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From: Hans-Peter / DomHPL <struppi@freesurf.ch>
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Reply-To: domhpl@gmx.ch
NNTP-Posting-Date: 26 May 2000 09:53:20 GMT
X-Accept-Language: de,en
Subject: {ASSM} Ponygirl (nur in DSeutsch / only in German) 2/2
Date: Fri, 26 May 2000 19:10:03 -0400
Path: assm.asstr-mirror.org!not-for-mail
Approved: <assm@asstr-mirror.org>
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X-Moderator-ID: english, gill-bates


Viel Spass!

Hans-Peter

<1st attachment, "0 Anfang -Einleitung.txt" begin>

Eine Geschichte aus dem S/M-Bereich - NUR FUER ERWACHSENE!!!

   Ein Kapitel aus der Geschichte ,,Wer liebt schon solche Ponys nicht?"
(C) 1999 - 2000 by Hans-Peter, Nick: DomHPL

   Vorwort des Autors __________________

   Es folgt eine Geschichte, erdacht und aufgeschrieben von Hans-Peter,
Nick: DomHPL.  Die Geschichte ist reine Phantasie.  Die f r Jugendliche
absolut ungeeignete Handlung in K rze:

   Junge Frauen werden entf hrt und zu einem ehemaligen Feldflugplatz im
franz sischen "Massiv central" gebracht.  Die Gegend dort ist sehr d nn bev
lkert, aber zur Zeit der Ginsterbl te wundersch n.  Der Feldflugplatz und
seine Infrastruktur geh rten der franz sischen "Force a rienne".  Weil auch
die franz sische Armee ihren Truppenbestand reduziert, seitdem sich der "b
Fei von Osten" (so hie damals der b se Feind aus Ru land in der Schweizer
Armee), wurde der Flugplatz an ein reiches Ehepaar verkauft.  Dieses hat
dort einen "Ponyhof" eingerichtet, den es "La Chapelle-du-bois" nannte, was
soviel wie "die Holzkapelle" hei t.  Es gibt da aber zwei verschiedene
Spezies, die "Ponys" genannt werden: die "normalen", vierbeinigen, und die
au ergew hnlichen, zweibeinigen.  Letztere nennt man in SM-Kreisen
"Ponygirls".  Ihre Erlebnisse schildert diese Geschichte.

   Die Idee dazu kam mir nach den Studium einer absolut anonymen Schrift,
die ich zum Beginn der 70er Jahre in Konstanz kaufte.  Da drin las ich das
erste mal von Ponygirls.  Wer will, kann diese Geschichte auch von mir
bekommen, allerdings ist sie recht gro , da ich sie zuerst als *.jpg und
danach als *.doc gespeichert habe.  Etwas anderes ist mir mit meiner Ausr
stung nicht m glich!  Wer nat rlich will, kann mich mit einem neuen
leistungsf higeren Komplettrechner ausr sten, da w rde ich nicht nein
sagen.

   Auch anderes wurde in die Geschichte eingearbeitet: so bernehme ich
Ideen der S/M-Bibel "Geschichte der O".  Andere Ideen kommen mir, wenn ich
mir Bilder aus dem Netz ansehe und dann darf nicht vergessen werden, da
gelegentlich auch Leser Ideen beisteuern.  Au erdem sah ich fr her in Kinos
"Der Todeskuss des Fu-man-chu" (sehr h bsche Bondage-Szenen) und "M dchenh
ndler".  Letzterer spielte auch in meiner Heimat- und Geburtsstadt Z rich,
wo auch meine Geschichte beginnt!  Es w rde auch Videofilme zum Thema
geben, die ich gerne anschaffen w rde, aber wer wei , wo man die bekommt?
Die Titel der Filme, die ich suche sind: "Ponygirls" und "Ponygirls at the
Ranch", produced and directed by Barbara Behr.  Vielleicht wei einer von
Euch, wo ich diese Filme bekomme?

   Sehr sch ne Bilder, Videos und Stories zum Thema findet Ihr bei meinem
Freund Sir Jeff unter:

   http://sirjeffponygirls.cjb.net/

   Die Geschichten sind aber leider alle in englischer Sprache geschrieben
worden!  Es kommen sehr oft neue Bilder dazu.  Auch die Bildqualit t ist
hervorragend!

   Ebenfalls sehenswert (mit einem netten Chatroom und vielen Geschichten):

   http://zarthart.de/.

   Dann sollte der Leser meiner Geschichte auch folgende Seiten besuchen:

   http://www.andersartig.net/,

   http://www.torthur.org/

   (monatlicher S/M-Stammtisch in Winterthur) und

   http://www.ateliereisen.ch/

   (auf letzterer basiert das 23.  Kapitel meiner Geschichte!).

   Bis zum 1.  Mai 2000 habe ich 23 Kapitel zu ungef hr je vier Seiten im
Format A4 verfa t.  Doch noch habe ich diese Geschichte nicht
abgeschlossen; es wird Fortsetzungen geben!

   Ausserdem wissenswert:

   Weitere Fortsetzungen werden sp ter als zus tzliche Kapitel folgen.  Der
Versand erfolgt normalerweise als RichTextFormat - Datei (seit April 2000).
Solltest Du, liebne Leserin oder lieber Leser dieses Format nicht lesen k
nnen, darfst Du alles als Textdatei (*.txt) verlangen!  Leserinnen und
Leser, die sich bei mir melden, weil ihnen die Geschichte gef llt, nehme
ich in eine Adressliste auf, aus der sie dann jeweilige Fortsetzungen
automatisch bekommen werden.  Solltest Du keine Fortsetzungen mehr wollen
bitte ich Euch, mir das in einer kurzen Email zu melden.  Es gibt auch eine
,,Urgeschichte", die mich 1972 mit dem Begriff ,,Ponygirls" bekannt machte.
Diese habe ich eingescannt.  Nur auf besonderen Wunsch - weil sie etwas gr
er ist - versende ich die Geschichte ebenfalls als Email direkt an Euch,
wenn Ihr mich darum bittet.  Im Moment (Mai 2000) ist die Urgeschichte
gerade von einem freundlichen Leser neu eingescannt und bearbeitet worden.
Interessenten muss ich deshalb um Geduld bitten...

   Am Z richsee, Montag, 1.  Mai 2000

   Gewidmet meinem zuk nftigen ,,Ponygirl"...

   Doch nun wird's ernst, die "Ponygirls" betreten das Spielfeld!





   Wer liebt schon solche Ponys nicht?

   von Hans-Peter, DomHPL ((C) 1999 / 2000)

   ______________________________________________________________________


< attachment, "18. Kapitel.txt" begin>

15:46 27.03.00______________________________

   (Wer liebt schon solche Ponys nicht?)

   18.  Kapitel: Eine Seefahrt - ist die wirklich lustig?

   In einem deutschen Lied hei t es so sch n: "Eine Seefahrt, die ist
lustig..." Es darf als gegeben angenommen werden, da zumindest Suzy, Bella,
Karla, Sandra, Marianne und Resi, die "ausgemusterten" Ponystuten des
Ponyhofs "La Chapelle-du-bois" in C., nordwestlich von Lyon, das anders
empfinden w rden; doch wie immer, seitdem man sie gefangengenommen und zu
Ponystuten abgerichtet hatte, war ihre Meinung berhaupt nicht gefragt!

   Gleich nach der Ankunft auf dem Schnellboot waren die sechs nach unten
gef hrt worden, wo man sie ankettete.  Eine gro e Unruhe war bei den Frauen
zu sp ren, denn nun ahnten sie, da es eine Reise nach einem Bestimmungsort
weit weg von ihrer Heimat sein w rde, die sie nun antreten w rden...  Sie
fr stelten in ihrer d nnen Bekleidung, die ja nur aus Slip, BH, einem
luftigen Kleidchen, leichten Stoffschuhen und einem Halsband aus Leder
bestand.  Gefesselt waren sie wie blich: am breiten Taillengurt waren die
Handschellen vor dem Bauch mit einer kurzen Kette befestigt.  Dazu trugen
sie ihren pers nlichen Knebel.  Hier auf dem Boot hatte man ihnen die F e
ausnahmsweise nicht zusammengekettet, denn Fortrennen war schlichtweg ein
Ding der Unm glichkeit.

   Mit H chstfahrt rauschte da starke Schnellboot durch die Dunkelheit des
Mittelmeers.  ber Funk verst ndigten sich der Bootsf hrer und der Kapit n
des Frachters "Stola", der die "s e Fracht" verabredungsgem ss samt
Begleitung bernehmen sollte, ber den Ort ihres "Rendezvous". 
Vertrauensleute hatten ihnen gemeldet, das es an Land ruhig war; die
Schnellboote des K stenschutzes waren alle im Hafen.  Kunstst ck - es war
irgendein Feiertag an der C te d'Azur, und auch diese "Seeb ren" soffen
gerne!  Zusammen mit Fremdenlegion ren aus dem nahen Aubagne tranken sie um
die Wette.  Das alles wu ten die Begleiter der Ponys und die Bootsbesatz
nat rlich.  Darauf hatte man den Plan, den "Export" an diesem Abend
durchzuf hren, aufgebaut.  Zwanzig Minuten war das Boot unterwegs, als die
Lichter des Frachtschiffes "Stola" am Horizont auftauchten.

   Im Innern des Schnellbootes wurde nun der Umlad vorbereitet.  Die
Begleiterin - sie hatte zwei M nner aus ihrer "Truppe" dabei -
kontrollierte zuerst bei allen Stuten den Knebel auf guten Sitz.  Dann mu
ten diese sich in einen vor sie gelegten Sack auf festem Leinenstoff
stellen.  Nun musste das Kleidchen und die Schuhe weg.  Die Ponys st hnten,
denn es war wirklich ziemlich k hl!  Der Sack wurde an ihren schlanken,
festen K rpern hochgezogen.  Man befahl ihnen, die gefesselten H nde fest
in den Scho zu dr cken!  Im Bereich der gro en, festen Ges uge wurde es
aber dann doch recht knapp!  Um den Hals wurde der Sack mit einem breiten,
festen Band geschlossen.  Am Sack war eine Kapuze befestigt, die sie den
Frauen ber den Kopf zogen.  Mit B ndeln unter dem Kinn konnte auch diese
festgezogen werden, so da man am Schlu nur noch einen Teil des Gesichts der
eingepackten Frau sah.  Alle zitterten ob dieser neuen Tortur, nun aber
mehr aus Angst, denn vor K lte!  Doch sie wu ten nun, wieso man ihnen nur
leichte Kleidchen angezogen hatte - in den S cken war es sehr hei !  Im
Bereich der F e, der Knie, der H fte und der Oberarme unter dem Ges uge
waren je zwei Lederriemen am Sack angen ht.  Diese verbanden sie nun,
nachdem die Stute sich hatte hinlegen m ssen.  Jetzt war ihnen keine
Bewegung mehr m glich, sie mu ten still liegenbleiben.  Bis man den
Frachter erreicht hatte, waren alle in gleicher Art vorbereitet.

   Die M nner trugen nun eine nach der anderen auf Deck des schwankenden
Bootes.  Man w rde sich beeilen m ssen, denn ein gestoppter Frachter w rde
nicht auf ewig unbemerkt bleiben!  Das Boot ging l ngsseits, auf der
Luvseite des hinteren Drittels der "Stola".  Dort wurde ein Kran
ausgeschwenkt.  Nun wurde es auch klar, wieso man im Bereich der Schultern
starke sen fest an die S cke der Frauen angen ht hatte.  Hier wurden zwei
Haken des Kranseils eingeh ngt und - schwupps!  Ehe sie es sich versah,
schwebte Marianne davon!  Sie hatte gro e Angst, aber diese Angst konnte
sie nicht einmal hinausschreien.  Unter sich sah sie nun eine offene Luke
des Frachterdecks auftauchen.  In diese wurde sie herabgelassen.  Es ging
weit hinunter, ehe sie auf dem Boden des zweituntersten Decks ankam.  Kr
ftige H nde packten sie und zogen sie auf die Seite.  Man trug sie in einen
Raum, in dem am Boden sechs nebeneinandergelegte Matratzen lagen.  Auf
diejenige links Au en legten sie nun nicht verst rt blickende Marianne.  An
die sen am Sack h ngten sie noch zwei Ketten ein, die an der Wand befestigt
waren.  Ketten halt, wie man sie auf Schiffen findet: schwer und aus bestem
Material...

   Nacheinander wurden die Frauen in den Raum gebracht und so angekettet,
wie Marianne.  Erst, als die letzte drin war, trat ein Aufseher zu den vor
ihm Liegenden: "Ich werde es euch jetzt etwas leichter machen: die Kapuzen
nehme ich euch ab, und auch den Sack ffne ich euch etwas.  Hier drin ist es
aber nicht so hei ; wir haben eine gute Klimaanlage.  Die Knebel nehme ich
euch auch ab, denn es ist F tterungszeit.  Wir haben nur eine einzige
Toilette hier.  Ihr werdet euch gedulden m ssen, ehe wird euch auf's T
pfchen bringen k nnen!  Aber das habt ihr ja zur Gen ge gelernt.  Und sehr
her, was ich hier habe!" Er holte aus einer Ecke eine Art Lederk cher mit
Schraubverschlu .  Tats chlich lagen da drin ein paar essiggebeizte Ruten!
"Ihr seid ja gut dressiert, so da ich meine Lieblinge nicht brauchen werde.
Aber ihr sollt wissen, da sie da sind.  brigens - die Besatzung wird nichts
h ren, sie wird uns in Ruhe lassen.  Sie ist gut bezahlt worden..." W
hrenddem er das sagte, hatte er den schwitzenden Frauen die versprochene
Erleichterung verschafft.  Weil es ihnen, so zusammengeschnallt wie sie
waren nicht m glich war, auf ihre "gewohnte Art" zu saufen und zu fressen,
war Flaschenf tterung angesagt.  Der so verabreichte d nnfl ssige Brei war
den meisten Stuten zwar ein Greuel, aber sie hatten gro en Hunger.  Danach
bekamen sie noch eine Flasche mit Pfefferminztee.  Suzy, die fr her mit
ihren Eltern viel gereist war argw hnte, da man sie nach Nordafrika
verschleppen w rde.  Aber ach - wie die sich irrte...  Die n chsten
Mahlzeiten wurden ihnen dann mit den L ffeln aus Blechn pfen verabreicht.
Es war leichte, kr ftige Nahrung mit wenig Kalorien.  Denn Bewegen konnten
sich die Stuten - die aus Sicherheitsgr nden fast immer in ihren S cken auf
dem R cken lagen - nur sehr selten.  Und "Pummelchen" wollte man nicht
abliefern!  Nur den Gang zur Toilette mu ten sie ihnen erlauben.  Gleich
darauf wurden sie aber stet wieder eingepackt und angekettet!

   Gelegentlich wurde ein Pony ausgepackt und nach seiner Vers uberung in
die Dusche gef hrt.  Dann gab es frische W sche.  An die F e bekam sie
leichte Schuhe mit fester Sohle.  Nach der Knebelung wurden der Stute die H
nde vor dem Bauch in Handschellen gelegt und gesichert.  Die gefesselten H
nde befestigte die Frau - diesmal hatte sie den "Job" bernommen - am
Halsband der Stute Resi, die sie verst ndnislos ansah.  "Du wirst jetzt ein
bi chen die Seeluft genie en d rfen, dein K rper wird GUT ausgel ftet. 
Wieso sie aber das "gut" so betonte?  ber das alles kam noch ein leichter
Regenschutz mit Kapuze.  So vorbereitet durfte die Frau eine schmale Treppe
hinauf auf's Oberdeck klettern.  Durch langes ben gew hnt ging sie so
sicher, als wenn ihre H nde frei gewesen w ren.  Ein t chtiger Klaps auf
den Po zeigte ihr, da sie auch in dieser Fesselung gerade aufgerichtet zu
gegen hatte...  Auf dem Achterdeck hatte man einen Sichtschutz aufgestellt.
Man wollte der Mannschaft der "Stola" kein Schauspiel bieten.  Unter dem
Sichtschutz stand eine dick gepolsterte, grosse Kiste.  Man hatte feinstes
Betteug hineingepackt.  Die Aufseherin legte Resi einen festen Gurt um den
Bauch.  An diesen Gurt angebracht waren starke sen.  Resi musste sich nun,
nachdem ihr die Ausseherin Regenschutz, Slip und BH ausgezogen hatte, r ckw
rts in die Kiste legen.  Um die Fu gelenke legte sie dem Pony
Ledermanschetten.  Dann befahl sie Resi mit leichten Schl gen auf die
Innenseiten der Oberschenkel, sich weit zu spreizen.  Mit einer stabilen
Kette, die sie an der Manschette eingehakt hatte, zog sie nun Resi den
rechten Fu nach oben.  Das andere Ende der Kette befestigte sie am Gurt. 
Das gleiche tat sie nun mit dem linken Fu !  Nun lag Resi weit offen bereit
f r einige Stunden an der frischen Luft...  Nach einiger Zeit entfalteten
sich auch ihre Schamlippen, was sie eigentlich krampfhaft verhindern
wollte. Der leichte, warme Luftzug drang nun bis in ihr Innerstes ein und
streichelte sie nicht unangenehm.  Sie f hlte sich schon wieder feucht
werden!  Auch die Zitzen richteten sich deutlich sichtbar auf!  Selbst ihre
Klitoris lugte neugierig aus ihrem Versteck...  "Bleib' so, ich werde jetzt
ein paar Bilder von dir schie en!  So quasi als "Werbegeschenke".  Halt
deine H nde links neben deinen Kopf, damit man auch etwas von deinem
Prachtsges uge sieht!" Und so entstand eine ganze Serie guter Bilder, die
sp ter in einen Verkaufskatalog aufgenommen wurden.  Weil nacheinander alle
sechs Gefangenen f r ein paar Stunden auf Deck geholt wurden, reichte das
dann f r ein wirklich sehenswertes Heft.  Nat rlich war den Stuten der
Blick der Kamera bis tief in ihre Lustgrotten sehr unangenehm.  Erfuhren
wir aber nicht schon, da das den Besitzern dieser Stuten vollkommen egal
war...  ?  Nachdem Suzy sich an den empfindlich und wie immer sauber
rasierten Schamlippen einen w hrschaften Sonnenbrand geholt hatte, wurden
sie jeweils mit einer Sonnenschutzcr me mit hohem Lichtschutzfaktor
eingestrichen.

   Tage um Tage vergingen auf See, aus Tagen wurden Wochen; die Ponys
hatten jedes Zeitgef hl verloren.  Nachdem sie in einen schweren Sturm
geraten waren, hatten alle gekotzt wie die Reiher.  Selbst der Aufseherin
war so schlecht geworden, da sie nicht mehr leben wollte!  Doch, nachdem
der Sturm abgeflaut war, erholten sich alle wieder ziemlich rasch.  Der
Kapit n und sein erster Offizier, die zusammen mit dem leitenden Ingenieur
(alles Russen, wie auch ihre Mannschaft) die einzigen waren die wu ten,
woraus die "Spezialfracht" bestand, erkundigten sich f rsorglich nach dem
Befinden ihrer ,,Passagier-Fracht".  Die Aufseherin konnte die beiden
beruhigen...: "Alles ist wieder "wohlauf"!  Doch wir sind froh, wenn wir am
Ziel angekommen sind!  Wie lange rechnen sie noch bis zum Treffpunkt mit
der Barkasse?"

   Der erste Offizier: "Nach neuesten Informationen erreichen wir den
Treffpunkt bermorgen um 2 Uhr, wenn es noch dunkel ist.  Wir werden uns
beeilen m ssen.  Ich m chte nicht, da uns ein neugieriges Patrouillenboot
entdeckt...."

   Doch nun, wo das Wetter wieder besser war, reichte der Zeitplan wieder.
P nktlich begegneten sich die beiden Schiffe am vereinbarten Ort, au erhalb
der Dreimeilenzone Brasiliens.  Die wieder sauber verpackten Ponys wurden
in gleicher Art und Weise mit dem bordeigenen Kran der ,,Stola" umgeladen,
was zwar schnell, doch mit gr ter Vorsicht geschah.  So kurz vor dem Ziel
wollte man die "Ware" nicht noch besch digen.  Nachdem der Umlad beendet
war und die Stuten unter Deck gelegt worden waren, rauschte die Barkasse
sofort in Richtung brasilianische K ste davon und die "Stola" beeilte sich,
den Bestimmungshafen von Rio de Janeiro zu erreichen.

   Wird fortgesetzt / suivre!

   

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< attachment, "19. Kapitel.txt" begin>

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(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)

19. Kapitel: Gelegenheitskauf, "Artikel aus zweiter Hand" oder auch: "Second 
Hand Shop"...

Den gefesselten Frauen ging es sehr mies. Sie wurden, auf dem Kutter unter Deck 
verstaut und angekettet, beim st rmischen Seegang hin und her geworfen. Der 
K pt'n, ein ausgewanderter Schweizer aus Suhr im Kanton Aargau, versuchte zwar 
alles, um sein Schiff ruhig zu halten. Aber zwanzig Minuten nach der  bernahme 
der "Fracht" war das Wetter immer schlechter geworden. Sie konnten von Gl ck 
sagen, da  die  bernahme noch bei einigerma en ruhiger See hatte stattfinden 
k nnen. Doch jetzt war die H lle los! Mit letzter Kraft erreichte der Kutter den 
kleinen Hafen von Ilh us an der brasilianischen Atlantikk ste. Ilh us liegt ca. 
500 km s dlich der gro en Stadt Salvador und ca. 1'000 km n rdlich von Rio de 
Janeiro, dem Touristenmekka "par excellence". Weitere 1'200 km sind es - 
Luftlinie, die Stra en sind sehr schlecht - bis zur brasilianischen Hauptstadt 
"Brasilia". F r einen funktionierenden Inlandsverkehr war Brasilien seit Jahren 
auf den Luftverkehr angewiesen. Darum sieht man dort auch noch Flugzeuge im 
Einsatz, die auf keinem Flughafen au erhalb dieses riesigen Landes mehr eine 
Landeerlaubnis bek men. Und wenn doch: starten d rften die nie wieder... Die 
Eisenbahn wurde zugrunde gerichtet und die Stra en sind oft nur bei trockener 
Witterung sicher benutzbar. In diesem Land sollten nun die vom Ponyhof 
ausgemusterten Stuten Suzy, Bella, Karla, Sandra, Marianne und Resi in Zukunft 
leben. Die Besitzer des Ponyhofs hatten die Absicht - den Erfolg der jetzigen 
Transaktion voraussetzend -, weitere ihrer Stuten hierher zu liefern, wenn sie 
f r die Zwecke des Ponyhofs unbrauchbar wurden. 

