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NNTP-Posting-Date: 30 Sep 2002 10:36:52 GMT
X-ASSTR-Original-Date: 30 Sep 2002 03:36:52 -0700
Subject: {ASSM} Graf Weststone Ch.1 Die Auktion (GERMAN ORIGINAL) (Mf bd SciFi) by Koala
Date: Mon, 30 Sep 2002 12:10:04 -0400
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This ist the german original of the first Chapter of a story I started
to write some years ago. I post a english translation in the next
post.


DISCLAIMER: 
Die folgende Geschichte enthält Beschreibungen, die expliziter
sexueller Natur sind. Dabei können auch Sexualpraktiken vorkommen, die
nicht jedermanns Geschmack sind. Wenn Sie so etwas stört lesen sie
nicht weiter.
Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, daß diese Geschichte ein
reines Produkt meiner Phantasie ist und ich unter Umständen einzelne
Handlungen die hier Beschrieben werden, wenn sie wirklich in die Tat
umgesetzt werden sollten, für hochgradig verachtenswert halte.
Besonders sind hierbei diese gemeint, die in dem meisten westlichen
Ländern aus gutem Grunde Illegal sind. Sollten Sie also der Meinung
sein, daß die Wirklichkeit so funktioniert wie in dieser Geschichte
oder die oben umschrieben Handlungen wirklich durchführen wollen,
begeben sie sich möglichst schnell in Psychotherapie bevor Sie sich
und anderen schaden.

Keys: Mf, bd, sf


				Graf Weststone 1 - Die Auktion

					(C) 1999 by Koala


Es war ein grauer Herbstmorgen. Langsam schlenderte er über den
Sklavenmarkt, der mit seinem bunten Treiben, im Schatten der Türme des
Raumhafens, immer eine angenehme Abwechslung bot, wenn es ihm in
seinem Palazzo langweilig wurde. Das gemeine Volk wich zur Seite um
Ihm Platz zu machen. Auch wenn er nicht an der Spitze der
Aristokratischen Hierarchie stand, mußte er zumindest nur noch einer
Handvoll der Adligen auf diesem Planeten seinen Respekt erweisen. Der
Großteil der Edlen die in diesem Sektor des Interstellaren Großreiches
residierten, siedelten um Welten unter Ihm auf der Leiter der
Aristokratie.

Zu seiner Rechten waren die großen Käfiganlagen in denen
Arbeitssklaven von allen erdenkbaren Planeten feilgeboten wurden.
Besonders beliebt waren zur Zeit Ne'kree: Sie haben acht Arme und
verfügen über enorme Kräfte und sind damit ideale Arbeitskräfte für
schwere körperliche Arbeit. Sind sind jedoch gleichzeitig sehr
friedlich, was die Sicherheitsprobleme in den Betrieben enorm
minimiert. Aber auch menschliche Arbeitssklaven waren nach wie vor
sehr beliebt. Diese Anlagen wurden in erster Linie von Vertretern der
großen und mittleren Unternehmen und anderen Großabnehmern besucht,
mit denen direkt verhandelt wurde oder mit denen die Händler bereits
feste Verträge unterhielten. Deshalb fanden hier fast nie richtige
Auktionen statt. Sie waren dadurch für den Zuschauer, wie er einer
war, unglaublich langweilig. Also entschloß er sich weiter in Richtung
Terminal zu bewegen. Dort wurde in lautstarken Versteigerungen Haus-
und Lustsklaven beiderlei Geschlechts und manchmal auch anderer Rassen
an den Kunden gebracht.

Er trat näher an eine der Bühnen. Wieder war das Volk darum bemüht
ihm, sobald sie ihn sahen, reichlich Platz zu machen. Sie wußten, daß
wenn sie sich zu häufig die Mißgunst eines Adligen, und besonders
eines so hohen wie ihm, einhandelten und sich dies in ihrem
Bürgerdatensatz niederschlug, sie sich schneller auf einer Tribüne wie
dieser, auf diesem oder einem anderen Planeten, wiederfinden konnten
als ihnen lieb war.

