achtzehn, sind geboten von dem edlen Herrn zu meiner Rechten. Wer bietet mehr als 18.000? Achtzehn zum Ersten." "Eigentlich will ich sie gar nicht' dachte er sich. "Achtzehn zum zweiten" plärrte der Auktionator weiter. "20", rief auf einmal eine tiefe sonore Stimme von weiter hinten. 'Noch mal Glück gehabt' dachte er sich und drehte sich gemeinsam mit der neugierigen Menge in der Hoffnung um, den neuen Bieter zu erkennen. Er ließ den Blick ein wenig schweifen und fand ihn dann. 'Oh nein' dachte er sich als er den Bieter erkannte und seine Freude aus der Kaufverpflichtung entkommen zu sein schwand sofort. Es war Freiherr Walter McComrick. Man konnte getrost sagen, daß es sich bei ihm um einen der düstersten Köpfe dieses Sektors handelte. Abgesehen von seinen politischen Ränkespielen war McComrick besonders für die besonders grausame Behandlung seiner Lustsklavinnen bekannt. Nicht das es ungewöhnlich wäre, das Lustsklaven genauso wie alle andere Sklaven damit rechnen müssen geschlagen und gefesselt zu werden oder Demütigungen hinnehmen zu müssen, daß war auch bei ihm selbst nicht anders, aber McComrick war dafür bekannt, daß er seine Lustsklavinnen folterte, verstümmelte und wenn er ihnen überdrüssig wurde, sie nicht wie üblich ins Hauspersonal übernahm oder weiterverkaufte, sondern sie in grausamen Ritualen tötete. 'Nein,' dachte er sich 'Ich Graf Thomas von Weststone, werde mich von einer solchen Schmeißfliege nicht überbieten lassen und ihm diese süße kleine nicht überlassen.' Sie würde auch bei ihm leiden müssen, aber ihr würde nicht wirklich geschadet werden. "Zwanzig zum ersten," rief der Auktionator freudig erregt "bietet jemand mehr als 20.000 Credits?" "22" rief Thomas. "24" meldete sofort McComricks Baßstimme zurück. "25" erwiderte der Graf sofort zurück. Ängstlich wechselte der Blick der kleinen Sheila zwischen den zwei Kontrahenten hin und her. Sie versuchte wohl zu erahnen bei wem sie ein besseres Schicksal erleiden würde. "26" bot McComrick weiter. "28" hieß die Antwort die er sofort zurückwarf. Langsam wurde es ihm zu Bunt. "29" erdreistete sich der Freiherr weiter zu bieten. 'Jetzt reicht's' zuckte durch das Gehirn des Grafen "Dreißig Tausend Credits" rief er mit einer grollenden Stimme und warf McComrick einen funkelnd bösen Blick zu, der Ihn an seinen niedrigeren Stand erinnern sollte. Anscheinend hatte er ihn verstanden. Er brach seinen bereits angesetzten Ruf ab bevor ein Ton zu hören war. 'Besser für ihn' dachte Thomas und drängte sich bereits zum Tisch des Kassierers während der Auktionator ihm den Zuschlag erteilte. Er zahlte mit drei goldenen Credsticks und hinterließ dem Sklavenhändler seine Adresse und gab Anweisung die Kleine am Spätnachmittag zu liefern. Der Händler verabschiedete sich mit einem tiefen Diener und setzte die Auktion mit einer gänzlich nackten großbrüstigen Schwarzen fort. Sheila wurde, mit immer noch geöffneten Oberteil, von der Bühne geführt und warf Ihrem neuen Besitzer einen unsicheren Blick zu. Dieser lächelte ihr kurz zu und verschwand in der Menge. Er wollte nach Hause. Er hatte noch einiges vorzubereiten. (Fortsetzung folgt... ) -- Pursuant to the Berne Convention, this work is copyright with all rights reserved by its author unless explicitly indicated. +---------------------------------------------------------------------------+ | alt.sex.stories.moderated ----- send stories to: <ckought69@hotmail.com> | | FAQ: <http://assm.asstr-mirror.org/faq.html> Moderator: <story-ckought69@hotmail.com> | +---------------------------------------------------------------------------+ |Discuss this story and others in alt.sex.stories.d, look for subject {ASSD}| |Archive at <http://assm.asstr-mirror.org> Hosted by <http://www.asstr-mirror.org> | +---------------------------------------------------------------------------+