**********

Auf "La Chapelle-du-bois" setzte man unterdessen sehr strenge Ma st be bez glich 
Einsatzbereitschaft als Ponygirls und Laktation an! 2500 ml Milchleistungen / 
Tag waren f r jede Stute Pflichtleistung, und das ist, wie Kenner best tigen 
werden, auch f r eine dreimal t glich sauber ausgemolkene, zweibeinige Stute 
sehr viel... Die so mi handelten Frauen st hnten auch immer wieder, wenn von 
ihnen diese  bermenschliche Leistung verlangt wurde. Ihre Ges uge waren sehr 
schwer geworden. Schwere R ckensch den konnten nur noch durch verst rktes, 
hartes Training verhindert werden - und nat rlich durch perfekt sitzende BH's, 
die diese schweren Ges uge st tzten. Der "Hengst" Heinz hatte jetzt eine sehr 
schwere Aufgabe, denn es lag vor allem an ihm und seinem kr ftezehrenden 
Einsatz, ob das Los f r die Ponys noch schwerer wurde, oder nicht. 
Selbstverst ndlich halfen ihm die Aufseherinnen dabei, doch die taten es zumeist 
f r gutes Geld, w hrenddem Heinz die Stuten liebevoll pflegte. Diese wu ten 
auch, was sie an ihm hatten! L ngst hatten sie sich daran gew hnt, t glich von 
ihm an (und in!) den intimsten Stellen ber hrt zu werden. Auch das - allerdings 
nur noch zweimonatliche - Zusammenlegen mit ihm (auch Heinz war, trotz seines 
Status' als Hengst, "nur" ein Mensch!) hatte sich perfekt eingespielt. Selten 
kam es dazu, da  eine Stute tr chtig wurde, und immer wurden diese "Fohlen" f r 
gutes Geld in die Adoption verkauft, ohne da  ihre unfreiwilligen M tter sie je 
sahen! Immer? Nein, das stimmte nicht! Ein zartes, sch nes M dchen wurde 
zur ckbehalten. Es sollte von den Stuten gemeinsam aufgezogen werden. 
Abwechslungsweise wurde es - unter der Aufsicht einer W rterin - einer Stute an 
deren Ges uge gelegt. Durch die gro e Milchmenge, die es so bekam, entwickelte 
sich "Ninette" pr chtig! Auch als sie schon zw lf Monate alt war, wurde sie nur 
mit Milch gef ttert. Davon gab es ja auf dem Ponyhof genug! Alle liebten das 
"Fohlen" Ninette, besonders seine Mutter Vreny und sein Vater Heinz. 
Abwechslungsweise schlief es bei dem f r diesen Tag ausgew hlten Stutenpaar. 
Allen bereitete die Kleine viel Freude!

Noch immer lebten sie alle in Ketten, obwohl sie unterdessen "handzahm" geworden 
waren. Widerspruch gab es keinen mehr... Die G ste des Ponyhofs liebten diese 
wundersch n gebauten Ponygirls mit ihrem gleichm  igen K rperbau: schlank, 
muskul s und erst noch wohl proportioniert. Sie konnten ja nicht wissen, welchen 
Behandlungen (oder Mi handlungen?) diese sch nen Frauen au erhalb ihrer 
Dienstzeit als Ponygirls ausgesetzt waren! Stuten, die am Abend zuvor zur Strafe 
f r irgendein - selten gewordenes - Vergehen ausgepeitscht wurden, waren f r den 
"Publikumsverkehr" nicht zugelassen, bis ihre Striemen wieder verheilt waren. 
Sie mu ten dann in ihren Boxen bleiben, oder, wenn eine besonders harte Strafe 
verh ngt wurde, t glich einige Stunden aufgeh ngt in einem Nebenraum verbringen!  
Das war noch einigerma en ertr glich, wenn sie an den gefesselten H nden 
aufgeh ngt wurden. Schlimmer war das H ngen mit dem Kopf nach unten - dann waren 
die H nde auf den R cken gefesselt - oder das gespreizte H ngen, ein besonders 
qualvolles Erlebnis, das keine Stute danach mehr vergessen konnte: zuerst wurde 
die Stute mit gespreizten Armen festgekettet. Danach erhielt sie um die 
Fu gelenke Manschetten. Auch an diese wurden Ketten eingeh ngt. Nun zog man dem 
Pony die F  e nach hinten hoch, so da  auch die Beine weit gespreizt wurden und 
die Schamlippen sich zwangsweise  ffneten! So aufgeh ngt musste das Pony dann 
vier bis sechs Stunden  ber sein "Vergehen" nachdenken... Einen Knebel trug das 
Pony hier nicht. Heinz musste es F ttern und Melken, ohne da  man es 
herunterlie ! Es war den beiden streng verboten, zu sprechen. Es ist klar, da  
das Pony gro e Schmerzen erdulden musste: an den Hand- und Fu gelenken, an den 
gestreckten Gliedern, an den weit auseinandergezogenen Schamlippen und am schwer 
nach unten ziehenden Ges uge. Und dann litten sie nat rlich auch wieder 
seelische H llenqualen; es waren besonders grausame Aufseherinnen, die ihnen 
zart durch die ge ffneten Schamlippen fuhren - sei es nun mit der Zunge, sei es 
mit einem Finger oder sogar mit mehreren! Die "Zusatzstrafe zur Zusatzstrafe" 
wurde besonders dann angewendet, wenn ein Pony nicht essen wollte oder konnte. 
Eigentlich ist das verst ndlich, bei solch einer Behandlung - aber fragten die 
Aufseherinnen danach? Eine schlecht gef tterte Stute konnte mit ihrer 
Milchleistung nachlassen, und damit h tte man gutes Geld verschenkt! Nein, das 
Leben auf dem Ponyhof war f r die verbliebenen Stuten auch nach dem Weggang der 
Ausgemusterten nicht einfacher geworden.

**********

In Ilh us waren die sechs Frauen unterdessen in aller Heimlichkeit in einen 
Kleinlaster verladen worden. Ihnen war das ja so egal, denn noch immer hatten 
sie die Nachwirkungen der gar nicht so lustigen Seefahrt nicht  berwunden. Sie 
sahen erb rmlich aus. Der LKW brachte sie au erhalb der Stadt zu einem kleinen 
Flugfeld. Hier wurden sie wieder einmal in ein Flugzeug - eine fliegende 
Rostlaube - umgeladen, nachdem man ihnen erlaubt hatte, in einem streng 
abgesicherten Raum die Kleider zu wechseln und sich etwas zu waschen. Endlich 
durften sie auch ihre Notdurft verrichten, doch auch diesmal lie  man sie dabei 
nicht allein! Sandra und Marianne hatten schon unterwegs gepinkelt, sie hatten 
"es" einfach nicht mehr zur ckhalten k nnen. Nachdem sie sich so gut als m glich 
"frisch" gemacht hatten, wurden ihnen die H nde wieder im Scho  
zusammengekettet. Wir wissen ja, da  diese Handschellen mit einer kurzen Ketten 
am breiten Taillengurt befestigt war. Ihre F  e wurden ebenfalls mit einer 
kurzen Ketten verbunden. Dann trieb man sie zum Flugzeug. Zwei kr ftige M nner 
hoben eine nach der anderen hinein. Dabei griffen sie zu, wo es ihnen - nicht 
aber den Stuten - pa te! Doch diese waren so gut abgerichtet, da  sie nichts 
sagten... Im Flugzeug wurde jede auf einem wackligen Sitz festgeschnallt. Dann 
startete die "De Havilland Dove", ein zweimotoriges Propellerflugzeug aus 
englischer Produktion.

Der Flug dauerte mehrere Stunden. Wenigstens jetzt war ihnen der Wettergut gut 
gesonnen. Wider Erwarten schaffte die "Dove" den Flug ohne Probleme, wenn auch 
das rechte Triebwerk verd chtig stark rauchte. Der Flug endete in Aruan , 
westlich von Brasilia, am Rio de Arugaia. Apathisch hockten die Frauen in ihren 
Sitzen. Ihre Begleiter hatten unterdessen abwechslungsweise geschlafen. Einmal 
hatten sie die Gefesselten gef ttert und ihnen erlaubt, das stinkende Klo im 
Flugzeug aufzusuchen. Aber immer nur eine auf's mal - aus Sicherheitsgr nden. 
Dabei war das vollkommen unn tig, denn die Frauen waren derma en ersch pft, da  
sie willenlos alles mit sich geschehen lie en. Am Flugplatz von Aruan  wurden 
sie wieder in einen LKW umgeladen. Wieder musste alles blitzschnell gehen. Und 
dann waren sie endlich am "Ziel": auf der "Hazienda de l'Oro"! Hier waren die 
Frauen so kaputt, da  man sie in ihr Quartier - einen Raum mit Eisenk figen - 
tragen musste. Jede bekam einen Einzelk fig, denn diese waren so klein, da  kein 
Paar zusammen hineingepa t h tte. Man lie  sie erst einmal, bekleidet und 
gefesselt wie sie waren, in Ruhe schlafen. 

Doch vierundzwanzig Stunden sp ter holte man sie wieder. Nun wurden ihnen die 
Ketten abgenommen. Sie mu ten sich nackt ausziehen und in Duschkabinen begeben. 
Auf jede wartete eine Indiofrau, um sie peinlich sauber zu waschen. Die 
kr ftigen europ ischen Stuten unterschieden sich wesentlich von den 
einheimischen Frauen. Doch es pa ten ja auch noch kr ftige M nner darauf auf, 
da  sie keine Dummheiten machten. Nach dem Waschen wurden sie von den 
Pflegerinnen gek mmt und dezent geschminkt. Alle sechs Stuten bekamen wieder die 
"normale" Ponyfrisur, also einen Pferdeschwanz. Danach verband man ihre H nde 
mit Handschellen auf dem R cken. Um den Hals bekamen sie wieder ein 
Lederhalsband mit einem kleinen Vorh ngeschlo . So gesichert mu ten sie sich auf 
eine Bank vor einen Tisch setzen. Man zog jeder der Stuten, die ja noch immer 
nackt waren, ein L tzchen an. Danach setzte sich wischen je zwei Stuten je eine 
Indiofrau, um diese zu f ttern und zu tr nken. Zum Schlu  wischten sie ihnen 
wieder den Mund ab. Danach traten sie hinter die Stuten, um jeder einen Knebel 
einzusetzen. Bereitwillig  ffneten diese den Mund, denn man hatte sie ja so 
"erzogen". Solcherma en vorbereitet, f hrten die Indiofrauen die sechs noch 
einmal zur Toilette, ehe sie sie in die K fige sperrten. Traurig sahen die nun 
auseinandergerissenen Paare sich an! Doch, h tte es einen Sinn gehabt, 
aufzubegehren?

Man lie  den Stuten einige Tage Zeit, um sich zu erholen. Ein Arzt untersuchte 
peinlich genau, ob sie gesund waren. Nur einzeln holte man sie t glich f r einen 
halbst ndigen Auslauf. Nat rlich waren sie auch dann in Ketten. Ihre "Dienerin" 
f hrte sie an einer kurzen Leine herum. So kamen alle wieder zu Kr ften. 
Unterhalten konnten sie sich nie, weil sie immer ihren Knebel im Maul trugen, 
wenn sie nicht gef ttert wurden. Au erdem verstanden ihre Pflegerinnen nur ihre 
Landessprache, portugiesisch. Man hatte sie noch immer nicht eingekleidet, sie 
verbrachten diese Zeit nackt, wie sie auf die Welt gekommen waren. Da man ihre 
Schamgef hle l ngst schon abget tet hatte, w re das nicht so schlimm gewesen, 
wenn nicht das Gewicht ihrer Ges uge ihnen Probleme bereitet h tte. Diese, von 
keinem BH gest tzt, hingen so nat rlich ziemlich stark herunter. Jeden Tag 
wurden sie von den Indiofrauen massiert; nun merkten sie erst, welche Kr fte in 
diesen zierlichen Frauen steckte.

Eines Tages wurden sie nach dem Waschen und der F tterung besonders sauber 
gewaschen und perfekt geschminkt. Sie bekamen ihren Taillengurt, mit dem ihre 
H nde auf den R cken gekettet wurden. Um die Augen bekamen sie eine Binde, die 
sie vollkommen blind machte. Danach zog man ihnen ein einfaches Stoffkleid mit 
Kapuze  ber ihre K rper. Die Kapuze wurde ihnen  ber den Kopf gezogen. 
Vorsichtig wurden sie in einen wartenden Bus gef hrt. Dieser Bus brachte sie in 
die Stadt. Im gro en Saal eines sauberen Einheimischen-Lokals f hrte man sie auf 
eine B hne. Dort zog man ihnen die Kleider wieder aus. Sie sp rten, da  an ihrem 
Halsband eine Kette eingeh ngt wurde, nachdem man die F hrungsleine entfernt 
hatte. Die von der Decke kommende Kette zogen sie so straff an, da  jede Stute 
gerade aufgerichtet in ihrer vorteilhaftesten K rperhaltung stehen musste. Dann 
nahmen sie ihnen die Augenbinden ab. Die Sechs blinzelten in den Saal. "Spreizt 
Euere Beine - oder sollen wir nachhelfen?" schnauzte sie ihre aus Frankreich 
mitgekommene Begleiterin an..


Gehorsam  ffneten sie sich. Langsam f llte sich der Saal, wobei es sich bei den 
Eintretenden zumeist um M nner handelte. Sie alle waren "handverlesen" und 
sollten nun in den Genu  einer Sklavenauktion kommen! Gierig starrte alles zu 
den ruhig wartenden Frauen in ihren Ketten hinauf.

Zuerst begr  te ein Einheimischer, der als "Auktionator" fungieren sollte, die 
G ste. Ein zweiter Mann begab sich nun zu den Stuten. Er sagte herrisch etwas zu 
ihnen, was sie aber nat rlich nicht verstanden. "Ihr dummen Weiber sollt euch 
langsam drehen, damit euch die G ste betrachten k nnen - also, los!"  bersetzte 
ihre Begleiterin. Furchtsam - die Begleiterin hatte eine d nne Gerte in der Hand 
- aber gehorsam drehten sie sich ein paarmal, bis man ihnen wieder "Halt!" 
gebot.

Nun wurde den G sten zuerst ein deftiger Imbi  serviert. Nach der Nachspeise 
wurde ein k hler Wei wein gereicht. Erst danach begann die Auktion. Die Stuten 
hatten sie immer wieder, an ihrer Kette h ngend, drehen m ssen. Nun trat der 
Mann zu ihnen und pries in der Landessprache die festen, schweren Ges uge der 
Stuten an. Diese waren ja nur f r die Hochleistungs-Eins tze unbrauchbar 
geworden - um ein Kind damit zu n hren, waren sie noch immer gut genug. 
Nebeneinander standen, von links nach rechts: Bella, Resi, Sandra, Marianne, 
Suzy und Karla. Nun trat der Mann wieder neben Bella: weit spreizte er ihre 
Schamlippen, so da  die G ste wirklich alles sehen konnten! Nat rlich st hnte 
Bella laut, als er ihr auch noch den Kitzler hinausdr ckte, der durch diese 
Behandlung anschwoll... Dann drehte er die Sklavin um: er zog die Ges ssbacken 
auseinander, so da  auch Bellas engstes L chlein gut sichtbar wurde. Vor allem 
wurde es sichtbar, als er Bella die zusammengeketteten Arme mit einem Ruck 
hochdr ckte, als diese sich - verst ndlicherweise - bedecken wollte. Mit einem 
Schrei beugte sie sich vorteilhaft nach vorne.

Jede der sechs Angeketteten musste sich das gefallen lassen. Dann betraten die 
Interessenten die B hne. Sie dr ckten und kneteten die Sklavinnen an jeder 
m glichen und unm glichen Stelle. Den armen Stuten flossen Tr nen  ber das 
Gesicht. Der "Vorf hrer" pries die Vorz ge der sch nen Frauen. Vor allem betonte 
er, da  alles  u erst fruchtbar und sehr gehorsam waren. Dank perfekter 
Abrichtung w rden sie nur wenig Pflege brauchen, doch er empfehle, sie immer in 
Ketten zu halten. Nat rlich wurden auch die sch nen, wei en Z hne der Sklavinnen 
geb hrend betrachtet und gelobt.

F r die Frauen war das die H lle, besonders, wenn immer wieder einer der 
Interessenten oder eine der beiden dicken, aber eleganten Frauen, die sich 
ebenfalls f r die Stuten interessierten, mit dem Finger irgendwo in sie einfuhr. 
Danach setzen sich die K ufer wieder. Die Ponys wu ten jetzt, da  sie in 
sauberer Haltung stehen mu ten, und zwar mit ge ffneten Beinen. 

Die Auktion begann. Den h chsten Preis erzielte Suzy, doch gleich dahinter kam 
Marianne. Keines der Paare durfte zusammenbleiben, alle wurden einzeln verkauft. 
Sandra kam zu einer der Frauen. Die sechs waren ob der bevorstehenden Trennung 
das heulende Elend. Doch man lie  ihnen keine Zeit, um sich voneinander zu 
verabschieden. Nachdem man sie von ihrer Kette gel st hatte, zog man ihnen ihr 
Kleid wieder an. Nachdem die K ufer ihre "Ware" bar bezahlt hatten, wurde ihnen 
diese in Ketten, aber mit den erforderlichen Schl sseln  bergeben. Von da an 
sahen sie sich nie mehr... Sehr viele Interessenten waren leer ausgegangen. Doch 
man konnte sie auf n chstes Jahr vertr sten, wenn eine neue Lieferung kommen 
w rde. Woher, wissen wir ja...

Die Sklavinnen wurden in alle Ecken des Riesenlandes verstreut. Doch  berall wo 
eine hinkam, bestaunte man ihre wunderbare Sch nheit, ihren bedingungslosen 
Gehorsam und ihre gute Erziehung. Und auch ihre Fruchtbarkeit wurde gelobt! Die 
Frau hatte Sandra f r ihren verkr ppelten Bruder gekauft, dem sie nun zu dienen 
hatte. Sie hatte es am schlechtesten "erwischt", denn ihre K uferin hielt sie in 
einem K fig, wenn sie nicht vom Bruder verlangt wurde. Aber die anderen hatten 
durchwegs Gl ck: man behandelte sie so, wie sie es schon lange nicht mehr hatten 
erleben d rfen: als menschliche Wesen, nicht als Tiere oder 
Produktionsmaschinen...

Doch wie ging es auf dem Ponyhof "La Chapelle-du-bois" weiter?

< attachment end>


< attachment, "20. und 21.Kapitel.txt" begin>



   Anmerkung: Beim nochmaligen Durchlesen von Kapitel 19 fiel mir, dem
Autor dieser Geschichte, noch ein folgenschwerer Fehler auf: im zweiten
Abschnitt soll es heissen "ausgemolkene" und nicht "ausgeflogene"!  Sorry,
aber Fehler wie diesen erkennt kein Rechtschreibeprogramm.

   Ich betone als Urheber dieser Geschichte hier ausdr cklich, dass sie
MEIN geistiges Eigentum ist!  Gegen eine kostenlose Ver ffentlichung habe
ich nichts, wenn man mich vorher fragt.  Keinesfalls aber erlaube ich
skrupellosen, geldgierigen Halsabschneidern, diese Geschichte gegen Entgelt
- sei es nun mit oder ohne die Nennung meines Namens!  - auf ihren
minderwertigen Sites nur ihren "Mitgliedern" zug nglich zu machen.  Ich
werde mir gegen Zuwiderhandelnde rechtliche Schritte vorbehalten.  Sorry,
aber offenbar muss ich das f r gewisse Leute einmal deutlich machen.

   ______________________________

   ("Wer liebt schon solche Ponys nicht?  "; Geschichte von Hans-Peter,
DomHPL, (C) 1999 / 2000)

   20.  Kapitel: Der Betrieb auf "La Chapelle du Bois" geht weiter!

   Nachdem Bella, Resi, Sandra, Marianne, Suzy und Karla weg waren, lebten
ihre Kameradinnen nat rlich in grosser Sorge.  Was war wohl mit diesen drei
Paaren passiert?  Es kam ihren "Besitzern" berhaupt nicht in den Sinn, den
briggebliebenen zu sagen, was man mit diesen sechs Stuten gemacht hatte. 
Sollten die noch auf dem Hof lebenden doch annehmen, dass man ihre
Kameradinnen umgebracht oder an Bordelle verkauft hatte - letzeres
Schicksal hatte nur die arme Karla getroffen -, dann w rden sie noch
williger ihren Dienst verrichten!  Dass die brigen f nf seit einiger Zeit
ein relativ sicheres Dasein als Sexsklavinnen ihrer neuen Besitzerinnen und
Besitzer f hrten, brauchten die anderen doch nicht zu wissen...

   Die Nachfrage nach "Engelsmilch" war stetig im Steigen begriffen. 
Obwohl unterdessen auch zwei gr ssere, private Frauenkliniken mitmachten
und von den durch sie betreuten Geb renden Muttermilch, die diese zuviel
produzierten weitervermittelten, reichte die Menge nie aus, um die
Nachfrage auch nur einigermassen zu befriedigen.  Ausserdem war die Milch
der Frauenkliniken und die von "Privat" angelieferte Milch viel teurer als
die, welche der Ponyhof produzierte.  Schliesslich musste man den unter
Zwang laktierenden Stuten auch nichts bezahlen...  Bei der Ern hrung und
bei der Pflege der Ponys wurde nach wie vor nicht gespart.  Diese blieben
hervorragend!  Durch den strengen k rperlichen Dienst waren auch ihre K
rper in Topform.  Doch obwohl ihre Muskeln durch das harte, t gliche
Training gest hlt waren, blieben alle wundersch ne Erscheinungen.  Die
meisten hatten sich gut in ihr Dasein als laktierende Ponygirls eingef gt.
Die Peitsche oder die Rute kamen nur noch relativ selten und wohldosiert
zum Einsatz.  Doch die Ketten blieben den Stuten erhalten, denn man wollte
keine in Versuchung f hren.  Wie bei "normalen" Ehepaaren gab es auch bei
den zusammenlebenden Stuten gelegentlich Streitigkeiten.  Doch, weil man
ihnen die H nde oft auch in ihrer Boxe wegschloss, waren sie zu sehr
aufeinander angewiesen, als dass sie sich ber l ngere Zeit h tten b se sein
k nnen.  Ein blosser Juckreiz an irgendeiner Stelle des K rpers konnte,
wenn ihre H nde auf den R cken gekettet waren, nur von ihrer Partnerin
durch Lecken oder Saugen beseitigt werden.  Ihre Zunge und ihr Mund waren
ihre einzigen Hilfsmittel, womit sie sich gegenseitig unterst tzen und
helfen konnten, wenn man ihnen ihre H nde wegnahm.