Auf der Tribüne kniete ein junges Mädchen dessen süßes Gesicht von
halblangen schwarzen Haaren umrahmt wurden. Die kleine Stupsnase und
die großen Augen die in einem dunkelbraun das schon fast ins schwarz
überging leuchteten wie zwei dunkle Sterne. Das unschuldige Gesicht
machte aber ein zutiefst unglücklichen und niedergeschlagenen
Eindruck. Die Augen waren verheult und sie blickte teilnahmslos
herunter auf ihren Körper, der, ganz Ihrem unschuldigen Ausdruck
wiedersprechend, geradezu obszön zur Schau gestellt wurde. Die Knie
der vielleicht sechzehnjährigen waren auseinander gedrängt worden. So
konnte man unter dem zerfetzten kurzen Röckchen, das sie trug, klar
ihre von einem kleinen schwarzen Flaum umgebene Scham erkennen. Ihre
Arme waren hinter Ihrem Kopf zusammen gekettet worden, so daß ihre
kleinen Brüste mit den großen dunklen Warzen, die aus dem ebenfalls
zerrissene lumpengleiche Oberteil  herausschauten, kräftig nach vorne
gedrückt wurden.

Soeben ergriff der Auktionator das Wort und wandte sich der kleinen
zu: "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, hochverehrte Edle, als
nächstes steht diese Perle vom Wüstenplaneten Plaktor II zum Verkauf.
Ihr Name ist Sheila und wie Sie selbst sehen können ist sie das
Honigstückchen unserer heutigen Lustsklavenauktion. Betrachten sie
zuerst ihre süßen Brüstchen." Darauf hin beugte er sich vor und
öffnete das, was noch von ihrem Oberteil übrig war. Er streichelte
über die kleinen zarten Brüste, nah die großen Brustwarzen, die von
ein fast nicht vorhandenen Vorhof umgeben waren, zwischen die Finger
und rieb sie solange, bis sie steif wurden. Sie waren fast einen
Zentimeter lang und hatten die Dicke eines kleinen Fingers. Dann nahm
er, soweit dies bei den kleinen Brüsten möglich war, die beiden
Halbkugeln in seine großen Pranken und schien sie abwiegen zu wollen.
"Natürlich hat sie auch einen vorzüglichen Hintern," Er zog sie auf
ihre zusammengeketteten Beine hoch, drehte sie um und beugte sie vor.
"und ein zuckersüßes Vötzchen." Dabei zog der Auktionator ihre
Hinterbacken auseinander. Ihr Schlitz öffnete sich leicht und man
konnte das rosa schimmernde Fleisch betrachten.

Langsam merkte er, daß sein Schwanz in seiner Hose steif wurde. 'Was
für ein süßes Mädchen' dachte er sich und ließ seine Blicke weiter auf
die kleine rot-rosane Rosette gleiten. 'Ein wirklich süßes Mädchen'.
Auf den Hinterbacken und dem Rücken waren rote Striemen zu erkennen.
Sie war wohl nicht die ganze Zeit so passiv geblieben wie sie es jetzt
war.

"Ich versichere Ihnen," setzte  der Auktionator fort, während sich die
kleine wieder in Ihre kniende Haltung begab "daß das Zuckerstückchen
noch in allen drei Löchern jungfräulich ist. Wer immer sie kauft, kann
sie nach seinen Vorstellung formen. Mit ihrem süßen Körper, den
geschickten kleinen Händen und der flinken Zunge wird sie für Frau und
Mann eine wahre Lustquelle sein. Das Mindestgebot ist 10.000 Credits."
Auf einmal wurde es still. 10.000 Credits waren selbst für ein so
süßes Ding ein sehr hohes Startgebot. "Ich biete" war von einem
kleinen dicklich Mann zu hören. Er vermutetet, daß es sich ob seiner
Kleidung wohl um einen reichen, wenn auch bürgerlichen, Kaufmann
handelte. Eigentlich wollte er die Kleine nicht kaufen, aber mitbieten
kann man ja mal. "12.000" rief er also. "13.000" war wieder von dem
dicken Kaufmann zu hören. "15" rief er Sofort. Das Handeln machte ihm
Spaß. "16" war die prompte Erwiderung des Dicken. 'Eigentlich
ungehörig, gegen einen Adligen anzubieten' dachte er. Aber es regte in
nicht wirklich auf, sondern amüsierte ihn eher. "18" überbot er den
Kaufmann. Für einige Sekunden blieb es still auf dem ob der hohen
Gebote gespannten Platz. "Niemand mehr?" fragte der Auktionator in die
Menge "Achtzehn, sind geboten von dem edlen Herrn zu meiner Rechten.
Wer bietet mehr als 18.000? Achtzehn zum Ersten."