   Seit einiger Zeit wurde der Einsatz von Sechsergespannen ge bt, die auch
schwerere Wagen mit G sten ziehen konnten.  Man sah es den Stuten an, dass
sie sich dabei sehr anstrengen mussten, doch die Peitsche der Wagenlenkerin
half ihnen dabei...  Es war ein wundervoller Anblick, wenn alle sechs
Stuten vor dem Wagen in Trab fielen.  F r Besuchs- und Festtage wurden sie
wundersch n geschm ckt: auf dem Kopf, am Geschirr war ein bunter Federbusch
befestigt; an den Ohrl ppchen, an der Beissstange, an den Zitzen, am H
ftgurt und an um die Beine, oberhalb der Knie geschlungenen Lederriemchen
waren feine Gl ckchen befestigt, die w hrend dem Trab lustig bimmelten. 
Weil es wieder w rmer geworden war, trugen die Ponys nur ihr strenges
Arbeitsgeschirr, das sie vollkommen unter die Gewalt der Wagenlenkerin
zwang.  Am Kopfgeschirr trugen sie seit neuestem Scheuklappen, die bei
Bedarf geschlossen werden konnten, um die Ponys ruhigzustellen.  Die
schweren Ges uge wurden durch die in's Geschirr eingearbeiteten St tzen gut
in Form gehalten.  Die Lenkerin f hrte das Gespann zur Trib ne.  Dort
blieben die Stuten bestens dressiert ruhig stehen, den Blick folgsam zu
Boden gesenkt.  Die Schrittriemen brachten die "Venush gel" und die
Schamlippen wundersch n zur Geltung, als die Ponys wie befohlen mit leicht
gespreizten Beinen vor den G sten standen!  Die Ehreng ste nahmen nun im
Wagen Platz.  Auf ein leichtes Peitschenknallen der Lenkerin hin setzte
sich das Gespann in Bewegung.  Obwohl die Ponys nun ein grosses Gewicht zu
ziehen hatten, ging die Fahrt flott voran.  Wie man es ihnen befohlen
hatte, rissen sie ihre Beine bei jeden Schritt elegant in die H he.  Gut,
dass man ihnen die Schamspalte, also den Bereich vom Venush gel zum Poloch,
mit Ringelblumensalbe eingeschmiert hatte, denn sie w ren sonst wegen der
Schweissabsonderung wund geworden...  Mehrmals trabten sie mit dem voll
beladenen Wagen entlang der Umz unung der "Trabrennbahn".  Die
Wagenlenkerin zeigte den G sten auch ein paar perfekt einge bte
Sonderdarbietungen, wie die Fahrt ber Hindernisse und Slalomfahrten um
einen Hindernisparcours.  Die Stuten gehorchten auf den leisesten Zug an
den Z gel.  Gut, dass die G ste nicht wussten, wieviel Schmerz, Leid und Tr
nen diese Dressur gekostet hatte.

   Den ganzen Morgen ber trabten Gespanne ber die Rennbahn, denn auch
andere "Formationen" kamen noch zum Einsatz.  Jedes Pony musste eine Stunde
lang arbeiten; dann wurde es ausgespannt und zur Tr nke gef hrt, wo es
"saufen" und sich - stehend - vers ubern konnte.  So wie es ihnen befohlen
worden war, scharrten die Ponys mit dem rechten Huf - Verzeihung: Schn
rschuh -, wenn sie sich erleichtern mussten.  Sprechen konnten sie ja
nicht, denn zum Saufen nahm man ihnen die Knebel nicht ab!  Eine W rterin
hielt ihnen dann ein speziell geformtes Gef ss zwischen die Beine, das ihre
Ausscheidungen auffing.  Damit hatten sie nur zu Beginn ihrer Karriere M he
gehabt; nach einigen schweren Auspeitschungen einzelner sich
verschmutzender Stuten hatten es dann bald einmal alle kapiert...  Ihre
kurze Ruhepause mussten die Ponys stehend verbringen; an ihren Halsb ndern
wurden an Ketten eingeh ngt.  Die Scheuklappen wurden geschlossen, so dass
jede Stute f r sich alleine, ohne Ablenkung warten musste.  Aufseherinnen
trockneten ihre verschwitzten K rper ab.  Doch kurze Zeit sp ter ging es
wieder los, sie wurden wieder eingespannt und vor die Trib ne gef hrt.  So
kam jeder Gast einmal zu einer Rundfahrt, die dank der sch nen, sich
gleichm ssig bewegenden Stutenk rper ein sehr grosser Genuss war.  Alles in
allem waren die Stuten an diesem Tag sechs Stunden im strengen Einsatz. 
Dieser wurde nur durch eine l ngere Pause unterbrochen, als sich die G ste
zum ppigen Mittagessen niedersetzten und die Ponys in ihren Stall gef hrt
wurden.  Wieder wurden sie abgetrocknet und danach f hrte man sie in die
Melkkammer, wo Heinz alle in der Reihenfolge der vorausbestimmten Gruppen
an die Melkmaschine anschloss.  Sauber ausgemolken durften sie dann in ihre
Boxen gehen, wo sie gef llte Fressn pfe fanden.  Anschliessend erlaubte man
ihnen, sich noch etwas hinzulegen, nachdem sie sich saubergeleckt hatten.
Tiefe Atemz gen verrieten, dass alle an diesem Tag eingesetzten Stuten fest
schliefen.  Den anderen war es bei Strafe verboten worden, einen Laut von
sich zu geben und die Ruhe ihrer Kameradinnen zu st ren!  Am Nachmittag
wurde dann ein Dressurprogramm gezeigt, an dem alle Stuten teilnahmen. 
Beim Anblick dieser Veranstaltung wurde jeder Frau und jedem Mann, die
dabei zusehen durften, sehr warm - nicht bloss um's Herz!  Als
"Schlussbouquet" trabten die Paare noch mehrmals an der Zuschauertrib ne
vorbei, ehe man sie in den Stall zur ckbrachte.

   Alle Ponys waren sehr verschwitzt, weshalb der Stall trotz der
sommerlichen Temperaturen etwas geheizt war.  Erk lten durften sie sich
nicht!  Nacheinander wurden sie in die Dusche gef hrt, wo Heinz ihnen ihr
Geschirr auszog.  Nachdem vor sechs Wochen eine stabile Gittert re zum
Duschraum eingebaut worden war, durften sich die Stuten selber waschen. 
Heinz hatte ihnen nur noch die Tampons zu wechseln und auch sonst wenn n
tig Hilfestellung zu leisten.  Da neben Heinz immer nur sechs Stuten, aber
stets zwei Aufseher und / oder Aufseherinnen in der Dusche waren, war die
Sicherheit trotzdem gew hrleistet.  Auch hier war Schweigsamkeit Pflicht -
ob eine Stute einen Tampon brauchte, hatte Heinz, indem er allen die Lippen
sanft ffnete, selber herauszufinden!  Nach ihrer besonderen "Erziehung"
entspannten sich die Stuten willig, wenn Heinz kontrollierend in ihre
warmen, oft ziemlich feuchten Lustgrotten einfuhr...  Zudem liebten sie
seine zarten Finger und manch eine dr ngte sich diesem tastenden Finger
sogar entgegen, was die Aufseher und Aufseherinnen mit Schmunzeln
bemerkten!

   Claire, eine einundzwanzigj hrige Stute aus Ybbs in sterreich, freute
sich trotz der vorangegangenen Anstrengung sehr: heute w rde sie es sein,
die Heinz zugef hrt wurde!  Und sie w rde dieses Zusammensein wieder einmal
sehr geniessen, besonders darum, weil ihre Kameradin Vreny in letzter Zeit
ganz sehr still geworden war.  Nach wie vor musste Heinz n mlich harten k
rperlichen Einsatz zeigen, damit die Ponys wenigstens gelegentlich
"normalen" Geschlechtsverkehr hatten, was die Besitzer als "gesundheitsf
rdernd" bezeichneten.  F r Heinz war das eine enorm anstrengende "Arbeit".
Daher hatten sie auch vor, ihm einen jungen Hengst zur Seite zu stellen,
wenn die n chsten Ponys angeliefert wurden...



   21.  Kapitel: der "Nachschub" rollt an...

   Die Gefangennahme junger Frauen in den bisherigen L ndern war mit immer
gr sseren Risiken verbunden, denn die Polizei schl ft nicht - jedenfalls
nicht immer.  Eine Alternative waren die L nder des ehemaligen Ostblocks!
Dort wurde die wirtschaftliche Lage immer schlimmer.  Misswirtschaft und
Korruption liessen sich halt nicht von einem Tag auf den anderen ausrotten.
Viele Familien waren am Verzweifeln.  Weil die katholische Kirche, an die
diese Menschen trotz ihrem Leid noch glaubten (warum nur?) noch immer ein
Denken hat, wie zu Zeiten der Inquisition, gab es immer mehr Grossfamilien.
Empf ngnisverh tung war zwar bekannt, aber teuer - zu teuer f r viele
Ehepaare.  Gelegentliche Abtreibungen gab es, aber nur im Versteckten.

   So kamen die Betreiber des Ponyhofs auf die Idee, Zweierteams auf die
Reise zu schicken, die in ebendiesen L ndern M dchen und junge Frauen als
"Dienstm dchen" f r westliche Haushalte anwerben sollten.  Und diese Teams
konnten w hlerisch sein, denn es meldeten sich sehr viele junge Frauen in
der Hoffnung auf ein besseres Leben.  Oft waren es aber nicht einmal die M
dchen oder die Frauen selber; V ter priesen ihre T chter, Br der ihre
Schwestern an.  Nat rlich sagte man niemandem, was die Frauen wirklich
erwartete.  Sonst w re vermutlich nicht eine gekommen.  In einem Vorort von
Krakau wurden die Ankommenden in einem einfachen Hotel gesammelt.  Es waren
alles wundersch ne Frauen!  Die j ngsten waren nur knapp sechzehn Jahre alt
und noch voll in der Entwicklung.  Ein 17-j hriger Junge hatte seine
Schwester, die sich f r "siebzehnj hrig" ausgab, die in Wahrheit aber erst
f nfzehn Jahre alt war, nicht alleine reisen lassen wollen.  Den "Werbern"
kam er gerade recht.  Denn schliesslich wollte man einen "Partner" f r
Heinz...

   Bis zur Abreise brachten die verschiedenen Zweierteams neun Frauen und
den Jungen zusammen.  Alle waren von einem Arzt untersucht und als gesund
befunden worden.  Die meisten hatten wegen ihrer Armut nur ein kleines B
ndel Habseligkeiten dabei.  Man hatte ihnen versprochen, sie am Ziel neu
einzukleiden.  Wie diese Kleidung aussehen w rde, wissen wir ja...  Sie
wurden in einen Kleinbus verfrachtet, der sie zum n chstgelegenen Flughafen
brachte.  Dort wartete wieder die uns schon bekannte DHC "Twin Otter". 
Auch in Polen - und besonders da - lief alles pr chtig, wenn gut
"geschmiert" wurde.  So konnten die "Dienstm dchen" und ihre Begleiter in
einem abgelegenen Teil des Flughafens die wartende Maschine besteigen.  Nat
rlich wollten sie wissen, wohin die Reise ging.  Doch die Dolmetscherin
hatte ihnen bisher nur gesagt, dass sie zu vornehmen Familien gebracht w
rden und dort hart, aber f r gutes Geld arbeiten k nnten.

   Das Flugzeug startete, und wir wissen auch, wohin die Reise ging.  Doch
beinahe w re es schief gelaufen, denn ein Gewitter zwang den Piloten dazu,
in Mailand eine Zwischenlandung einzulegen.  Ein paar Stunden sp ter, w
hrend denen die "G ste" im Flugzeug warten mussten, ging die Reise
problemlos weiter.  Nach der Landung in "La Chapelle-du-Bois" wurde die
Maschine sofort an den Schlepper geh ngt und in den Hangar gezogen.  Die
Neuank mmlinge mussten in ihren Sitzen warten, bis das Flugzeug zum
Stillstand gekommen war.

   "So, wir sind am Ziel.  Ihr k nnt aussteigen.  Euer Gep ck lasst ihr im
Flugzeug, das wird sp ter geholt.  Los, macht vorw rts!" trieb sie die
Dolmetscherin an.  Vor dem Flugzeug sahen sich die Angekommenen pl tzlich
von Bewaffneten umringt; vier M nner richteten Pistolen auf sie.  "Hoch mit
den H nden!  Hier ist der Spass zuende!  Ihr marschiert jetzt mit erhobenen
H nden zur Wand dort dr ben und st tzt euch dort breitbeinig ab!  Ihr
werdet jetzt in Ketten gelegt.  Und merkt euch: Ketten bestimmen ab heute
euer Leben!"

   Erschrocken sahen die Zehn die Dolmetscherin an.  Langsam begriffen sie,
dass hier l ngst nicht alles so lief, wie sie es erwartet hatten.  Der
Junge wollte etwas sagen, doch schon pfiff eine Peitsche durch die Luft und
traf ihn voll auf die Schulterbl tter.  Eine der Aufseherinnen hatte
zugeschlagen!  Er schrie laut auf und stolperte nach vorne.  "Hast du etwas
sagen wollen?  Nicht?  Also dann - los!  Hier wird jeder unserer Befehle
sofort und ohne Geplapper ausgef hrt!"

   Entsetzt hoben jetzt alle die Arme.  Wie befohlen st tzen sie sich an
der Wand ab.  Jeder wurden Handschellen und Fussketten angelegt.  Dann
banden sie allen Gefangenen die H nde auf den R cken.  In den Mund setzte
man allen einen Ballknebel ein, dessen Riemen jeweils im Nacken fest
verbunden wurden.  Der Junge erhielt noch f nf Rutenhiebe auf seinen Po. 
Ein W rter hielt ihn fest, einer schlug mit Wucht zu!  "Zum Angew hnen"
sagte ihm die Dolmetscherin...  Mit Tr nen in den Augen sah seine Schwester
der Misshandlung zu - doch sie war wie er zum Stummsein verdammt.  Nur eine
gepresstes St hnen aus dem geknebelten Mund des Jungen h rte man...

   Danach trieben sie die Gefangenen in den Keller.  Dieser war in
Erwartung der Neuzug nge erweitert worden, denn auch die Neuen sollten als
Paare leben.  Die Dolmetscherin, die brigens Tatjana hiess verlangte nun,
dass sich jede mit einer Partnerin zusammentun solle, mit der sie
anschliessend leben wolle.  Wie schon fr her habe es einige Aufregung, bis
sich die Paare gefunden hatten, doch pfeifende Ruten und Peitschen
schafften bald wieder Ruhe.  Boris - so nannten sie den Jungen (obwohl er
anders hiess), wurde in den K fig von Heinz gebracht und dort sofort
angekettet.  Heinz war abwesend; er war mit den Ponys beim t glichen
Training, so dass der Keller leer war.

   Die neuen Ponystuten wurden nun in je eine Boxe gef hrt und bis auf ein
Paar und die Einzelstute ebenfalls angekettet.  Diesem Dreierteam befahlen
sie, sich auszuziehen, nachdem sie ihnen die Ketten gel st hatten.  Den
Knebel liess man ihnen im Mund stecken.  Noch einmal mussten die Aufseher
sehr grob werden, doch dann zogen sich die drei rasch aus.  Wie erwartet
trugen sie keine Luxusw sche, nicht einmal BH's besassen sie, obwohl einige
trotz ihrer Jugend schwere Ges uge hatten..  Egal - man w rde sowieso alles
verbrennen.  Sie wurden in den Duschraum getrieben und dort gewaschen.  Sie
konnten es nicht selber tun - die H nde waren wieder auf dem R cken mit
Handschellen gesichert.  Eine der drei hatte ihre Tage.  Sie zuckte zur ck,
als ein Aufseher in ihre Scheide griff und den blutigen Tampon entfernte.
Doch ein kr ftiger Hieb mit der Rute brachte sie dazu, stillzuhalten. 
Leise weinten die drei.  Als sie gewaschen waren, wurden zuerst Zwei und
dann die Einzelne gespreizt festgebunden, damit man sie rasieren konnte. 
Entsetzen sch ttelte die Ponys, als sie ihren noch gar nicht so dichten
"Pelz" verloren!  Doch besonders schlimm wurde die Angelegenheit, als ihnen
einer der Aufseher die Pobacken auseinanderzog und der andere die feinen H
rchen um ihr Poloch mit einer Pinzette auszupfte.  Nachdem sie jede auch
noch mit der unangenehm brennenden Enthaarungscr me eingerieben hatten, was
jede laut aufst hnen liess, brachten sie sie in die Boxen zur ck.  Die
bisher alleinstehende Stute sollte mit der Lehrerin zusammengelegt werden,
da auch sie nicht alleine leben sollte.

   Nacheinander wurden alle Ponys gewaschen und rasiert.  Da ihre "Werber"
ihre Masse schon telefonisch an den Hof durchgegeben hatten, lag ihr
Geschirr schon bereit.  Selbst die Ges ugegr sse war von jeder bekannt, so
dass man satt sitzende Still-BH's bereitlegen konnte.  Denn nat rlich w
rden auch diese Ponys schon am Ankunftstag das erste mal an die
Melkmaschine angeschlossen...  Nun holten sie das zuerst behandelte Paar.
Nat rlich gab es wieder Aufregung, als die Ketten der ersten Stute gel st
wurden.  Zwei kr ftige Aufseher hielten sie an den Oberarmen fest.  Eine
Aufseherin zog ihr das uns schon bekannte Geschirr an.  Als sie die
diversen Riemen fest anzog, st hnte die Stute in ihren Knebel.  Doch es n
tzte ihr nichts.  Schnell wurden ihre Handgelenke wieder auf dem R cken
verbunden.  Dann legten sie ihr den Halsreifen um, den sie mit einer Zange
festklemmten.  "Sitzt, passt und hat Spiel" meinte einer der Aufseher, auf
einen alten Mechanikerspruch anspielend.  Dann legten sie ihr noch die
Metallreifen um die Oberarme, oberhalb der Ellenbogen, damit man ihre Arme
wie bei den anderen auch da sichern konnte.  Ein Vorteil der Oberarmreifen
war, dass man damit der Stute eine perfekte K rperhaltung aufzwingen
konnte, wenn man da eine kurze Kette einh ngte.  Ihre Schultern wurden
damit nach hinten gezogen, der Oberk rper aufgerichtet und das Ges uge nach
aussen gedr ckt, was sehr sch n aussah.  Danach wurde der Ballknebel gegen
die Beissstange getauscht.  Und schon wieder stand ein wundersch nes
Ponygirl vor seinen Besitzern...  Es wurde in seine Box gebracht, wo ihm
die Sicherungskette am Halsreifen eingeh ngt wurde.  Nat rlich waren seine
Oberarme f r die Ruhezeit nicht verbunden - es h tte mit dieser Kette kaum
schlafen k nnen, obwohl es - wie die anderen - sehr ersch pft war!  Alles
in allem hatte es sich willig gef gt, es waren nur wenige Rutenhiebe n tig
gewesen, um ihm Gehorsam beizubringen...  Seine Kameradinnen wurden gleich
behandelt.  Zum Schluss holten sie auch Boris; auch er bekam sein pers
nliches Geschirr, das gleich war, wie das von Heinz.  Da bis zum
Abendmelken noch zwei Stunden vergehen w rden, l schten sie im Keller das
Licht, um die Stuten etwas schlafen zu lassen.

   Ziemlich genau zwei Stunden sp ter gab es einige Aufregung, als die
lteren Ponys mit Heinz vom Training zur ckkamen!  Viel Zeit, um sich
gegenseitig zu betrachten, liess man ihnen nicht, da gleich nach dem
Duschen die ersten laktierenden Ponys gemolken wurden.  Die Neuen hatten
sich vor der Melkkammer aufzustellen und dem Melken zuzusehen.  Verwundert
sahen sie, wie alle sich gehorsam hinsetzten und sich die Sauger auf ihre
Ges uge st lpen liessen.  Das musste doch sehr unangenehm oder sogar
schmerzhaft sein?  Nun, auch sie w rden lernen m ssen, sich ruhig damit
abzufinden.  Tatjana erkl rte ihnen, wie von nun an ihr "Leben" aussehen w
rde.  Dass ihnen ihr K rper nicht mehr geh rte und dass ihre Besitzer voll
ber ihn verf gen w rden, wie es ihnen passte.  Auch, was sie in ihrer
Lebensgemeinschaft zu tun haben w rden, erkl rte sie den Schaudernden. 
Lesbische Liebe war da, wo sie herkamen ein Tabuthema gewesen - nun sollten
sie das t glich praktizieren?  Nachdem das letzte laktierende Pony gemolken
war, mussten auch sie sich hinsetzen.  Wieder war der Einsatz von
pfeifenden Ruten notwendig, bis sie ruhig sassen.  Dann machten sie zum
ersten mal mit dem Bekanntschaft, was sie nun t glich dreimal ber sich
ergehen lassen mussten!  Kr ftig wurden ihre Zitzen in die Sauger gezogen,
in regelm ssigem Intervall.  Schon beim ersten mal steigerte Heinz auf
Weisung der Aufseherin die Saugleistung kontinuierlich.  Nat rlich st hnten
die Jungstuten, denn das war wirklich unangenehm.  Eine halbe Stunde
mussten sie aber sitzenbleiben, ehe Heinz sie erl sen durfte.  Er schloss
die K rbchen ihrer BH's wieder, nachdem er gewohnheitsm ssig jede Zitze mit
einem eiskalten Lappen abgerieben hatte, was die Ponys wieder einmal aufst
hnen liess..  Dann wurden alle in ihre Boxen gef hrt.  Heinz staunte, als
er den ngstlich blickenden Boris in seiner Boxe sah; miteinander reden
konnten sie jedoch nicht.  Doch Tatjana hatte Boris erkl rt, mit wem er in
Zukunft zusammenleben w rde und was ihre Aufgabe war.  Den beiden wurden
geschlechtliche Kontakte miteinander streng verboten, denn schliesslich
brauchten sie ihre Kr fte noch...  Boris d rfe aber erst nach seiner
Erziehung bei der Pflege der Stuten mithelfen.  Was unter "Erziehung" zu
verstehen war, wusste Heinz, nicht aber Boris...

   Justine die Lehrerin nahm traurig "Abschied" von ihren zwei Kleinen. 
Sie w rde nun mit der langbeinigen Lara zusammenleben m ssen.  Die
achtzehnj hrige Stute hatte viel Temperament.  Doch auch sie war jetzt mit
Ketten ruhiggestellt.  Justine betrachtete sie nachdenklich.  Ob sie wohl
mit ihr auskommen w rde?  Immerhin lag zwischen ihnen ein Altersunterschied
von elf Jahren.  Sie schob sich an Lara heran.  Tief blickte sie ihr in die
verweinten Augen.  Lara, deren H nde auf dem R cken zusammengekettet waren,
zuckte zur ck, als Justine z rtlich ihre Wange an ihr reiben wollte.  Doch
Justine wusste, dass es Probleme geben w rde, wenn sie sich Lara nicht n
hern w rde.  F r den einfacheren Erstkontakt hatte man Justine die H nde
vor dem Bauch zusammengekettet, so dass es ihr m glich wurde, sich zwischen
die nachgebenden Beine von Lara zu zw ngen.  Mmmmmh....  roch die Kleine
gut aus ihrer M se!  Z rtlich leckte sie die Innenseiten ihrer
Oberschenkel. Die Augen von Lara weiteten sich.  Weil sie aber schon immer
ziemlich heissbl tig war, dr ngte sie sich nach kurzer Zeit der
liebkosenden Zunge f rmlich entgegen.  Ouw...  das tat gut...  Wenn diese
Frau doch nur endlich...  Doch Justine liess sich Zeit.  Sie sah sehr wohl,
dass Lara fasst zerfloss, und sich die Lippen immer deutlicher ffneten,
aber sie wollte, dass Lara gleich beim ersten mal so kommen w rde, wie die
Kleine es sicher noch nie erlebt hatte!  Abwechslungsweise leckte und
saugte Justine an den immer mehr zitternden Oberschenkeln.  Doch noch liess
sie die pulsierenden Lippen in Ruhe.  So wie sie gefesselt war, war es ihr
m glich, die BH-K rbchen von Lara zu ffnen.  Die pr chtig geformten Zitzen
standen steil auf.  Das Ges uge war noch klein und zierlich, doch hier in
der Gefangenschaft w rde es schnell wachsen!  Zart begann Justine, an den
Zitzen zu saugen.  Abwechslungsweise links und rechts.  Lara st hnte dumpf,
etwas anderes liess ihre Beissstange nicht zu.  Das Saugen an den Zitzen
war f r sie nicht besonders angenehm, denn das vorangegangene Anmelken
hatte diese sehr empfindlich gemacht.  Auch die S fte von Justine flossen,
wie schon lange nicht mehr, obschon sie auch mit ihren beiden "Kleinen"
sehr heisse Spiele getrieben hatte!  Und, obschon auch sie gemolken worden
war sp rte sie deutlich, wie aus ihren Zitzen Milch austrat.  Und wieder
ging sie tiefer.  Nun liebkoste sie Laras jugendlich-flachen Bauch.  Dann,
als Lara aus purer Geilheit die Augen verdrehte, n herte sich ihre
Zungenspitze der pochenden Klitoris.  Mit einem deutlich h rbaren St hnen
und dem Aufb umen ihres K rpers kam die kleine Lara!  Sie zuckte, dass es
Justine Angst und Bange wurde.  Erst nach einiger Zeit beruhigte sich die
Jungstute wieder.  Jetzt waren ihre Oberschenkel nass vom M sensaft.  Z
rtlich wurde sie von Justine saubergeleckt, was dieser nach kurzer Zeit
einen zweiten H hepunkt verschaffte!  och nie hatte sie so etwas erlebt,
obwohl sie sich schon sehr oft gestreichelt hatte.  Geschlechtsverkehr
hatte sie noch nie gehabt, denn das erste mal wollte sie sich f r die
Hochzeitsnacht mit ihrem Cyrill aufsparen - was der wohl jetzt machte? 
Ober er an sie dachte?

   Justine war nur halbwegs zufrieden, denn ihr fehlte etwas!  Hoffentlich
nahm man der Kleinen bald einmal den Knebel aus dem Mund, denn schliesslich
wollte auch sie f r ihre M he belohnt werden!  Heute blieb ihr nichts
anderes brig, als ihre Muschi selber zu reiben, um sich Erleichterung zu
verschaffen...  Doch das war nur eine halbe Sache, denn auch das beschr
nkten ihre Ketten auf ein Minimum.

   Nat rlich hatten die Aufseher ber die Videokameras am siert zugesehen.
Nachdem auch Justine "gekommen" war, holten sie die beiden aus der Boxe. 
Sie f hrten sie zum Duschraum, wo Justine sich und ihre neue Partnerin
sauber waschen konnte.  Lara konnte fast nicht gehen, denn noch immer
zitterten ihre Oberschenkel kraftlos.  So war es auch kein Wunder, dass sie
trotz den auf ihren R cken geketteten H nden bald in einen Tiefschlaf
versank, nachdem man sie wieder in die Boxe gekettet hatte.  Justine bekam
sogar als Belohnung f r ihre gute "Arbeit" ein paar Leckerbissen in den
Mund geschoben.  Dann schlief auch sie ein und es wurde im Stall ruhig...

   Fortsetzung folgt!  

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   27.  April 2000______________________________



   Ein Kapitel aus der Geschichte ,,Wer liebt schon solche Ponys nicht?"
(C) 1999 - 2000 by Hans-Peter, Nick: ,,DomHPL"



   22.  Kapitel: Aus der Disco in die H lle?

   ,,Mach mal voran!  Geht das wirklich nicht etwas schneller?  Der Krach,
den du veranstaltest, vertreibt mir ja meine G ste!" Der Besitzer der
Diskothek ,,The lovely Place" schaute den Angestellten der Speditionsfirma
b se an.

   ,,Du wirst Dich schon damit abfinden, da wir noch acht LKW-Z ge beladen
m ssen", antwortete ihm dieser.  Unsere Kunden warten nicht gerne, au erdem
bringen unsere Wagen nur dann Geld ein, wenn sie mit Ladung unterwegs sind.
Und das heute ist ein Eilauftrag!"

   Die Disco und die Speditionsfirma hatten ihr Domizil dicht beieinander,
im Industriegebiet einer s ddeutschen Kleinstadt, nahe der schweizer
Grenze. Es war zwar schon 23 Uhr, aber wieder einmal war auch in der
Spedition Grammensteiner noch viel Betrieb.  In der Disco hatten sich schon
viele junge Leute eingefunden.

   Auch Corinne und Sanna waren gekommen.  Sie wohnten in Stein am Rhein,
einem wundersch n erhaltenen schweizer Kleinst dtchen.  Stein am Rhein
hatte, wie die ganze Nordost- und Ostschweiz nur einen schwerwiegenden
Nachteil: nach 20 Uhr war dort ,,tote Hose live"!  Also pilgerten die
jungen Schweizerinnen und Schweizer in Massen ber die nahe Grenze.

   Corinne und Sanna waren zwei siebzehnj hrige Frauen, die wu ten, was sie
wollten.  Ein Arbeitskollege von Sanna hatte sie zur Disco gebracht, wo die
beiden schnell zwei gut aussehende, nette und erst noch junge M nner
fanden, mit denen sie tanzten.  Wenn die beiden wollten, konnten sie ganz
lieb sein - nur wollten sie nicht immer!  Die jungen Frauen kannten sich
seit ihrer Schulzeit sehr gut.  Sie hatten ,,es" auch schon miteinander
probiert, was ihnen viel Spa bereitet hatte.  Nur hatten sie schnell
herausgefunden, da ,,es" mit Jungen sch ner war...  Sanna war
hochgewachsen. Sie hatte sehr lange, sch ne Beine.  Corinne dagegen war
eher zierlich und gerade einmal 1.65 Meter gro .  Beide waren aber mit
einem sehr sch nen, gro en Busen ausgestattet, was ihnen immer wieder - von
Seiten der M nner - bewundernde, oder - von Seiten ihrer
Geschlechtsgenossinnen - neidische Blicke einbrachte!  Ihre Eltern nannten
sie nur ,,die siamesischen Zwillinge".  Auch in der Schule waren sie
gelegentlich so genannt worden.  Jetzt waren beide in einer B rolehre.  Ein
mittelgro er Betrieb in Winterthur war ihr Arbeitsplatz.  Eigentlich h tten
sie f r die n chste Pr fung b ffeln sollen, doch der sch ne, laue
Augustabend lud eher zum Ausgehen ein...

   ,,Wir m ssen mal, Jungs.  Bleibt uns treu, wir kommen gleich wieder!"
sagte Sanna zu ihren Begleitern.  Lustig kichernd verschwanden sie in
Richtung Toilettenr ume.  Dort war au er ihnen nur eine Frau zu sehen.  Sie
war sehr sch n, doch irgendwie gefiel den beiden der Blick nicht, mit dem
sie die Frau taxierte.  Sie suchten jede eine freie Toilette auf, wo sie
ihr kleines ,,Gesch ft" verrichteten.  Als sie wieder in den Waschraum
kamen, war auch noch eine zweite Frau da.  Auch sie hatte einen eiskalten
Blick und wie die andere war sie vollkommen in schwarzes Leder gekleidet.
Nun nahm die erste aus ihrer Handtasche einen Haarspray - wie die beiden
jungen Frauen meinten.  Viel zu sp t bemerkten sie, da die Frau die
Spraydose auf sie richtete, w hrend sie und die andere die Lippen
zusammenpre ten und sich die Nase zuhielten.  Ein kurzer Spr hstoss ins
Gesicht der jungen Frauen, dann sanken diese ohnm chtig zu Boden.

   Jetzt betraten noch eine weitere Frau und ein als Frau verkleideter Mann
die Toilette.  ,,Klick" - ,,Klick" - nun hatten sie den jungen Frauen die H
nde mit Handschellen auf den R cken gekettet.  Der Mann und die kr ftigste
der Frauen mit einem grobschl chtigen Gesicht luden sich je eine der Frauen
ber die Schulter.  Nach einem sichernden Blick der ersten Frau verlie en
sie mit ihren Gefangenen die Toilette.  Das war alles blitzschnell
gegangen. Durch den von einem Angestellten ge ffneten Notausgang verlie en
sie die Disco.  Die beiden H scher trugen Sanna und Corinne zu einem
Lieferwagen, der im Halbdunkel des Speditionshofs wartete.  Die T ren
wurden aufgerissen: ,,Macht schnell!  Ich glaube kaum, da uns einer gesehen
hat, aber man wei ja nie..." sagte ein junger Mann im Innern des Wagens. 
Sie warfen die Gefesselten in den Laderaum.  Die grobe Frau zog den beiden
die Schuhe aus, ehe sie ihnen Fussketten anlegte.  Dann zog sie den beiden
eine Kapuze ber den Kopf.  ,,Pa aber auf, da sie nicht an Erbrochenem
ersticken!", sagte der Mann im Wagen.  ,,Ist das unsere erste Fuhre?"
antwortete ihm die Frau giftig.  ,,Zahl jetzt die anderen aus, damit wir
abfahren k nnen!"

   Der junge Mann tat, wie ihm gehei en.  Er bergab dem Transvestiten und
den beiden Frauen einen Umschlag.  ,,Ihr k nnt sp ter nachz hlen - es
stimmt alles!  F nftausend f r jede, wie abgemacht.  Wir wissen ja erst
nach der rztlichen Kontrolle, ob sie brauchbar sind.  Bis zum n chsten mal,
sucht sch n weiter.  Vielleicht brauchen wir in einem Monat wieder
Nachschub!  Das kommt auf unsere ,,Endabnehmer" an.  Wir geben euch
Bescheid!"

   Danach enterte er die F hrerkabine des Lieferwagens der Marke VW.  Die
jungen Frauen lagen noch immer leblos im Laderaum.  Die Frau hatte sie mit
einer Wolldecke zugedeckt, obwohl man von aussen nicht in den Wagen sehen
konnte.  Immer wieder kontrollierte sie mit einem Blick unter die Kapuzen,
ob die Frauen noch schliefen.

   Die Fahrt ging los.  Zuerst nordw rts, in Richtung Donaueschingen,
danach quer durch den Schwarzwald, ber Neustadt - Titisee nach Freiburg im
Breisgau.  Der Fahrer hielt sich streng an die
Geschwindigkeitsvorschriften, denn auffallen wollten und durften sie
keinesfalls!  Kurz vor Donaueschingen war zuerst Sanna und bald darauf auch
Corinne erwacht.  Entsetzt bemerkten die beiden, da sie sich nicht r hren
konnten!  Ihre Bewegungen verrieten der Frau sofort, da sie erwacht waren.
Sie nahm ihnen die Kapuzen kurz ab: ,,So, ihr Sch tzchen.  Seid ihr wieder
bei uns?  Jetzt habt ihr alle Sorgen hinter euch, ihr d rft eine gro e
Reise machen!  Freut euch das?" Dabei lachte sie gemein.  ,,Was ist
passiert - wo sind wir denn?" fragte Sanna.  ,,Klatsch!" ,,Au!" Die Frau
hatte ihr eine Ohrfeige versetzt: ,,Ihr redet ab sofort nur noch dann, wenn
es euch erlaubt wird - verstanden?" ,,Ja -a..." stotterte Sanna unter Tr
nen.  ,,Ich werde euch jetzt einen Knebel einsetzen.  Ja, was nehmen wir
denn dazu?" Fies grinsend betrachtete sie die Weinenden.  ,,Ach, ich wei !"
Damit l ste sie Corinnes Fusskette.  Dann begann sie an Corinnes Hosenbund
die Kn pfe zu ffnen.  Sie streifte der jungen Frau die Hose herunter, was
diese durch Strampeln zu verhindern suchte.  Zwei weitere, heftige
Ohrfeigen warfen Corinnes Kopf hin und her.  Sie schrie laut auf, doch ihr
Widerstand erlahmte.  Die Frau zog ihr die Hose aus.  Dann streifte sie ihr
den Slip herunter.  Mit diesem zarten Gebilde n herte sie sich Sanna:
,,Mund auf!" ,,Klatsch!" Hatte auch Sanna ihre erste Ohrfeige weg.  Als ihr
die Frau die Nase zuhielt, ffnete sie nach Luft schnappend den Mund.  Und
schon stopfte ihr die Frau den Slip in den Mund.  Sie nahm einen
bereitliegenden, d nnen Lederriemen.  Diesen zog sie ber den Knebel, ehe
sie ihn im Nacken der entsetzt erstarrten Sanna verknotete.  Nur noch ein
dumpfes St hnen war von der jungen Frau zu h ren.  Sanna trug einen
Minijupe.  Bei ihr hatte es die Frau einfacher, den Slip
herunterzustreifen. ,,Ach, Madame haben ihre Tage?  Sehr gut - dann hat
deine Freundin auch etwas davon!" Obwohl Sanna einen Tampon in ihrer M se
trug, was ein d nner Faden deutlich zeigte, war etwas Blut ausgetreten, wie
man jetzt im H schen sah.  Nach den Ohrfeigen, die sie zuvor bekommen
hatte, hielt es Corinne f r besser, wenn sie den Mund ffnete, als ihr die
Frau den Slip von Sanna vor ihr Gesicht hielt.  Dieser duftete verf
hrerisch nach ihrer Freundin!  Ob die wohl wegen der Fesselung feucht
geworden war?  Auch Corinnes Knebel wurde mit einem Lederriemen gesichert.
Nachdem die Frau ihnen die Fussketten wieder angelegt und sie ihre
Gefangenen auf die Seite gedreht hatte, verband sie die Handschellenpaare
mit einer kurzen Kette.  Sanna und Corinne lagen jetzt R cken an R cken. 
Sie deckte die traurig Blickenden wieder zu.  Zuguterletzt zog sie ihnen
wieder die Kapuzen ber die K pfe.

   Freiburg wurde n rdlich umfahren.  Ohne Probleme passierten sie die
deutsch-franz sische Grenze.  Sofort ging es auf Autoroutes s dw rts.  Nahe
einer franz sischen Kleinstadt hielt der Lieferwagen hinter einem alten
Citro n an.  Zwei M nner traten neben die Fahrert re: ,,Na, was habt ihr f
r uns?" ,,Junggem se, bester Zustand!  Schaut selber nach!" antwortete ihm
der Fahrer.  Die beiden ffneten die Seitent re des VW.  Unterdessen hatte
die Frau Sanna und Corinne die Kapuzen vom Kopf gezogen und die Wolldecke
weggenommen.  Die Bluse von Corinne und das T-Shirt von Sanna hatte sie so
hochgeschoben, da die gut gef llten BH's sichtbar wurden.  ,,Nun -
zufrieden?", fragte sie die M nner.  Der ltere der beiden betastete die
zitternden Gefangenen berall, auch an den intimsten Stellen.  Die Frau half
ihm dabei, den beiden die Knie auseinanderzudr cken, was nur mit Gewalt m
glich war.  Durch einen Griff in den BH stellte der Mann fest, da Sanna
sogenannte ,,Hohlwarzen" hatte.  ,,Die mu zuerst noch bearbeitet werden,
doch gesund scheinen beide zu sein!  O.k., der Handel gilt:
siebeneinhalbtausend schweizer Franken f r jede!  Mehr liegt nicht drin,
das wi t ihr.  Es mu sich schlie lich erst noch zeigen, ob die beiden
brauchbar sind." ,,Ich dachte, mindestens f nftausend Dollars bek men wir
diesmal schon f r jede..." meinte die Frau.  ,,F r diesen Preis, k nnt ihr
sie gleich wieder mitnehmen - seid ihr denn verr ckt?  Was meint ihr,
kosten uns die beiden, bis sie Geld einbringen?" Man einigte sich dann auf
einen Preis in der Mitte.  Denn der Mann hatte nat rlich schnell
festgestellt, da es sich bei der Fracht um sehr wertvolles Gut handelte! 
Voller Entsetzen hatten die beiden jungen Frauen diesen Disput mitanh ren m
ssen.  Doch auch wenn sie immer st rker an den Ketten rissen - sie konnten
sich nicht befreien.  ,,Das sind ja wirklich wilde Dinger!" meinte der K
ufer zu seinen Lieferanten.  ,,Da werden unsere ,,Erzieher" Arbeit
bekommen." ,,Sagst du und noch immer nicht, was ihr mit ihnen macht?",
fragte der Fahrer.  ,,Das geht euch gar nichts an!" beschied ihm der
schweigsame, j ngere der beiden K ufer.  ,,Ihr liefert uns Frischfleisch -
daf r bekommt ihr gutes Geld.  Und damit basta!" Weil ein Gewitter aufzog,
dr ngte sein Kollege nun zum Aufbruch.  W hrenddem sie den Lieferwagen
bernahmen, kehrten die gr liche Frau und ihr Kollege nach Deutschland zur
ck.

   Nur durch kurze Stops an verschwiegenen und einsamen Rastpl tzen
unterbrochen, die zum Fahrerwechsel und zum Tr nken der Gefangenen ben tzt
wurden, f hrte die Fahrt immer weiter nach S den.  Nach dem letzten St ck
in Richtung S dwesten wurde der Ponyhof erreicht.  Nur kurz wurde das gut
bewachte Zugangstor ge ffnet.  Hinter dem Lieferwagen wurde es sofort
wieder geschlossen.  Der j ngere der Begleiter l ste Sanna und Corinne die
Fussketten.  Au erdem zog er ihnen die Kapuzen aus.  Gleich nachdem der
Wagen im uns bekannten Hangar angehalten hatte, wurde die seitliche
Schiebet re ge ffnet.  Ein Mann packte Sanna um Oberarm, um sie aus dem
Fahrzeug zu ziehen.  Verzweifelt trat sie nach ihm!  Auch Corinne versuchte
durch Treten ihrem Schicksal zu entgehen.  ,,Na wartet, ihr Biester; ihr
werdet schon noch Gehorsam lernen!  Doch nehmt zuerst das!" sagte der
Aufseher, den Sanna voll in den Unterleib getreten hatte, st hnend.  Sie dr
ckten nun die Frauen zu viert auf den Boden.  Sofort legte ihnen eine
Aufseherin Halsb nder um die sch nen, schlanken H lse.  Dann wurden F
hrungsketten eingeh ngt.  Mehrmals pfiff es scharf, als den beiden zum
ersten mal einige Rutenhiebe auf die Pobacken und das, was dazwischenlag,
verabreicht wurden!  Die beiden Gefangenen st hnten laut in ihre Knebel. 
Ihre Muskeln zuckten unkontrolliert beim Schmerz, der ihnen zugef gt wurde.
Man legte ihnen kurze Fussketten an, mit denen sie nur noch trippelnd gehen
konnten.  Immer wieder traf sie die geschmeidige Rute aufs Ges , als sie
nun in den Keller und von da in den Dressurraum gef hrt wurden.  Dort
trabten die anderen Ponys - das sollten auch sie werden, wie man ihnen
sagte - elegant und geschmeidig um die Wette.  Sanna und Corinne wurden zu
Boden gedr ckt.  Leise sprachen die Aufseher miteinander.  Danach befahlen
sie den Trabenden Stillstand.  Man l ste sie vom Rundlauf.  Zwischen dem
rechten und dem linken hatten sie sich in normaler, leicht gespreizter
Haltung aufzustellen.  Gespannt warteten sie auf das Kommende.