"Eigentlich will ich sie gar nicht' dachte er sich. "Achtzehn zum
zweiten" plärrte der Auktionator weiter. "20", rief auf einmal eine
tiefe sonore Stimme von weiter hinten. 'Noch mal Glück gehabt' dachte
er sich und drehte sich gemeinsam mit der neugierigen Menge in der
Hoffnung um, den neuen Bieter zu erkennen. Er ließ den Blick ein wenig
schweifen und fand ihn dann. 'Oh nein' dachte er sich als er den
Bieter erkannte und seine Freude aus der Kaufverpflichtung entkommen
zu sein schwand sofort.

Es war Freiherr Walter McComrick. Man konnte getrost sagen, daß es
sich bei ihm um einen der düstersten Köpfe dieses Sektors handelte.
Abgesehen von seinen politischen Ränkespielen war McComrick besonders
für die besonders grausame Behandlung seiner Lustsklavinnen bekannt.
Nicht das es ungewöhnlich wäre, das Lustsklaven genauso wie alle
andere Sklaven damit rechnen müssen geschlagen und gefesselt zu werden
oder Demütigungen hinnehmen zu müssen, daß war auch bei ihm selbst
nicht anders, aber McComrick war dafür bekannt, daß er seine
Lustsklavinnen folterte, verstümmelte und wenn er ihnen überdrüssig
wurde, sie nicht wie üblich ins Hauspersonal übernahm oder
weiterverkaufte, sondern sie in grausamen Ritualen tötete.

'Nein,' dachte er sich 'Ich Graf Thomas von Weststone, werde mich von
einer solchen Schmeißfliege nicht überbieten lassen und ihm diese süße
kleine nicht überlassen.' Sie würde auch bei ihm leiden müssen, aber
ihr würde nicht wirklich geschadet werden.

"Zwanzig zum ersten," rief der Auktionator freudig erregt "bietet
jemand mehr als 20.000 Credits?" "22" rief Thomas. "24" meldete sofort
McComricks Baßstimme zurück. "25" erwiderte der Graf sofort zurück.
Ängstlich wechselte der Blick der kleinen Sheila zwischen den zwei
Kontrahenten hin und her. Sie versuchte wohl zu erahnen bei wem sie
ein besseres Schicksal erleiden würde. "26" bot McComrick weiter. "28"
hieß die Antwort die er sofort zurückwarf. Langsam wurde es ihm zu
Bunt. "29" erdreistete sich der Freiherr weiter zu bieten. 'Jetzt
reicht's' zuckte durch das Gehirn des Grafen "Dreißig Tausend Credits"
rief er mit einer grollenden Stimme und warf McComrick einen funkelnd
bösen Blick zu, der Ihn an seinen niedrigeren Stand erinnern sollte.
Anscheinend hatte er ihn verstanden. Er brach seinen bereits
angesetzten Ruf ab bevor ein Ton zu hören war. 'Besser für ihn' dachte
Thomas und drängte sich bereits zum Tisch des Kassierers während der
Auktionator ihm den Zuschlag erteilte.

Er zahlte mit drei goldenen Credsticks und hinterließ dem
Sklavenhändler seine Adresse und gab Anweisung die Kleine am
Spätnachmittag zu liefern. Der Händler verabschiedete sich mit einem
tiefen Diener und setzte die Auktion mit einer gänzlich nackten
großbrüstigen Schwarzen fort. Sheila wurde, mit immer noch geöffneten
Oberteil, von der Bühne geführt und warf Ihrem neuen Besitzer einen
unsicheren Blick zu. Dieser lächelte ihr kurz zu und verschwand in der
Menge. Er wollte nach Hause. Er hatte noch einiges vorzubereiten.

(Fortsetzung folgt... )

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