   Sanna wurde an der Kette hochgerissen und zwischen die Rundl ufe gef
hrt. Dort l sten sie ihre auf den R cken geketteten H nde, aber nur, um die
junge Frau nackt auszuziehen und zwischen den Rundl ufen mit weit
gespreizten Armen festzuketten...  Auch die F e zogen sie ihr an Ketten
auseinander, so da sie jetzt in den Ketten hing.  Mit Tr nen in den Augen
sah sie sich nach Corinne um.  Diese hatte entsetzt mitverfolgt, was sie
mit ihrer Freundin gemacht hatten.  Der Arzt trat zur Angebundenen.  Er
untersuchte ihren R cken, ihren Po und ihren Schambereich.  ,,Hmmm...  Die
scheint in Ordnung zu sein.  Ihr k nnt sie hart rannehmen.  Schade, da das
sein mu , denn sie ist wirklich nahezu perfekt gebaut.  Auf so etwas sollte
man nicht einschlagen m ssen.  Aber, was sein mu ..."

   Die Chefin des Ponyhofs trat nun vor Sanna.  Sie streichelte ihr sanft
ber das Ges uge, was die junge Frau in Panik versetzte!  Auch in die
geweitete Scham griff sie ungeniert, um den Tampon herauszufischen und die
Klitoris zu suchen und zu stimulieren.  Sanna warf sich wild hin und her,
zumindest, soweit ihre Ketten das zuliessen.  ,,Du hast eine Grundregel
schwer verletzt, und das wirst du jetzt bereuen.  Du bist noch jung, also h
ltst du auch etwas aus.  Wir werden dich auspeitschen.  Und zwar bekommst
du 25 Schl ge, verteilt auf deinen R cken, dein Ges und in die Kerbe. 
Jeder f nfte Hieb wird sie dir ffnen.  Glaube mir: du wirst nie vergessen,
was heute mit dir passiert.  Und du wirst nie vergessen, was du uns
schuldig bist!  Falls du meinst, da wir dich und deine Partnerin, die nach
dir ,,behandelt" wird nun kaputtpr geln, irrst du.  Der Peitschenmeister
wei , wo er hinschlagen mu , damit ihr es ganz sicher nicht verge t; er wei
aber auch, wo er euch nie treffen darf.  Er ist ein Meister seines Fachs...
Aber genug geredet, ich denke, wir fangen an.  Das hei t: nehmt ihr den
Knebel aus dem Mund und setzt eine Beissstange ein.  Falls sie kotzen mu ,
damit sie uns nicht draufgeht."

   Eine Aufseherin trat zu Sanna.  Sie l ste den Riemen, der den Knebel
festhielt und zog dem M dchen Corinnes Slip aus dem Mund.  Erleichtert st
hnte Sanna auf!  Doch gleich darauf wurde ihr die Beissstange zwischen die
Lippen gedr ckt.  Widerwillig ffnete sie den Mund.  Schnell war der neue
Knebel festgemacht.  Speichel lief aus Sannas Mund.  Eine zweite Aufseherin
wusch ihr mit scharfem Essig den R cken.  Schon das brannte sehr.  Dann
wurde es still.

   Ein unangenehmes Pfeifen wurde h rbar und gleich darauf ein lautes
Klatschen.  Die auf die Schulterbl tter getroffene Sanna wurde in die
Ketten getrieben.  Von Schmerzen gepeinigt warf sie den Kopf hin und her.
Doch schon traf sie der neue Hieb, diesmal auf die s ssen, straffen
Pobacken, die Corinne so sehr an ihr liebte.  Und so wurde sie
abwechslungsweise einmal auf den R cken und dann wieder auf den Po
geschlagen.  Deutliche Striemen zeigten, da der Aufseher das traf, was er
treffen wollte.  Der f nfte Schlag ri Sanna in die H he!  Die Peitsche
hatte sie voll in ihr ,,Muttergl ck" getroffen!  Der Schmerz war f
rchterlich!  Es wurde dunkel um Sanna.  Die Chefin bemerkte das und gebot
dem Schl ger, aufzuh ren.  Mit Essig wuschen sie der Bewu tlosen den R cken
und den Po noch einmal ab.  Der f rchterliche Schmerz weckte Sanna wieder.
Stumm liefen ihr Tr nen ber ihr sch nes Gesicht.  Und schon wieder warf sie
ein Treffer in die Ketten.  Quer ber die Schulterbl tter hatte er
getroffen. Ihre Br ste schwangen wild auf und ab.  Schlag um Schlag mu te
sie einstecken, ohne etwas dagegen tun zu k nnen.  Bei jedem Treffer in
ihre jungfr uliche Scham wurde sie ohnm chtig, doch man ersparte ihr nicht,
jeden Schlag voll ,,auskosten" zu m ssen!  Der f nfundzwanzigste traf sie
besonders gemein: er glitt durch ihre Schamspalte und ging voll auf ihre
Klitoris!  Sofort nahmen sie die Ohnm chtige ab, um sie in Bauchlage auf
eine Tragbahre zu legen.  Noch einmal wuschen sie ihren R cken mit Essig
ab. Dann wurde sie von zwei Aufsehern ins Krankenzimmer gebracht, wo Heinz
an ein Bett gekettet war.  Zus tzlich trug er die Fusskette, um seine
Bewegungsfreiheit einzuschr nken.  Die H nde waren mit einer kurzen Kette
so verbunden, da es ihm noch m glich war, Sanna zu pflegen.  Er hatte den
Auftrag, ihren R cken trockenzutupfen und danach mit Wundsalbe einzureiben.
Das erledigte er sehr liebevoll.  Das M dchen tat ihm leid, denn er wu te
aus eigener Erfahrung, wie weh die Peitsche tun konnte.  Der Arzt pr fte
Sannas Puls.  ,,O.k., etwas schwach, aber normale Frequenz.  Die wird bald
wieder wach.  Nur mit dem Sitzen wird sie noch etwas Probleme haben, aber
daran ist sie selber schuld!  Setz ihr gleich einen frischen Tampon ein,
sie menstruiert.  Nimm ihr auch den Knebel raus und la sie saufen, wenn sie
wach ist.  Ich habe hier einen Liter Engelsmilch bereitgestellt.  Den gibst
ihr!" Er f hrte noch Sannas H nde zum Kopfende des Bettes, wo er sie
festkettete.  ,,Wenn sie pinkeln muss, ziehst du ihr den Tampon raus und f
ngst den Saft mit deinem Mund auf.  Wehe, ihr versaut mir das
Krankenzimmer!" Damit verlie er die beiden.

   Im Dressurraum war unterdessen die zarte Corinne gespreizt angekettet
worden.  Die anderen Ponys standen noch so da, wie man es ihnen befohlen
hatte.  Sie mu ten der Bestrafung zusehen.  Auch mit Corinne verfuhren sie
nicht zur ckhaltender, als mit Sanna.  Der Arzt untersuchte sie genau, doch
er befand sie trotz ihrem zierlichen K rperbau als durchaus in der Lage,
die vorgesehene Abstrafung ber sich ergehen zu lassen.  Corinne trug jetzt
auch eine Beissstange.  Ihre Zitzen waren steil aufgerichtet, denn die
Chefin hatte auch sie durch dr cken, streicheln und reiben stimuliert.  N
sse an den Innenseiten der Oberschenkeln zeigte allen, da Corinne erregt
reagiert hatte!  Wieder wurde es still, ehe der erste Schlag Corinnes
angespannte Pobacken traf.  Der Aufseher war durch einen Kollegen abgel st
worden, der ebenfalls sehr hart und gezielt zuschlug!  Auch Corinne wurde
durch die Schl ge in ihren Ketten hin und her geworfen.  Leider war es ihr
nicht verg nnt, nach dem f nften Schlag, der sie tief in ihre weit ge
ffnete Spalte traf, in einer Ohnmacht zu versinken.  So machten sie gleich
weiter.  Erst der zehnte Schlag, der sie wieder in die H he trieb, lie es
dann auch um sie Nacht werden.  Man wusch ihr den R cken ab, auf dem sich
die deutlichen Spuren der Peitsche zeigten.  Es dauerte ziemlich lange, bis
sie wieder zu sich kam.  ,,Meinst du, da sie's schafft?" fragte die Chefin
den Arzt.  ,,Durchaus, doch die wird noch mehr und vor allem l nger
darunter leiden.  Seid aber bitte mit ihrer Muschi vorsichtig.  Da blutet
sie!  Ich w rde vorschlagen, da ihr von jetzt ab auf die ,,H hepunkte"
verzichtet und ihr nur noch den Arsch und den R cken bearbeitet!" ,,O.k.,
du bist der Arzt.  Also - hast du geh rt?" fragte sie den Schl ger. 
,,Schon gut, aber es ist schade drum.  So verpa t sie ja das Beste!"
antwortete ihr dieser.  Und schon schlug er wieder kr ftig zu.  Noch
zweimal versank die kleine Corinne in einer Ohnmacht, ehe sie nach genau 25
Hieben erl st wurde.  Auch sie trug man ins Krankenzimmer.

   Dort hatte Heinz Sanna befehlsgem behandelt.  Sie war wieder wach, doch
sie sah schrecklich aus!  Mit von Tr nen aufgedunsenen Augen sah sie auf
ihre Freundin, die auf das Bett neben ihr gelegt wurde.  Trotz ihrem
Zustand wurde auch Corinne angekettet.  Heinz behandelte sie sofort.  Mit
Watte stoppte er die Blutung an den aufgequollenen Schamlippen.  Danach
behandelte er Corinne ausgiebig mit Wundsalbe.  Z rtlich streichelte er dem
M dchen ber den Kopf.  Die Kleine gefiel ihm sehr gut, obwohl f r ihn und
Boris die Auswahl ja riesengro war.  ,,Fertig jetzt!  Bring ihn bitte in
seine Boxe zur ck, er kann sich morgen wieder um diese Stuten k mmern! 
Anmelken k nnen wir sie sowieso noch nicht.  Au erdem werde ich sie jetzt
zuerst einmal genau untersuchen.  Schickst Du mir jemanden, der mir dabei
hilft?" Der Aufseher, an den diese Worte gerichtet waren, nickte.  Er
fesselte Heinz die H nde eng zusammen, ehe er in an die F hrungskette nahm.
Wie immer an warmen Tagen trug Heinz wie die Stuten keine Kleidung, sondern
,,nur" einen BH.  Das galt auch f r Boris.  Es war im Zuge der
,,Gleichberechtigung" angeordnet worden, denn die beiden sollten gleich
behandelt werden, wie die Stuten.  Hatten sie sich erst sehr unbehaglich
gef hlt, dieses beklemmende ,,Ding" zu tragen, so hatten sie sich
unterdessen einigerma en damit abgefunden.  Schlie lich dauert es ja auch
bei jungen Frauen einige Zeit, bis sie sich an das Tragen eines BH's gew
hnen!  F r Eins tze im Krankenzimmer trug Heinz brigens nur ein leichtes
Geschirr, das zur Hauptsache aus dem Taillengurt und den Schrittgurten
bestand.  Am Taillengurt konnten sie seine H nde entweder vor dem Bauch
oder - wenn er nicht arbeiten mu te - auf dem R cken sichern.  Die
Schrittgurte brachten sein ,,Geh nge" immer vorteilhaft zur Geltung.  Auch
Sanna und Corinne hatten allen Schmerzen zum Trotz fasziniert auf den gro
en Pimmel von Heinz und seinen schweren Hodensack gestarrt.  Sie wu ten
noch nicht, da er auch sie w rde besteigen m ssen...

   Es dauerte ziemlich lange, bis Sanna und Corinne genesen waren.  Doch
kaum war es soweit, wurde ihnen ihr Arbeitsgeschirr verpa t.  Am gleichen
Tag sa en sie zum ersten mal in der Melkkammer, wo sie angemolken wurden.
Das passierte zu Mittag; nach dem Abendmelken stand ihre ,,Erstbesteigung"
auf dem Programm.  Wieder machten die Aufseher mit Sanna den Anfang. 
Dieser wurde Boris zugef hrt.  Er war unterdessen streng erzogen worden, so
da er sich ohne jeden Protest an sein Werk machte.  Er war diesbez glich
ein wahrer K nstler.  Noch besser sogar als Heinz!  Die Stuten, die ihm
zugef hrt wurden, erlebten einige wenige sch ne Stunden in dieser H lle. 
Was er mit seiner Zunge vollbrachte, war ein Wunder.  Das sagte sogar seine
Schwester Anna, die ihm ebenfalls schon in die Boxe gebracht worden war. 
Ihre Besitzer wu ten, da sie Geschwister waren, doch gerade deshalb
verlangten sie von Boris, da er seine Sache bei Anna besonders gut mache.
Sanna war nun auf den Bock gekettet worden.  Wie ihre Freundin hatte sie
bisher keinen wirklichen Geschlechtsverkehr gehabt.  Beider Hymen war noch
ganz, denn nie hatten sie es zugelassen, da ein Junge bis zum u ersten
ging..  Da sie nun ihre Premiere auf diese Art erleben mu ten, war von
besonderer Tragik.  Wie alle vor ihnen mu ten aber auch Sanna und Corinne
das widerspruchslos ber sich ergehen lassen.  Boris gab sich besondere M
he, damit Sanna m glichst wenig Schmerzen litt, als er in sie eindrang und
sie verletzte.  Zuvor hatte er sie mit seiner schlangenhaft wendigen Zunge
mehrmals zum Orgasmus gebracht, so da ihre M se jetzt tropfna gl nzte! 
Weil auch Boris von Natur aus kr ftig gebaut war, hatte er beim Eindringen
seine liebe M he.  Doch dann war er drin - die weinende Sanna sp rte, wie
etwas in ihr nachgab.  Mit kr ftigen St en bearbeitete Boris die
Angekettete.  Weil auch er schon seit geraumer Zeit im h chsten Grad erregt
war, verstr mte er sich nach kurzer Zeit in Sannas Bauch.  Diese f hlte,
wie es in ihr warm wurde.  Sie litt H llenqualen!  Und schon zog sich Boris
zur ck, aber nur, um sie gleich wieder mit der Zunge zu verw hnen.  Aus
ihrer M se tropfte sein Sperma, das er sauber aufleckte, wie es ihm
befohlen worden war.  Es schmeckte irgendwie nussig.  Verzweifelt ruckte
Sanna an ihren Ketten, denn sie sp rte schon wieder die Wirkung dieser h
llischen Zunge.  Doch es n tze ihr nichts - noch einmal schob er seinen
Freudenspender zwischen ihre Lippen.  Er pumpte kr ftig.  Und es dauerte
auch nicht lange, bis er wieder in ihr explodierte!

   Von Grauen gesch ttelt hatte Corinne mit den anderen zusehen m ssen. 
Und gleich nachdem sie Boris und Sanna weggebracht hatten, wurde auch sie
auf den Bock gelegt und angekettet.  Sie st hnte dumpf.  Wie zuvor Sanna,
so trug auch sie ihre Beissstange im Maul, die ihr nur lallende Laute
gestattete.  Nun wurde Heinz herangef hrt.  Auch er gab sich gro e M he,
denn er sah, dass Corinne vor Angst zitterte.  Da er Zuschauer hatte, daran
hatte er sich unterdessen gew hnt.  F r Corinne dagegen war das grauenhaft.
Z rtlich streichelt er die straffen Pobacken.  Er griff ihr zwischen die
Beine, was Corinne von neuem erschauern lie .  Sanft entfaltete er ihre
Lippen.  Dann b ckte er sich, um mit seinem Zungenspiel zu beginnen. 
Relativ schnell verh rteten sich Corinnes Zitzen, denn sie konnte gegen
ihre nat rlichen Instinkte nicht ank mpfen.  Sie f hlte, wie sich etwas in
ihr regte!  Schon fr her war sie beim Schmusen mit ihrem Freund Peter ,,da
unten" sehr na geworden, denn sie war u erst leicht erregbar.  Das f hrte
auch jetzt dazu, da sie immer h rbarer st hnte.  Auch Heinz sah man seine
Erregung an.  Nun richtete er sich auf.  Seine Handfessel war gerade lang
genug, damit er mit der linken Hand unter Corinnes Bauch fassen konnte. 
Mit der rechten Hand versuchte er, seinen Samenspender zwischen Corinnes
Lippen zu schieben.  Doch diese hatten sich verkrampft.  So blieb ihm
nichts anderes brig, als sich wieder zwischen die Beine seines ,,Lieblings"
- wie er Corinne f r sich selber nannte - zu knien und wieder mit der Zunge
zu arbeiten.  Der Krampf in Corinne l ste sich in einem gewaltigen
Orgasmus, wie ihn sonst eine Siebzehnj hrige nicht allzuoft erlebt!  Wieder
richtete sich Heinz auf.  Er hatte zwar noch immer gro e M he, doch jetzt
schob sich im Corinne etwas entgegen.  Immer tiefer drang er in die
triefend nasse M se ein.  Nach einem besonders kr ftigen Sto war er am Ziel
- oder besser gesagt im Ziel!  Er pumpte mit regelm igen St en, bei denen
ihn Corinne wegen ihrer Ketten nicht gro unterst tzen konnte.  Doch bald
einmal st hnte auch Heinz auf - er spritzte eine gro e Menge Sperma in
Corinnes Bauch.  Diese lag tr nen berstr mt auf dem Bock.  Wie immer mu te
auch er ein zweites mal ran.  W hrenddem er seinen ,,Arbeitsplatz"
sauberleckte, stieg die Erregung der beiden wieder an.  Auch beim zweiten
mal war die Vereinigung f r die beiden noch u erst m hsam.  Da aber Heinz
und Boris zuvor gut geruht hatten, erwischte Corinne auch beim zweiten mal
eine Riesenladung.

   Die anderen kannten das zwar zur Gen ge, aber einige der Stuten
reagierten noch immer sehr deutlich, wenn sie solch einer Vereinigung
zusehen mu ten.  Doch ihre Besitzer erlaubten in solchen und anderen F llen
ja immer ,,gro z gig", da sie sich anschlie end miteinander besch ftigen
konnten, um sich wieder abzuk hlen...  Darum hielt man sie ja auch
paarweise.  Nachdem sich Heinz aus ihr zur ckgezogen hatte, wurden die
beiden zum Duschen gef hrt.  Sobald aber Corinne, die vor Schmerzen nicht
mehr gehen konnte, sich aufrichten wollte, flo Sperma aus ihrer Scheide. 
Darum wurde ihr ein Tampon eingesetzt.  Das erledigte eine Aufseherin nicht
gerade sanft.  Nach dem Duschen zogen sie beiden wieder das Arbeitsgeschirr
an.  Wie bei jeder noch nicht laktierenden Stute war bei ihnen noch keine
Ges ugest tze in's Geschirr eingearbeitet worden.  Das Ges uge mu te schlie
lich noch wachsen k nnen, denn auch von diesen beiden Ponys erwartete man H
chstleistungen bei der Produktion von ,,Engelsmilch".  Corinne wurde zu
Sanna in ihre zuk nftige Heimat, die ,,Boxe No.  7" gef hrt.  Diese lag
schon auf der Seite, die H nde auf den R cken gekettet und die F e
ebenfalls mit einer Kette gesichert.  Sie trug bereits die Beissstange im
Maul.  Denn man hatte sie sofort fressen und saufen lassen, als man sie in
die Boxe kettete.  Auch auf Corinne wartete ein Doppelnapf.  ,,Fri und sauf
jetzt, sonst mu t du dich hungrig schlafen legen!" befahl ihnen der
Aufseher Jean.  ,,Wie denn, Herr?" Corinne hatte schon ziemlich viel
gelernt...  ,,Ich kann doch nicht essen, wenn sie mir die H nde nicht
losmachen, Herr!" ,,Du bist jetzt ein Ponygirl; hast du schon ein Pony mit
Besteck essen sehen?  Wozu hast du deine Zunge?  Leck den Napf aus!" Durch
die Schl ge bei ihrer Ankunft gef gig gemacht, versuchte Corinne ihr
Bestes. Nat rlich verschmierte sie sich vollkommen das Gesicht.  Doch sie
war sehr hungrig.  Als sie den Fre napf ziemlich sauber ausgeleckt hatte,
saugte sie noch etwas Wasser aus dem anderen.  Der Aufseher wusch ihr das
Gesicht und das Ges uge, auf das ebenfalls Speisereste getropft waren,
sauber ab.  Dann erhielt auch sie ihre Beissstange.  Sie mu te sich neben
Sanna legen, an die sie kettet wurde.  ,,Schlaft jetzt, die Nacht ist bald
einmal um!" Traurig schauten sich die M dchen an; was hatten sie blo B ses
getan, da sie jetzt so bestraft wurden?  Aus den einst fr hlichen T
nzerinnen waren schon jetzt schweigsame, traurige Ponygirls geworden, die
durch strenge Dressur wieder aufgerichtet werden mu ten...  Auch die Angst,
da ihre Vergewaltigung durch Heinz und Boris Folgen haben k nnte, steigerte
ihre Niedergeschlagenheit.  Ihren Besitzern war es f r einmal egal, ob sie
tr chtig wurden; die Anfragen nach Adoptivkindern ber ihre Mittelsm nner
trafen noch immer sehr zahlreich ein!  Doch die beiden Ponystuten Sanna und
Corinne hatten Gl ck - zumindest f r dieses mal.  Ob das aber immer so
bleiben w rde?  Ihre Erziehung fing erst nach ihrer ,,Erstbesteigung"
richtig an!  Sie w rden wie alle anderen unbedingten Gehorsam lernen m
ssen, stets in der Angst, wegen Unbrauchbarkeit an einen f r sie
unbekannten Ort weiterverschleppt zu werden.  Denn es waren noch vier
Ponypaare weggebracht worden - wohin wohl?  Wir wissen es, die Ponys nicht!
Bei Sanna dauerte es brigens nur f nf Wochen, bis sie laktierte; Corinne
war nach sechs Wochen soweit.  Sannas ,,Hohlwarzen" ver nderten sich,
sobald sie Milch hatte, zu normalen Zitzen.  F r das Melken war das
unerheblich, aber beim S ugen h tte sie damit schon Probleme haben k nnen.
Als ihre Ges uge gro und schwer geworden waren, nderte man auch ihr
Arbeitsgeschirr ab.  Gute St tzen waren jetzt dringend erforderlich!  Die
Erziehung der beiden war nach der schweren Auspeitschung relativ einfach.
Die Angst, noch einmal so bestraft zu werden, lie sie Dinge tun, von denen
sie fr her noch nicht einmal getr umt hatten.  So gehorchten sie immer
sofort, wenn man ihnen befahl, sich zu pr sentieren: die Beine so spreizen,
da sich die Lippen ffneten, und das schwer gewordene Ges uge mit Hohlkreuz
vorstrecken.  Um mit ihnen letzteres zu ben, hatte man ihnen tagelang die
Oberarmreifen verbunden.  Das war zwar sehr schmerzhaft gewesen, doch nun
konnten sie sich in ihrer ganzen Sch nheit zeigen, wenn es verlangt wurde.
Gerade die langbeinige Sanna und die zierliche Corinne wurden besonders oft
f r Gespann-Fahrten verlangt!

   Wird fortgesetzt!  1

   

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   23.  Kapitel

   30.  April 2000______________________________



   Ein Kapitel aus der Geschichte "Wer liebt schon solche Ponys nicht?" (C)
1999 - 2000 by Hans-Peter, Nick: "DomHPL"



   23.  Kapitel: Eine weitere Einnahmequelle erschlie t sich

   Wie wir gesehen haben, wurden die Ponygirls sehr streng diszipliniert.
Verst e gegen die Anordnungen ihrer Besitzer oder deren Vertreter - hier
ist das Aufsichtspersonal gemeint - wurden unnachsichtig geahndet.  Aus
diesem Grund waren alle Ponys ,,handzahm", das hei t, sie gehorchten
widerspruchslos.  Alle?  Nun, es gab wenige Ausnahmen.  Eine davon war hei
bl tige Andrea, die als 16-j hrige in die Gefangenschaft verschleppt worden
war.

   Andrea hatte vor ihrer Gefangennahme in einer Lausanner Disco eine
hervorragende Erziehung genossen.  In einem schweizer Internat war sie auf
ihr zuk nftiges Leben, so wie es von ihren Eltern, einem Fabrikantenehepaar
vorgesehen worden war vorbereitet worden.  Die Erziehung in diesem Internat
am Genfersee war streng, aber erfolgreich!  Herausragende Pers nlichkeiten
des ffentlichen Lebens waren schon Z glinge dieses Internats gewesen.  Das,
was Andrea aber auf dem Ponyhof mitmachen mu te, hatte ihr aber keine
Lehrerin und auch kein Lehrer beibringen k nnen...

   Andrea war aber eine selbstbewu te Pers nlichkeit geblieben, auch in
ihrem jetzigen Leben in Ketten.  Immer wieder versuchte sie sich gegen die
t glichen Dem tigungen zur Wehr zu setzen.  Dagegen, da sie als Ponygirl
dienen und da sie Milch produzieren mu te, konnte sie nichts machen, denn
sie wollte nicht weiterverschleppt werden, wie mehrere ihrer Kameradinnen.
Doch wenn sie zu Heinz oder Boris gebracht wurde, um von einem der beiden
bestiegen zu werden, tobte sie jedesmal.  Ihre Besitzer f rchteten sogar,
da sie ,,von der Milch fallen" w rde, da sie also pl tzlich keine Milch
mehr geben k nnte.  Eine Auspeitschung der schlimmeren Art hatte sie schon
hinter sich.  Dreissig mal war die Peitsche auf ihrem R cken, ihrem Bauch,
ihrem Po und in ihrer Kerbe ,,getanzt".  Doch gegen das Eindringen von Heiz
oder Boris in ihre M se wehrte sie sich meistens erfolgreich.  F r ihre
Partnerin Veronika war es kein leichtes Leben, denn oft genug bekam sie
einen Teil der Strafe ab, die f r Andrea bestimmt war.  Nur das Kommende w
rde Andrea ohne ihre Partnerin durchstehen m ssen...

   Beim Surfen im Internet war n mlich der Aufseher, der als Schmied f r
die Sicherungsreifen und -Ketten der Ponys zust ndig war darauf gesto en,
da solche Teile auch an S/M-P rchen verkauft werden konnten.  Die Preise,
die daf r bezahlt wurden, waren recht hoch.  Also startete er mit der ausdr
cklichen Zustimmung der Ponyhofbetreiber eine Werbekampagne, in der er
solche Teile anbot.  Auch massgefertigte Teile aus Leder f r das
Einschirren von freiwilligen Ponygirls w rde man ins Lieferprogramm
aufnehmen k nnen.  Um aber erst einmal ausprobieren zu k nnen, was alles
gebraucht wurde, sollte nun die aufs ssige Andrea als Versuchskaninchen
dienen.

   Der Schmied besorgte sich die Masstabelle von Andrea.  Zuerst fertigte
er eine ,,Sitzzwinge".  Zum einen war das ein eiserner Reifen, der einer
Frau um den Hals gelegt und mit einem Vorh ngeschlo gesichert werden kann.
Ein Flacheisen verbindet zwei Armreifen.  Halseisen und Armreifen sind mit
einer kurzen Stange verbunden.  Zwei Aufseher f hrten Andrea, die au er
einem sauberen BH nur den Taillengurt zur Sicherung ihrer H nde trug, in
den Straf- und Ruheraum.  Hier durfte seitens der Ponys kein einziges Wort
gesprochen werden, daher war es totenstill.  Als sie Andrea brachten, wurde
gerade die 23-j hrige Susanne bestraft: man hatte sie mit weit
auseinandergezogenen H nden festgebunden, ehe man auch ihre F e nach hinten
hochband.  Sie hing wegen Ungehorsam schon vier Stunden lang hier.  Ihre
Augen und Ohren waren mit einem Lederhelm dicht verschlossen, so da sie
weder h ren noch sehen konnte.  Nur f hlen konnte sie: die Schmerzen in den
Hand- und Fu gelenken, in der geweiteten Scham, im gebogenen R cken und im
schwer nach unten h ngenden Ges uge.  Sie trug zwar einen BH, doch dessen
Tr ger hatte man gel st, so da das Ges uge frei im Raum schwingen konnte.
Susanne schmerzte die volle Blase, die sich aber in einem kr ftigen Strahl
entleerte, als ihr nun ein Aufseher in die Muschi griff!  Er hatte das
vorausgesehen und war deshalb blitzartig zur Seite getreten...  Mit einem
Schlauch spritzte er den Boden sauber, aber erst, nachdem er den kalten, kr
ftigen Wasserstrahl eine geraume Weile in die ge ffnete M se von Susanne
gerichtet hatte, was diese wild aufst hnen und unkontrolliert zucken lie !
Schreien konnte sie nicht, da in diesem Raum f r Ponys das Tragen der
Knebel Pflicht war.  F r Susanne war es ein furchtbares Erlebnis, das sie
zeitlebens nie mehr vergessen w rde!





   Abbildungen der hier beschriebenen S/M-Spielzeuge von ,,Atelier Eisen"
Obere Reihe, von links: ,,Sitzzwinge"; ,,Zankgeige Typ 1"; ,,Zankgeige Typ
2" Untere Reihe, von links: Hals-, Hand- und Fusssicherung; Taillenreifen
mit Handsicherung



   Die entsetzte Andrea wurde auf ein kleines Podest gezwungen.  Hier mu te
sie sich mit nach vorne gestreckten Beinen hinsetzen.  Zuerst wurde ihr das
Halseisen umgelegt und gesichert; dann mu te sie die Beine ber das
Flacheisen legen.  Nun sa sie nach vorne gebeugt da, weil das Flacheisen in
ihren Kniekehlen ihre Oberschenkel an ihr Ges uge zog.  Dann wurden ihre H
nde, die auf dem R cken zusammengekettet waren, gel st.  Zuletzt legten sie
ihr noch die Armreifen um die Oberarme, wo sie bereits Sicherungsreifen
trug.  Auch die Eisenreifen wurden mit kleinen Schl ssern gesichert.  Nun
sa Andrea absolut unbeweglich da, den R cken nach vorne gebeugt und die
Oberschenkel fest an ihr schweres Ges uge gepre t.  Sie mu te sich mit den
H nden abst tzen.  Trotzdem war es f r sie nat rlich eine u erst
unangenehme Sitzposition.  ,,Du darfst jetzt bis zum Abendmelken probieren,
wie es sich anf hlt.  Viel Spa !" meinte grinsend ein Aufseher zu Andrea.
Betr bt blickte diese den Weggehenden nach, als sie den Strafraum verlie
en. Das Licht wurde gel scht, und nun war Andrea mit ihren traurigen
Gedanken allein.  Ihr Kopf mit dem sch nen blonden Haar sank bald vorn
ber...

   Das, was sie am n chsten Morgen ausprobieren durfte, nannte man im
Mittelalter ,,Zankgeige".  Es war nicht angenehmer, als das, was sie am
Vortag stundenlang ertragen mu te.  Die ,,Zankgeige" ist ein Flacheisen mit
Scharnier.  Dieses wird der zu Bestrafenden um den Hals gelegt und mit
einem Vorh ngeschlo gesichert.  Vom Hals geht das Flacheisen ungef hr 15 cm
weit gerade nach vorne; zuvorderst wird das Schlo eingeh ngt.  Da gibt es
wieder zwei Scharniere, mit denen Reifen um die Handgelenke gelegt werden k
nnen.  Die Fortsetzungen dieses Teils enden vor dem Halsreifen, wo auch sie
mit einem Vorh ngeschlo gesichert werden.  Andrea war es nun zwar m glich,
herumzugehen (im Gegensatz zur ,,Sitzzwinge" vom Vortag), doch ihre
Oberarme dr ckten nun schmerzhaft ihr gro es Ges uge zusammen.  Um ihre
Bewegungsfreiheit einzuschr nken, h ngten sie noch eine an der Wand
befestigte Kette am vorderen Vorh ngeschlo zwischen den H nden ein.  Leider
war diese Kette so kurz, da Andrea die folgenden Stunden stehend verbringen
mu te...

   Susanne war brigens nicht mehr da, Andrea war allein; sie war am
Vorabend zum Melken abgeh ngt worden.  Das durch die grausame Bestrafung
sehr still gewordene Pony wurde seiner Partnerin Claire zur Pflege
bergeben. Es hatte schon sein Gutes, da die Ponys in Paaren zusammenlebten,
wo ihnen auch nichts Intimes fremd war...  Sie ber hrten die K rper ihrer
,,Angetrauten" so, wie ihre eigenen.

   Andrea wurde zum Mittagmelken geholt, aber erst, nachdem alle anderen
ausgemolken waren.  ,,Du wirst in der einen oder anderen Sicherung noch
mehrere Stunden verbringen, wenn du deine Lustgrotte nicht weit wie ein
Scheunentor ffnest, sobald wir einem Hengst befehlen, dich zu v geln. 
Damit du aber allgemein zug nglicher wirst, tr gst du w hrend den n chsten
- na sagen wir vier - Monaten vorne und hinten Gummizapfen in deinen Zug
ngen!  Du bekommst eine Spezialdressur, die dich das Gehorchen im Geschirr
auch dann lehren wird, wenn du die Zapfen in dir tr gst." Erschreckt h rte
Andrea diese Worte.  Doch man lie ihr keine Zeit, lange Angst zu haben. 
Zuerst wurde ihr das Geschirr angezogen; dann entfernten sie ihre
Schrittriemen, die wie blich ihre Schamlippen und die Klitoris deutlich
nach aussen pre ten.  Ein Aufseher zog ihre nach hinten geketteten H nde in
die H he, so da Andrea sich nach vorne beugen mu te.  Die Besitzerin h
chstpers nlich zog Andreas Pobacken auseinander, so da die Eing nge der
wimmernden Ponystute weit ge ffnet waren.  Der Aufseher f hrte nun einen
gro en Gummizapfen in der Form eines erregten Glieds, den er zuvor
ausgiebig mit einer Gleitcr me eingestrichen hatte, in die Scheide ein. 
Wild warf die gepeinigte Andrea ihren Kopf hin und her.  Er mu te sehr kr
ftig dr cken, bis der Zapfen ganz in Andreas M se verschwunden war.  Nur
die flache Grundplatte mit einer se lag nun auf den Schamlippen.  Er drehte
den Zapfen ein wenig, was bei Andrea ein erneutes Zucken hervorrief, weil
er dadurch ihre empfindliche Klitoris stimulierte.  Wenn sie dachte, das
Schlimmste berstanden zu haben, sah sie sich b se get uscht.  Obwohl auch
der Analzapfen gut mit der Salbe eingestrichen war, konnte er vom Aufseher
nicht eingef hrt werden.  Ihre Rosette war ganz einfach zu eng f r das gew
hlte Zapfenformat.  Er mu te eine Kollegin rufen, die Andrea festhielt. 
Nun versuchte er mit ein paar Klapsen auf den Po der Mi handelten, ihre
Muskeln zu lockern.  Und wieder setzte er den Zapfen an.  Die zarte Rosette
gab nun etwas nach, die Spitze des Zapfens verschwand im Inneren.  Da sie
darauf geachtet hatten, da Andrea sich zuvor auf der Toilette vers ubert
hatte, waren diesbez glich keine Probleme zu erwarten.  Er schob immer st
rker, was Andreas Schmerzen uns glich vergr erte.  Doch immer weiter
verschwand der Zapfen in ihrem Po, bis auch von ihm nur noch die
Grundplatte und eine se zu sehen waren.  Andrea wurde aufgerichtet. 
Breitbeinig, mit total verheultem Gesicht stand sie im Raum.  Der Aufseher
befestigte nun an ihrem Taillengurt einen Riemen, den er durch die sen der
Zapfen f delte und danach wieder straff zum Taillengurt hochzog, wo er ihn
festmachte.  Nun konnte Andrea die Zapfen ganz sicher nicht mehr aussto
en...

   Andrea meinte, so geweitet keinen Schritt tun zu k nnen!  Doch ihre
Peiniger bewiesen ihr schnell, da die das doch konnte.  Sie jaulte vor
Schmerz in ihren Knebel, als die beiden Zapfen, nur durch eine d nne
Trennwand zwischen Anus und Vagina getrennt, aneinander rieben.  Und zwar
bei jedem Schritt, zu dem sie gezwungen wurde.  Die beiden Aufseher packten
Andrea an den Oberarmen, um sie in den Dressurraum zu schleppen.  Die
Besitzerin folgte ihnen.  Die dort arbeitenden Ponys verstanden zuerst
nicht, wieso Andrea, mit der alle gro es Mitleid hatten, seitdem sie zur
,,Zielscheibe" f r diverse Experimente geworden war, nicht richtig gehen
konnte.  Andrea wurde an den rechten Rundlauf gekettet.  Wohl oder bel mu
te sie sich jetzt der Geschwindigkeit der anderen anpassen.  Und immer
wieder f hrten die Zapfen in ihr ein Eigenleben...  Als einzige ,,Verg
nstigung" lie en sie die Stuten am rechten Rundlauf langsam gehen. 
Trotzdem st rzte Andrea und wurde mitgeschleift.  In ,,weiser" Voraussicht
hatten sie ihr aber Knieschoner angezogen.  Doch dann sahen ihre Qu
lgeister ein, da es so nicht ging, denn Andrea stolperte immer wieder. 
Deshalb nahmen sie das Ponygirl Andrea vom Rundlauf weg.  Es wurde ihm -
was besonders gemein war - sogar gestattet, sich auf einen Klotz zu setzen!
Als es verst ndlicherweise stehenbleiben wollte, dr ckten es die Aufseher
brutal nieder.  Schmerzhaft wurden die Zapfen in Andrea hineingepresst! 
Mit weit offenen Oberschenkeln sa sie da, und jetzt sahen die anderen, da
sie etwas in ihrer Scham trug.  Doch sie konnten sich darauf keinen Reim
machen, denn Andrea war die erste, die auf diese grausame Art und Weise
geweitet wurde.

   Sie wurde von einem Aufseher und der Besitzerin zum Schmied geschleppt.
Dieser schaltete schnell, als er von Andreas Problemen h rte: ,,S sieht sie
aus, wenn die so breitbeinig dasteht!  Und die wollte sich dem Hengst
verschlie en?  Nun, zu euerem Problem: ihr sagt also, da sie st rzt, wenn
sie in der Dressur gehen soll?  Da n he ich ihr doch einfach zwei sen an
die Schulterriemen ihres Geschirrs.  An die h ngt ihr die Kette des
Rundlaufs dann so straff ein, da sie nur noch stolpern, aber nicht mehr
hinfallen kann.  Sie wird das Gehen mit ihren ,,Geh-Hilfen" wohl bald
einmal lernen..." Er grinste fies die entsetzte Andrea an.  ,,O.k., mach es
so - ich lasse sie dir gleich zur Bearbeitung hier!" Die Besitzerin wu te,
was sie an diesem Fachmann hatte.  ,,La sie sofort abholen, wenn du fertig
bist, denn ich bin gespannt, ob das funktioniert!  Ich habe nicht vor, ihr
die Spreizung zu ersparen.  Unser Doc` hat mir versichert, dass ihr das
keinen bleibenden k rperlichen Schaden eintr gt." Sie t tschelte Andrea die
zitternden Pobacken.  ,,Wirst du bis zum Mittagmelken fertig?" ,,Kein
Problem - ich mache mich gleich an die Arbeit." Und zu Andrea gewendet:
,,Knie hin, damit ich die Schulterriemen ffnen kann!" Eigentlich h tte
Andrea nach dem, was sie in der letzten Zeit erdulden mu te, gerne
gehorcht. Doch sie hatte Angst, ihren K rper zu beugen, weil sie bei jeder
Bewegung die Zapfen wieder schmerzhaft sp rte.  Der Aufseher und die
Besitzerin waren aber nicht zimperlich!  Ein Schlag mit der Rute in die
Kniekehlen lie Andrea niedersinken.  Oh, wie das schmerzte!  Wieder
schossen Tr nen in ihre Augen.  ,,Kann ich dich jetzt mit ihr alleine
lassen?" ,,Sicher - ich glaube kaum, da sie jetzt noch auf dumme Gedanken
kommt...  Und du" - damit meinte er Andrea - ,,wirst gef lligst eine
aufrechte Haltung einnehmen, sonst nehme ich wieder die Rute!" Die Stute
war n mlich vorn ber gesunken, weil sie sehr ersch pft war.  Erschrocken
richtete sie den Oberk rper auf!  Nun l ste er die Schulterriemen ihre
Geschirrs.  Geschickt n hte er an jeden mit einem starken Faden eine gen
gend gro e se.  Danach zog er die Schulterriemen wieder straff an.  ,,Hast
du Durst?" fragte er die dem tig zu Boden blickende Andrea.  Sie nickte. 
Also nahm er ihr die Beissstange aus dem Maul, das er gleich auch noch vom
herausgelaufenen Speichel s uberte.  Er holte eine Babyflasche, deren
Zapfen er ihr in den Mund schob.  Wie ein Kleinkind nuckelte Andrea die
Flasche leer.  Was sie trinken mu te, war der ,,Milchbildungstee", den sie
so sehr ha te.  Aber sie hatte nach der vorangegangenen Anstrengung gro en
Durst.  Danach schob ihr der Aufseher die Bei stange wieder ins Maul.

   ber die Haussprechanlage meldete er Andrea einsatzbereit.  Er richtete
sie auf.  Traurig schaute sie wie befohlen zu Boden.  Niemand mu te ihr
heute sagen, da sie f r die perfekte Haltung auch die Beine spreizen m sse
- sie konnte sie gar nicht schliessen!  Ein Aufseher kam, um Andrea
abzuholen.  Weil es an der Zeit war, brachte er sie in die Melkkammer, wo
ihre Gruppe aber schon fertiggemolken war.  Sie mu te wieder bis zum Schlu
warten.  Ihr Ges uge spannte schon sehr, als ihr Heinz endlich die Sauger
ber die Zitzen st lpte.  Nur mit viel ,,gutem" Zureden hatte sie sich
hinsetzen k nnen.  Das hei t, ein Aufseher hatte sie einfach auf die Bank
gedr ckt!  Nat rlich hatte Heinz gesehen, was mit Andrea los war.  Obwohl
sie mit ihrer Verweigerung der Vereinigung mit Boris und ihm auch ihnen,
den beiden Hengsten viel rger eingebracht hatte, tat sie ihm nun sehr leid.
Ihre Schmerzen mu ten ja f rchterlich sein!  Er streichelte ihr ber die
rechte Wange.  Dankbar sah sie ihn an, w hrenddem die Melkmaschine ihr Ges
uge leerte.  Dann sah sie wieder zu Boden, denn noch mehr rger wollte sie
nicht.  Nach dem Melken wurde sie zu ihrer Partnerin Veronika gelegt. 
Scheu tastete diese Andreas Spalte ab.  Sie streichelte sanft ber Andreas
geschundenen K rper - zumindest, so weit das ihre eigenen Ketten zulie en.
Andreas Schamh gel war deutlich nach aussen gew lbt, so da Veronika den
Zapfen gut ertasten konnte.  ,,Du Arme - was haben sie jetzt schon wieder
mit dir gemacht?  War es das wert, mein Schatz?,, Und sie streichelte
weiter, ganz sanft, so wie halt Frauen das am besten k nnen.  Andrea konnte
nicht antworten - sie trug ihre Bei stange noch immer im Maul.  Sie konnte
sich auch bei den Z rtlichkeiten nicht revanchieren, denn man hatte ihre H
nde nicht losgekettet, die H nde waren ihr auf den R cken gefesselt
geblieben.  Nicht einmal fressen konnte das Pony Andrea auf ,,normale" Art.
Aber sie hatten zusammen eine L sung gefunden: war eine von ihnen mit der
Bei stange geknebelt und die andere nicht, so schlabberte letztere immer
wieder ein Maul voll aus dem Napf.  Nach dem Zerkauen der Bissen n herte
sie sich ihrer Partnerin, der sie die Nahrung dann mit der Zunge, vorbei an
der Bei stange, ins Maul stie .  Es durfte nur nicht zuviel aufs mal sein,
denn auch das Schlucken war schwierig, wenn sie ihren Knebel trugen!  Nach
dieser unkonventionellen ,,Raubtierf tterung" legte Veronika Andreas Kopf
an ihr Ges uge, die z rtlich ber ihre feines Haar streichelte.  Doch
schlafen konnten beide nicht.

   Eine Stunde sp ter wurden sie abgeholt.  Veronika half Andrea beim
Aufstehen, ehe auch ihr der Knebel eingesetzt und die H nde auf den R cken
gekettet wurden.  Wie auf Eiern gehend stakste Andrea den anderen
hinterher, immer wieder von schmerzhaften Rutenhieben angetrieben.  Die
Zapfen bewegten sich wieder sehr unangenehm.  Zuerst durften sie sich in
der Toilette vers ubern, wozu Andrea die Zapfen herausgezogen werden
mussten.  Nun erst sahen die anderen, was ihr passiert war!  Kaum war aber
ihre Scham wieder abgewaschen worden, mu te sie die Zapfen wieder in sich
aufnehmen!  Als letzte erreichte sie den Dressurraum.  Sie wurde f r dieses
mal zum linken Rundlauf gef hrt.  Anstatt an der Bei stange, wurden die
Ketten jetzt an den sen ihrer Schulterriemen eingeh ngt.  Dann verk rzten
sie die Ketten so, da Andrea zwar noch stolpern, aber nicht mehr hinfallen
konnte.  Eine Peitschenknall bedeutete den Dressurbeginn.  Mit R cksicht
auf Andrea wurden am linken Rundlauf die Ponys nur m ig schnell
angetrieben. Trotzdem war es f r Andrea die H lle.  Die Schmerzen waren so
gro , da sie noch nicht einmal ohnm chtig werden konnte.  Schweissnass
trabte sie mit den anderen im Kreis.  Sie stolperte immer wieder, doch die
anderen zogen sie mit.

   Nach einer Stunde wurde eine Pause eingelegt.  Und jetzt konnte Andrea
wirklich nicht mehr.  Kraftlos hing sie an ihren Ketten, die Beine waren
ihr weggeknickt.  Sie wurde abgenommen.  Zusammen mit Boris brachten sie
Andrea in den Duschraum, wo Boris befohlen wurde, Andrea zu versorgen.  Zur
Reinigung d rfe er ihr die Zapfen herausziehen, danach m sse er sie ihr
aber wieder einsetzen.  Beiden ketteten sie die H nde vor dem Bauch
zusammen.  Zitternd stand Andrea im Raum.  Boris l ste ihr den Riemen im
Schritt.  Weil sich Andrea verkrampfte, hatte er beim Herausziehen der
Zapfen Probleme.  Erleichtert st hnte die Stute auf, als er auch den
Analzapfen herausgezogen hatte. .  Er wunderte sich ber die gewaltige Gr
sse der Zapfen!  Boris wusch sie gr ndlich ab, ehe er ihren K rper wieder
mit Massage l behandelte.  Die Scham und das Poloch strich er mit Vaseline
ein: ,,Es tut mir leid, Liebling.  Du hast es geh rt - ich mu dir die
Zapfen wieder einsetzen!  Ich m chte schlie lich nicht auch noch solch ein
Ding in den Po bekommen...,, Mit einem Aufschrei wich Andrea zur ck!  Doch
mit Hilfe des Aufsehers, der die beiden w hrend dem Duschen bewacht hatte,
konnte er Andrea wieder vorne ber beugen.  ,,Bitte - nicht!  Das tut doch
so weh!" ,,Hat dir die Chefin nicht gesagt, da dir die Tragezeit auch verl
ngert werden kann, wenn du weiter verr ckt spielst?" Der Aufseher sah
Andrea streng an.  Ergeben ffnete sie sich.  Noch immer war das f r sie -
weil sie eng gebaut war - mit h llischen Schmerzen verbunden.  Doch sei's
drum: irgendwie brachte Boris es fertig, da bei der R ckkehr der Chefin die
,,Arbeit" erledigt war.  Andrea trug nicht blo die Zapfen in sich, sondern
auch wieder ihr komplettes Arbeitsgeschirr und ihre Gebissstange.  Die H
nde hatte der Aufseher den beiden wieder auf den R cken gekettet, nachdem
auch Boris sich gewaschen hatte.  Pl tzlich sank Andrea auf die Knie und
kippte vorn ber.  Der Aufseher und Boris erschraken.  Doch die Chefin
meinte nur: ,,Offensichtlich hat die f r heute genug.  F hre sie in ihre
Boxe, damit sie sich bis zum Melken erholen kann.  Wir m ssen ihre
Milchleistung sowieso genau im Auge behalten, wenn wir sie jetzt dieser
Spezialerziehung unterwerfen.  Bis jetzt hat sie ja oft mehr als 2500 Gramm
pro Tag geliefert.  Wenn sie nur nicht so halsstarrig w re..." Bedauernd,
aber mit wenig Mitleid f r Andrea, sah die Besitzerin ihr zweibeiniges Pony
an.

   Der Aufseher zog Andrea auf die Beine.  W hrend ein herbeigerufener
Kollege Boris wieder zur ck zur Dressur f hrte, brachte er die kraftlos
Zitternde in ihre Boxe.  Veronika war nat rlich nicht da; mit den anderen
bte sie im Moment gestreckten Galopp.  Andrea sank auf ihr Lager.  Nachdem
er ihre Sicherungskette eingeh ngt hatte, verlie sie der Aufseher wieder.
Todm de und doch nicht einschlafen k nnen - das war eine besondere Qual f r
diese sch ne Stute.  Sie wu te nicht, wie sie sich hinlegen sollte, denn in
jeder Lage sp rte sie deutlich die unangenehmen Zapfen.  Als sie da rechte
Bein anzog, bewegte sich vor allem der Zapfen in ihrer Muschi sehr stark.
Ihre Lusteichel scheuerte auf dem Zapfen herum.  Mit gro em Schrecken
bemerkte sie, da sie trotz den ihr zugef gten Qualen hei wurde.  Wieder
bewegte sie das Bein.  Und dann pl tzlich immer schneller.  Leider tat ihr
aber dabei der Zapfen in ihrem Po wieder sehr weh, so da sie eine Pause
einlegen mu te.  Irgendwann fand sie dann doch heraus, wie sie sich bewegen
mu te, damit sie vor allem den vorderen Zapfen in Schwung hielt.  Am siert
verfolgten einige Aufseherinnen und Aufseher am Monitor der
Ueberwachungsanlage Andreas qualvolle Bem hungen, dem Tag doch noch etwas
Gutes abzugewinnen.  Sie sahen aber auch, da Andrea keinen Erfolg hatte. 
Nach einer Weile schlief sie dann trotz ihrer Schmerzen ersch pft und
ausgelaugt ein.

   Viel zu schnell verging die Zeit, bis sie wieder geweckt wurde. 
Verwirrt versuchte sie, sich zurechtzufinden.  Die Schmerzen in ihrem
Unterleib machten sie schnell wieder hellwach.  Sie wurde zum Melken gef
hrt.  Dort fiel nat rlich auf, da aus ihren Zitzen etwas Milch ausgelaufen
war.  ,,So, haben wir uns wieder zu sehr Lust verschaffen wollen, Kleine?
Du wei t doch, da wir das nicht gerne sehen!  Aber weil du heute so hart
rangenommen wurdest, verzichten wir f r einmal auf den Einsatz der Rute...
Die Aufseherin befahl Heinz, Andrea einen sauberen BH anzuziehen.

   Je l nger Andrea - und sp ter auch ein Pony namens Pauline - die Zapfen
in sich trug, desto besser gew hnte sie sich an diese Eindringlinge.  Doch
sie h tete sich, noch einmal unangenehm aufzufallen.  Sie sehnte den Tag
herbei, an dem man ihr die Qu lgeister wieder entfernte und sie wieder als
ganz einfaches, laktierendes Ponygirl willig und zur vollsten Zufriedenheit
ihrer Besitzer und deren Helfer ihren Dienst w rde verrichten d rfen.  Ihr
eigener Wille war schon nach wenigen Tagen vollkommen gebrochen, sie folgte
nun dem Willen von anderen.  Bald einmal war aus einer einst stolzen
Fabrikantentochter ein u erst brauchbares Ponygirl geworden, das erst noch
seinen Besitzern gro e Mengen hochwertige ,,Engelsmilch" lieferte.  In den
Strafraum mu te die Ponystute Andrea nie mehr gehen.  Andere nahmen dort
ihren Platz ein, um mit der ,,Sitzzwinge" oder der ,,Zankgeige"
diszipliniert zu werden.  Wenn sie zu einem der Hengste gef hrt wurde,
ffnete sie sich willig, so weit sie konnte.  Doch das w re gar nicht mehr n
tig gewesen, denn die Zapfen hatten ganze Arbeit geleistet: ihre beiden
Eing nge waren jetzt stark ausgeweitet; eine Aufseherin konnte mit der
ganzen Faust in Andreas M se einfahren!

   Die S/M-Spielzeuge, die hier beschrieben wurden, gibt es wirklich!  Sie
k nnen an Liebhaber derartiger Dinge sehr gut verkauft werden.  Der Schmied
mu te immer wieder neue anfertigen, und alle nach Ma (*).

   Doch eine Frage blieb bisher unbeantwortet: suchte denn niemand nach
diesen Frauen?  Sie wurden doch sicher von Angeh rigen vermi t?  Was tat
die Polizei?  Nun, wir werden es noch erfahren!





   Wird fortgesetzt!





   (*) Die Adresse von ,,Atelier Eisen", dem Produzenten dieser Dinge, kann
auf Anfrage nachgereicht werden.  Der Autor H.P.



   

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   7.  Mai 2000______________________________



   Ein Kapitel aus der Geschichte ,,Wer liebt schon solche Ponys nicht?"
(C) 1999 - 2000 by Hans-Peter, Nick: ,,DomHPL"



   24.  Kapitel: Eine Detektivin wird privat aktiv...

   ,,Schternef ifi !" schimpfte Regula Turicum leise vor sich hin.  Schon
wieder war die Privatdetektivin des Z rcher Detekteib ros ,,Bewachungs und
Schutz AG" auf die Vermi tenanzeige einer jungen Frau gesto en.  Seitdem
vor f nf Jahren ihre damals 21-j hrige Freundin Ursula verschwunden war,
als diese sich vom Seminar in Z richAltstetten auf den Heimweg gemacht
hatte, durchforschte sie intensiv alle ihr zug nglichen Akten nach vermi
ten jungen Frauen.  Es war erschreckend, wieviele M dchen und Frauen allj
hrlich spurlos verschwanden!  Da Ursula ertrunken sein sollte, hatte sie
nie geglaubt, obwohl man ihre Kleider - und die einer anderen Frau - am
Limmatufer bei einem abgelegenen Badeplatz nahe dem Kloster Fahr gefunden
hatte.

   Regula hatte die Nachforschungen auch in ihrer Freizeit weiterbetrieben,
doch seit zwei Jahren konnte sie das berhaupt nur noch au erhalb ihrer
Arbeitszeit tun.  Sie hatte nat rlich nach Ursulas Verschwinden eine Vermi
tenanzeige aufgegeben.  Doch die polizeilichen Akten ber den ,,Fall Koch
Ursula" waren nach einiger Zeit geschlossen worden, es gab wichtigere Dinge
f r das durch Sparma nahmen geschw chte kantonale Polizeikorps.  Doch, was
sollte man dort tun?  Die Frau an der Spitze der Kantonspolizei, eine
,,Regierungsr tin", wollte sich mit sinkenden Ausgaben politisch
profilieren.  Da dabei die ihr unterstellte Polizei ihre Aufgaben immer
weniger gut erledigen konnte, und deshalb das Drogenproblem immer weiter
ausuferte, war ihr ziemlich egal.  Vermi tenanzeigen gehen fast t glich
ein, Morde gab es immer wieder und Drogen wurden - und werden - in Z rich
gehandelt, wie anderswo Br tchen!  Auch harte Drogen...  Wenn aber die
Kriminalit t nur noch eingeschr nkt bearbeitet werden konnte - wie sollte
man sich da noch intensiv um das Verschwinden junger Frauen k mmern k nnen?
Au erdem wurden der Kapo noch zus tzliche Aufgaben bertragen, die
eigentlich eher nebens chlich waren.  Wo sich die Beamten dann als
,,Gestapo-Agenten" beschimpfen lassen mu ten und dagegen nicht einmal etwas
tun konnten.  Denn, wenn sie ehrlich waren: das, was gelegentlich auch ihre
,,Pflicht" genannt wurde, war oftmals nicht besser als das, was die
Schergen unter Heinrich Himmler veranstaltet hatten...  Die hatten schlie
lich auch ,,nur" ihre Pflicht erf llt!

   Darum war die Detektivin Ursula Turicum darauf verfallen, in ihrer
Freizeit weiterzuforschen.  Die unz hligen F lle, die sie dabei durchsah,
waren meistens sehr tragisch.  Die ihr zur Verf gung gestellten Akten
trugen oft den Vermerk: ,,Vermutlich ins Drogenmillieu abgetaucht".  F r
viele M dchen und Frauen traf das vielleicht zu, doch es gab einige F lle,
bei denen das eher unwahrscheinlich war.  Die Detektivin, die wie ihre
Freundin ausnehmend h bsch war, suchte verzweifelt nach Ursula.  Denn, was
sie vor allen hatten geheimhalten k nnen: sie und die Verschwundene waren
ein Liebespaar gewesen.  Und zwar eines, das alles f r den Partner gegeben
h tte.  Um nicht aufzufallen, waren sie immer wieder getrennt, aber mit
gleichem Zielort in den Urlaub gefahren.  Dann konnten sie ihre Zuneigung
zueinander viel freier zeigen!  Und es ging dabei wirklich hoch her.  Das
war der Grund, wieso Frau Turicum nicht glauben konnte, da Ursula pl tzlich
mit einer fremden Frau baden gegangen war.

   Bei ihren Ermittlungen hatte sie sich schon mehrmals in gro e Gefahr
begeben, als sie in Puffs nach dort versteckt ,,lebenden" Frauen geforscht
hatte.  Kollegen die sie bei ,,Interpol" kannte, hatten auch in Nordafrika
und in der T rkei ihre F hler ausgestreckt.  Sicher, man hatte dabei einige
Frauen gefunden, die gewaltsam entf hrt worden waren und in den Bordellen
auch f r die perversesten Spiele herhalten mu ten.  Doch das waren nur
wenige, verglichen an der Zahl, der tats chlich verschwundenen Frauen! 
Viele dieser Frauen hatten eine gro e Gemeinsamkeit, wie die Regula
festgestellt hatte: alle waren als ,,sehr sch n" zu bezeichnen, sie h tten
als ,,Models" arbeiten k nnen.

   Nat rlich hatte man seitens der Polizei auch in bersee nachgeforscht. 
Aber es wurden so viele junge Frauen vermi t, da die dortigen Beh rden
genug mit ihren eigenen F llen zu tun hatten.  Doch die Detektivin wollte
nicht aufgeben!  In den n chsten vier Wochen w rde sie gen gend Zeit f r
ihre Nachforschungen haben, denn ihre Ferien standen vor der T r.  Vorerst
eine Woche wollte sie in S dfrankreich verbringen.  Sie hoffte, in der gro
en Hafenstadt Marseille etwas in Erfahrung zu bringen...  Dort, im
Araberviertel hoffte sie etwas ber verschwundene Frauen ermitteln zu k
nnen. Weil der Sache offiziell nicht mehr nachgegangen wurde, konnte sie
nicht auf die Hilfe durch die dortige Polizei hoffen.  Doch sie hatte eine
Kollegin namens Mireille Bresson beim Detekteib ro ,,La Garde Lacoste", die
sie in der Hafenstadt besuchen und mit der sie ber solche F lle sprechen
wollte.  Sie hatte bereits mit ihr telefoniert und ihr Kommen via Fax angek
ndigt.  In Z rich hatte sie ihr auch einmal einen gro en Gefallen erweisen
k nnen...



   25.  Kapitel: Eine erste Spur?

   Dr ckende Hitze lag ber der quirligen Stadt am Mittelmeer, einem ,,Tor
zum Orient".  Der ,,Train grande Vitesse / TGV" (Zug mit gro er
Geschwindigkeit) aus Genf lief in den Bahnhof Marseille St.Charles ein. 
Mit pfeifenden Bremsen hielt der Zug sehr p nktlich an Gleis 3.  Mireille
Bresson blickte suchend dem Zug entlang.  Dann sah sie ihre Kollegin. 
,,Resch la", wie sie den Namen aussprach, war etwas zu warm gekleidet, doch
sie hatte nicht wissen k nnen, da es an diesem Tag in Marseille so hei sein
w rde.

   ,,Sal , ma Petite!" begr te Mireille die Angekommene.  ,,Da du mich
einmal besuchen w rdest, h tte ich nie gedacht!  Das mu schon sehr wichtig
sein, wenn du extra deswegen zu uns in den S den kommst."

   ,,Sal Mireille.  Es ist f r mich sogar sehr wichtig, denn es geht um
meine beste Freundin!  Aber das m ssen wir ja nicht hier auf dem Bahnhof
besprechen, oder?"

   ,,Nat rlich nicht.  Ich habe dir gleich an unserer lebhaften
Prachtstrasse, der ,,Canabi re" ein sauberes Zimmer in einem kleinen Hotel
besorgt.  Willst du mit einem Taxi hinfahren, oder gehen wir zu Fu ?  Es
ist nicht weit, wir brauchten ungef hr zehn Minuten."

   ,,Dann schon lieber zu Fu , wenn du mir eine meiner beiden Taschen
abnimmst.  Gesessen bin ich jetzt lange genug.  Und sooo bequem ist euer
vielgepriesener TGV auch nicht!  Mein Bruder nennt ihn nur ,,Train grande
Vibration" (Zug mit gro er Ersch tterung).  Und ich mu sagen, ganz unrecht
hat er nicht!"

   ,,Ach wei t du, unsere Staatsbahn lebt immer noch nach dem Motto: mag
der TGV auch unbequemer sein als andere vergleichbare Z ge in Europa,
bequemer als ein Flugzeug ist er noch immer!  Und oft auch genau so
schnell, wenn nicht sogar schneller.  Schlie lich liegen fast alle Flugh
fen weit au erhalb der Stadtzentren, w hrenddem du mit dem TGV mitten in
den St dten ankommst.  Wie hier, in unserem altehrw rdigen Bahnhof
St.Charles."

   Sie wanderten die breite, gesch ftige Stra e entlang, s dw rts, in
Richtung ,,Alter Hafen".  Das Viertel dort war vor dem letzten Krieg ber
hmt und ber chtigt und Vorlage f r viele Gangsterfilme der ,,schwarzen
Serie".  Doch dann kamen die Deutschen, die das Viertel kurzerhand sprengen
lie en.  Seither lagen auch Prunk- und Protzjachten der Betuchten dieser
Welt im alten Hafen.  Rechts der ,,Canabi re" liegt das Araberviertel, wo
man Einwanderer vieler nordafrikanischer Staaten findet.  Lange Zeit war
dieses Viertel auch Zwischenstation f r die aus Algerien vertriebenen
Menschen auf dem Weg in die gro en Metropolen Frankreichs.  Au erdem liegt
nahe beim alten Hafen ein ausgedientes ,,Fort", eine alte Festung.  Das ist
ein ,,Centre de recrut ment de la L gion etrang re", ein Meldezentrum der
franz sischen Fremdenlegion.  Am Eingang steht ein Legion r Wache; er tr gt
die Paradeuniform dieser S ldnertruppe, khakifarben mir roten Schulterst
cken, auf dem Kopf das ber hmte ,,K pi blanc" (wei e, feste Uniformm tze).
So hei t brigens auch die hochoffizielle Illustrierte, die von der Legion
in Eigenregie herausgegeben wird.  berall in Marseille und auch im Rest
Frankreichs findet man noch heute die Werbeplakate der Fremdenlegion, deren
es l ngst nicht mehr bed rfte: wie verzweifelte junge Frauen aus dem Osten
sich f r omin se ,,Haushaltsdienste" in westlichen L ndern meldeten (und
dann in Einzelf llen auf dem ,,Ponyhof" landeten!), so sahen junge M nner,
die in ihrer Heimat keine Chance auf Verdienst hatten, in der Fremdenlegion
den einzigen Ausweg; der Zulauf zur Legion war darum riesig!  Dabei wurde
die Legion wie die normale, franz sische Armee immer kleiner.  Zum einen
wegen Sparma nahmen, zum anderen - bei der Fremdenlegion -, weil Frankreich
fast alle Mandatsgebiete verloren hatte.  Eindeutig der letzte gro e
Einsatz, der aber in einem Desaster endete, war Algerien gewesen...  Sagte
aber schon in den 80er Jahren der h chste Offizier der Legion, da von 100
ankommenden M nnern nur gerade 25 in die Legion aufgenommen w rden, so nahm
man seit dem Fall des ,,eisernen Vorhangs" noch weniger Leute auf...  Die
gr ten Chancen hatten Spezialisten, denn auch die Legion ist heute modern
ausger stet.  Bei Eins tzen f r die UNO, bei denen auch Frankreich Soldaten
stellt, kommen noch heute fast ausschlie lich Fremdenlegion re zum Einsatz.
F r Bewachungsaufgaben beim europ ischen Raumfahrtzentrum in Franz
sisch-Guyana und bei den nuklearen Testgebieten im S dpazifik ist die
Fremdenlegion aber noch heute unersetzlich!

   Frauen blieb der Ausweg des Eintritts in die Legion nicht, denn das ist
eine der letzten ,,M nner-Bastionen" unserer Zeit.  Sie landeten leider oft
in Bordellen.  Die franz sische Polizei tat zwar alles, um das Sexgewerbe
in seine Schranken zu weisen, doch auch sie war wegen Personalmangel im
Zuge von Sparma nahmen ziemlich hilflos.  Noch nicht einmal das
Drogenproblem bekam man in den Griff - und im Drogensumpf landeten
eindeutig mehr junge Frauen, als in den Bordellen.

   Unterdessen erreichten die beiden Frauen das ,,H tel de la Cigogne"
(Hotel zum Storchen).  Ein hierher ausgewanderter Schweizer hatte das Haus
vor 15 Jahren bernommen und in Erinnerung an ein gutes Haus in Z rich
,,Hotel zum Storchen" genannt.  Die Formalit ten waren schnell erledigt,
denn der Conci rge kannte Mademoiselle (Fr ulein) Bresson.  ,,Zimmer 14 im
ersten Stock!  Ich habe f r ihre Kollegin noch extra ein paar Blumen
aufstellen lassen."

   ,,Danke Louis!  Das ist sehr nett von ihnen.  Kommst du gleich, Resch
la? Du wirst dich doch sicher frisch machen wollen."

   Und wie die das wollte, verschwitzt wie sie war!  Ein gro es, helles
Zimmer, freundlich eingerichtet empfing die beiden Frauen.  Sie stellten
die beiden Reisetaschen auf die daf r vorgesehene Ablage.  Regula suchte
sich ein paar leichte Sachen heraus.

   ,,S , deine blaue Spitzenunterw sche!  Das k nnte mir auch gefallen!"
Bewundernd betrachtete sie das feine Nichts, das Regula bereitgelegt hatte.

   ,,Da habe ich mich halt einmal in Unkosten gest rzt!  Die Sachen habe
ich von Seiden-Grieder am Paradeplatz in Z rich.  Das Zeug war zwar s
ndhaft teuer, doch man g nnt sich ja sonst nichts..." Unterdessen hatte sie
ihr T-Shirt ber den Kopf gestreift und den BH ausgezogen.

   ,,Sch ne Br ste hast du!" Bewundernd sah die Franz sin ihre Kollegin an.
Die dunklen, gro en Brustwarzen fielen ihr sofort auf.  Als nun Regula auch
noch den Slip herunterstreifte, war Mireille erstaunt: ,,Du rasierst dich?
Sieht ja spitzenm ssig aus, deine rasierte Muschi." Auch sie war etwas
lesbisch veranlagt, sie ging gerne zwischendurch mit einer Frau in's Bett.

   ,,Ach wei t du, ich f hle mich einfach besser, wenn ich rasiert bin.  Au
erdem hatte ich da wirklich einen enormen Busch, der sich zu deutlich
abzeichnete, wenn ich leichte Kleidung trug!  Wenn es besonders hei ist,
verzichte ich unter dem Kleid gerne einmal auf einen Slip..."

   ,,Soll ich deine Sachen wegr umen?  Ich k nnte mir dadurch die Wartezeit
verk rzen, und au erdem bin ich gespannt, welche Dessous du sonst noch
mitgebracht hast!"

   ,,Gerne; w rdest du mir auch gleich mein Toilettent schchen in die
Dusche geben?  Ich habe es vergessen.  Schlie lich m chte ich mich auch
wieder sauber rasieren!"

   Regula verschwand unter der Dusche.  Mireille widmete sich unterdessen
dem restlichen Gep ck, das sie in die Schr nke und Schubladen verr umte. 
,,Ein ganz geiles Luder!" dachte sie, als sie sah, was Regula alles
mitgebracht hatte.  Seidenunterw sche vom Feinsten, mit St.Galler
Stickereiarbeiten.  Das mu te wirklich teuer gewesen sein...

   Nach knapp einer halben Stunde erschien Regula wieder im Zimmer, nackt,
wie sie einst erschaffen worden war.  Mireille bewunderte die nat rliche
Sch nheit ihrer Kollegin.  Sie reichte ihr die bereitgelegten W schest cke.
Regula stieg in den Slip, der ihren nackten und jetzt wieder sauber
rasierten Venush gel nur knapp bedeckte und ihre festen, knackigen Pobacken
frei liess.  Dann streifte sie die K rbchen des perfekt sitzenden BH's ber
ihre wundersch nen Br ste.  Mireille half ihr beim Schlie en des BH's,
wobei sie ,,unabsichtlich" ber die Ans tze der beide Prachtskugeln
streichelte.  Die knisternde Spannung war durch nicht zu berbieten! 
,,Wollen wir das nicht auf die kommende Nacht verschieben, Mireille?  Ich
wei , was du m chtest, und ich m chte es ja auch; doch jetzt ist es mir
eindeutig dazu noch zu hei !"

   ,,Gut, aber versprochen ist versprochen, Schatz!  Hast Du etwas dagegen,
wenn auch ich mich kurz dusche?  Aber dann m test du mir einem Tampon
geben, ich habe meine Reserve zuhause vergessen..."

   ,,Sicher kannst du duschen!  Handt cher sind genug da, und hier..."
damit bergab sie ihrer Kollegin das Gew nschte.

   Nun zog sich auch Mireille aus.  Ihre Br ste waren l ngst nicht so gro
wie die von Regula, aber es waren trotzdem wundervolle Dinger.  Ihre
kleinen, spitzen Brustwarzen waren dunkel gef rbt.  Au erdem standen sie
keck nach vorne ab!  Man sah Mireille deutlich ihre Erregung an.  Sie trug
schwarze, einfache W sche.  Als sie das Hemdchen auszog, sah Regula, da
Mireille keinen BH trug; diese liebte es, wenn der Stoff ihrer Kleidung auf
ihren Brustwarzen rieb und sie stimulierte.  Sie brauchte auch keinen BH,
ihre Brust war sch n fest.  Ihr Busch, der ihre Lustspalte bedeckte war von
aufregend tiefschwarzer Farbe, so da er, wie auch vieles an dieser jungen
Frau exotisch wirkte.  Und erotisch dazu...

   Regula verschwand in der Dusche, aus der man es bald pl tschern h rte.
Sie rief: ,,Ich habe f r heute Abend ein Treffen arrangiert.  Und zwar mit
einem der Bosse hier, der mir noch etwas schuldig ist.  Vielleicht wei er
etwas ber einen neuen Kanal, wo euere verschwundenen Frauen durchgeschleust
werden.  Wir sind um 20 Uhr beim ihm zu einem Essen eingeladen.  Irgendwo m
ssen wir ja beginnen..."

   ,,Hast du denn Zeit dazu?  Soviel ich wei , mu t du doch arbeiten."

   ,,Ich konnte mir ein paar Tage freinehmen.  Wenn ich schon so hohen
Besuch aus der Schweiz bekomme, will ich ihn doch nicht alleine auf unser
armes Marseille loslassen..."

   Sie war schnell fertiggeworden.  Regula hatte sich unterdessen in der
Hausbar einen Whisky geholt.  ,,Gehen wir vor dem Empfang noch eine
Kleinigkeit essen?  Hunger h tte ich eigentlich genug."

   ,,Sicher.  Ich habe in einem gem tlichen Lokal einen Tisch reserviert.
In einer halben Stunde - ist dir das recht?"

   ,,O.k.!  Was soll ich anziehen, was pa t am besten f r heute Abend? 
Oder fahren wir nachher noch einmal in's Hotel?  Damit studierte sie die
Kleider, die Mireille in den Schrank geh ngt hatte.

   ,,Zieh` auf alle F lle etwas Luftiges an, denn auch die Abende sind bei
uns warm!", sagte ihre Kollegin, die wieder in ihren Slip stieg.  Sie
streifte sich das Hemdchen und ihr Kleid ber den Kopf.  Ihre Prachtsfigur
kam in diesem Kleid hervorragend zur Geltung!  ,,Wir k nnen nicht noch
einmal in dein Hotel zur ck - dazu reicht die Zeit nicht!  Denn wir m ssen
zuerst noch bei mir zuhause vorbeigehen; ich habe mir n mlich erst gestern
ein wundersch nes Kleid gekauft, das ich heute Abend tragen m chte.  Doch
zuerst wird gefuttert."

   Regula hatte sich unterdessen f r ein luftiges, gr nes Sommerkleid
entschieden, das ihre Reize kein bi chen verbarg.  Mireille schlo ihr den
Rei verschlu , wobei sie es nicht lassen konnte, ihrer erschauernden
Kollegin einen zarten Ku auf die Nackenpartie zu hauchen...

   ***

   Nachdem sie bei einem kleinen Imbi und einem Glas k hlen Wei wein eine
gem tliche Stunde verbracht hatten, riefen sie sich vor dem Lokal ein Taxi.
,,Rue du Paravant!" nannte Mireille dem Fahrer als Adresse.  Dort wohnte
sie in einer kleinen Einzimmerwohnung im ersten Stock.  ,,Es tut mir leid,
dass ich dich in einem Hotel einquartieren musste; aber du wirst sehen,
dass ich halt keine perfekte Hausfrau bin und dass die Wohnung extrem klein
ist." Dort angekommen, sch lte sie sich gleich aus ihren Kleidern.  Weil
sie nicht neben Regula zur ckstehen mochte, w hlte sie ihre feinste W sche
aus Seide und ein sehr sch nes, aufregendes Kleid.  Bewundernd sah Regula
ihre Kollegin und Freundin an: ,,Du bist sehr sch n - wei t du das?"
Mireille wurde etwas verlegen, obwohl sie sich ihrer Wirkung auf M nner und
Frauen bewu t war.  Sie k mmte sich durch ihr sch nes, volles Haar.

   ,,Du machst Scherze.  Neben Dir verbla t doch alles!  Aber komm jetzt,
man erwartet uns!" Sie traten vor das Haus, wo Mireille einem
vorbeifahrenden Taxi winkte.  ,,Aubagne, Rue du Port!" gab sie dem Fahrer
als Ziel an.

   ,,Mademoiselle - das sind 25 Kilometer!  Eigentlich wollte ich
Feierabend machen..." quengelte der Fahrer.

   ,,Fahren sie - wir werden uns beim Trinkgeld schon nicht lumpen lassen!"

   Das Taxi fuhr auf Wunsch der Frauen die Uferstra e entlang.  An solch
einem herrlichen Abend ist der Sonnenuntergang am Mittelmeer wundersch n.
Regula verstand gut, wieso diese K ste seit vielen Jahrzehnten das Ziel
reicher Touristen und prominenter Leute war.  Hier lie es sich gut leben.

   Nach etwas mehr als einer halben Stunde Fahrzeit erreichten sie ihr
Ziel. Es war ein prachtvoll renoviertes Haus am Jachthafen von Aubagne. 
Hinter den B umen im Norden des St dtchens sieht man die wei en Geb ude des
Zentrums der Fremdenlegion.  Dort steht auch deren Museum und dort wird
allj hrlich der ,,Camerone-Tag" gefeiert.  Dann h rt man die wehm tigen
Lieder der Legion den ganzen Tag ber, allen voran den ,,Boudin", den
,,Blutwurst-Walzer", der zum langsamen, entenhaften Paradegang der Legion
re geh rt.

   Das Haus, das sie nun betraten, war ein nobles Restaurant f r die oberen
Zehntausend.  Mireille wu te, da der Wirt nur ein Strohmann f r eine Gruppe
,,Financiers" der Mafia war.

   Ein kleiner Mann in einem Nadelstreifenanzug erhob sich, als sie
eintraten: ,,Bonjour, Mademoiselle Bresson!  P nktlich wie eine gut ge lte
Schweizer Taschenuhr.  Und das ist Madame T rik m?" Naja, f r Franzosen war
Regulas Name schon ein arger Zungenbrecher.

   ,,Bonjour Monsieur Louis!", antwortete ihm Mireille.  ,,Ja, das ist
meine Kollegin aus der Schweiz.  Sie wissen ja, da ich ihr Lokal immer
gerne besuche.  Wo k nnen wir uns ungest rt unterhalten - doch nicht etwa
hier ?!" Und an ihre Kollegin gewandt: ,,Das ist Monsieur Louis Contandin,
ein lieber Freund und ein Mann, der sehr vieles wei !  Ohne ihn k me ich
oftmals gar nicht weiter."

   ,,Oh, sie schmeicheln mir, Mademoiselle!  Nein, Mademoiselle, wir werden
ungest rt sein.  Ich habe f r uns einen Tisch im ersten Stock meines Hauses
reservieren lassen." Contandin war nat rlich bewu t, da Mireille die wahren
Besitzverh ltnisse bekannt waren.  ,,Wenn sie mir bitte folgen w rden?"

   Er f hrte die beiden zu einer T r im Hintergrund des Lokals, auf der
,,Kein Zutritt - Privat" stand.  ber eine geschwungene Treppe erreichten
sie den ersten Stock.  Hier war alles im alten Stil renoviert worden.  Es
herrschte eine angenehm-vornehme Atmosph re.  Ein gro er Eichenholztisch
bildete das Zentrum des Raums.  Er war wei gedeckt.  Kerzen beleuchteten
die Szenerie.

   Contandin zog einen der St hle vom Tisch weg.  ,,Wenn sie bitte Platz
nehmen m chten, Mademoiselle?" Regula setzte sich.  Dann bot er auch
Mireille, die er ganz offen verehrte, einen Platz an.  Erst dann nahm er -
der perfekte ,,Gentleman" - selber Platz.  ,,Lassen sie sich berraschen;
ich habe ein feines Diner vorbereiten lassen!  Mein K chenchef ist
Spitzenklasse!" Er klingelte mit einem Gl ckchen, das neben seinem Teller
stand.  Und, um der Wahrheit die Ehre zu geben: der Wirt hatte nicht
bertrieben.  So fein hatte Regula schon lange nicht mehr gegessen!  Auch
die Weine, die serviert wurden, geh rten ausnahmslos zur Spitzenklasse.

   Erst beim Kaffe, zu dem ein erstklassiger Cognac gereicht wurde, kam man
zum Grund des Besuchs.  Mireille er ffnete das Gespr ch: ,,Monsieur
Contandin, ich habe ihnen schon angedeutet, weshalb wir kommen.  Um es kurz
zu machen: meine Kollegin sucht ihre Freundin, die vor Jahren verschwand.
Sie wissen, da mir bestens bekannt ist, womit sie ihren Lebensunterhalt
verdienen.  Sie wissen aber auch, da ich von diesem Wissen nie gegen sie
Gebrauch machen werde.  Doch ich erwarte, da sie uns jetzt helfen!  Ist es
m glich, da Frauen aus der Schweiz nach S dfrankreich verschleppt und von
hier nach Nordafrika in die Bordelle gebracht werden?"

   ,,M glich ist das schon.  Aber ich h rte auch etwas anderes.  Da sollen
sich Frauen aus Osteuropa in einem Dorf nahe Aix-en-Provence gemeldet
haben, und nun spurlos verschwunden sein.  Bei den Frauen handelt es sich
um sehr junge..."

   ,,Nun machen Sie's nicht so spannend, Louis!  Sie wissen doch sicher
mehr..."

   ,,Nun ja, ich werde es ihnen zu erkl ren versuchen.  Doch versuchen sie
erst einmal diese Nachspeise!  Sie hat n mlich mit dem zu tun, was ich
ihnen jetzt sagen werde."

   Auf sein Zeichen hin stellte ein Kellner vor jede der Frauen ein Glas
mit einem gelblichen Inhalt.  ,,Nun, das wird wohl Pastis oder Pernod
sein", meinte Mireille.  Dann nippte sie am Glas.  Es war ein s liches,
alkoholhaltiges Getr nk, das nicht schlecht schmeckte, doch es war nicht
das franz sische Nationalgetr nk.  Das im brigen eigentlich auch vor, und
nicht nach dem Essen gereicht wurde.  Auch Regula probierte.  ,,Was ist
das?", wollte Mireille wissen.

   ,,Sehen sie, meine Liebe: das ist ,,Engelsmilch".  Contandin l chelte.

   ,,Engelsmilch?  Davon habe ich doch auch schon geh rt, nur probiert habe
ich sie noch nie.  Hast du schon einmal, Resch la?"

   Auch Regula schmeckte das k hle und erfrischende Getr nk recht gut. 
,,Nein, das habe ich noch nie probiert!  Aber ich wei , da es in den
Kreisen der High Society blich ist, da dort so etwas serviert wird.  Doch
es soll ziemlich teuer sein...  Woraus ist es zusammengesetzt, Monsieur
Contandin?"

   ,,Sie werden es nicht glauben - ,,Engelsmilch" ist Muttermilch von
Frauen!  Gemixt mit erstklassigem russischen Wodka.  Sie k nnen sich wohl
vorstellen, da der Bedarf f r das ,,Rohmaterial" sehr gro ist.  Denn dieses
Insider-Getr nk wird immer beliebter!  Ich beziehe es zwar aus einer in
meinen Augen seri sen Quelle, doch es hei t, da davon viel mehr verbraucht
werde, als auf normale Art von Frauen produziert wird.  Schlie lich kann ja
die Ueberschussproduktion stillender Frauen sicher nicht so gro sein, da
der wirkliche Bedarf damit gedeckt werden kann.  Und hier, so leid es mir
tut, Mademoiselle T rik m, ist zu bef rchten, da vor allem junge Frauen zur
Milchproduktion gezwungen werden.  Offensichtlich ist das machbar..."

   ,,Das ist ja furchtbar, Louis!  Sollte das tats chlich stimmen, w re es
eine Riesensauerei!  Das ist doch sicher auch der Polizei bekannt - wieso
unternimmt die nichts?" Mireille schaute Contandin ungl ubig an.

   ,,Sind sie so blau ugig, Mademoiselle Bresson - oder tun sie blo so? 
Wer s gt denn schon an dem Ast, auf dem er sitzt?  Es ist als sicher
anzunehmen, da da gewisse Herren in den oberen Etagen bei diesem neuen
Gesch ft mitmischen, doch der Kreis h lt dicht.  Man erf hrt nur hin und
wieder einiges.  Die Gewinnspanne bei diesem ,,Gesch ft" scheint aber gro
genug zu sein, um viele Leute bestens zu ern hren..."

   ,,Da werde ich mich gleich morgen bei meinem Frauenarzt erkundigen m
ssen, ob es tats chlich m glich ist, da eine Frau quasi als ,,Milchkuh"
behandelt werden kann.  Aber - die Verschwundenen waren doch nicht
schwanger, zumindest steht doch davon nichts in den Akten?!" Mireille
konnte das, was sie geh rt hatten, fast nicht glauben.  ,,Und wenn man sie
schwanger gemacht hat - wo sind die Kinder geblieben?" Nach einem neuen
Schluck aus den vor ihr stehenden Glas konnte sie die Bemerkung nicht zur
ckhalten: ,,Doch, wenn ich ehrlich sein soll - das Ges ff schmeckt wirklich
prima!"

   ,,Das stimmt, Mireille", meldete sich Regula zu Wort.  ,,Daran k nnte
man sich gew hnen.  Wir werden uns wirklich bei deinem Arzt erkundigen m
ssen, ob das tats chlich m glich ist."

   ,,Auch wissen sie Mireille - ich darf sie doch so nennen?  - f r Kinder
ohne Papiere gibt es gen gend Ehepaare, die seit vielen Jahren auf ein
Adoptivkind warten und die keine gro en Fragen stellen, wenn sie endlich
Hoffnung auf die Erf llung ihres Wunsches haben k nnen!  Schuld daran, da
der Handel mit Adoptivkindern bl ht sind unsere bl dsinnigen Beh rden
welche die Vorschriften rund um eine Adoption so unnachsichtig handhaben,
da den verzweifelten Eltern keine andere M glichkeit als der Schwarzmarkt
bleibt...  Man hat die Engelsmilch untersuchen lassen; sie stammt tats
chlich aus menschlicher Produktion.  Und, soweit ich geh rt habe, spricht
man sogar von einwandfreier Qualit t!  M chten sie noch ein Glas?"

   ,,Nein, danke Louis.  Aber k nnen sie mir f r meinen Frauenarzt eine
kleine Flasche mitgeben?  Ich m chte es ihm zeigen!"

   ,,Nat rlich habe ich hier eine Flasche.  Es sind 5 dl Stoff!  Im Hotel
aber bitte sofort in den K hlschrank.  Die Flasche kostet FF 250.-!"

   Das Essen war hervorragend, aber jetzt werden wir uns verabschieden m
ssen.  F r meine Freundin war es ein sehr anstrengender Tag.  Aber ich
verspreche ihnen, wiederzukommen.  Vielleicht sogar wieder einmal
allein..." Denn auch Mireille war Louis nicht unbedingt unsympathisch.  Sie
mochte den kleinen Kerl gerne.

   Contandin war seine Entt uschung anzumerken, doch er schwieg, da sie ihm
Hoffnung auf ein Wiedersehen gemacht hatte.  Nachdem der Kellner die
Flasche mit der ,,Engelsmilch" zum Auto gebracht hatte, geleitete er seine
Besucherinnen zum Ausgang, wo schon ein von seinem Angestellten
herbeigerufenes Taxi wartete.  Dieses brachte die beiden zur ck nach
Marseille.  Dort hielt es bei Regulas Hotel.

   ,,Darf ich jetzt noch mit dir 'raufkommen?", fragte Mireille Regula. 
,,Ja gerne, ich m chte jetzt mit meinen Gedanken nicht alleine sein!  Wenn
ich mir Ursula als Milchkuh vorstelle..."

   Sie lie en sich vom Nachtportier den Zimmerschl ssel geben.  Sie gingen
zu Fu ber die Treppe in den ersten Stock.  Regula ffnete ihr Zimmer.  Kaum
waren sie drin, begann Mireille, ihre Kleider abzulegen.  Sanft wiegte sie
ihren sch nen K rper.  Bei Regula meldete sich die Natur, diese sch ne Frau
lie auch sie nicht kalt.  Zumal es auch w hrend der Nacht ziemlich warm
war. Mireille trat hinter sie, um ihren Rei verschlu zu ffnen und ihr das
Kleid ber den Kopf zu streifen.  Nun trug Regula nur noch Slip und BH. 
Mireille tanzte noch immer vor ihr eine Art Schleiertanz.  Sie trug nur
noch ihr H schen.  Jetzt streifte sie auch das hinunter und auch Regula
entledigte sich ihrer W sche.  Sie n herten sich einander.  Z rtlich
streichelte Mireille ber Regulas schwere Br ste, deren Brustwarzen sich
bald verh rteten.  Regula streichelte sanft ber Mireilles sch nes, langes
und dunkelbraunes Haar.  Das war schon eine sehr aufregende Frau!  Sie
merkte, wie sich in ihrem Scho etwas r hrte, wie sich W rme ausbreitete. 
Aufst hnend sanken die beiden auf's Bett.  Sie versanken in einem langen,
tiefen Ku .

   ,,Wei t du, ich kann mir nicht vorstellen, da es Menschen geben soll,
die so sch ne Dinger wie du sie hast, derart mi brauchen!" Und wieder und
wieder bedeckte Mireille Regulas Busen mit K ssen, w hrenddem ihre rechte
Hand die Innenseiten von Regulas Oberschenkeln bearbeitete.  Mireille
merkte, wie Regula nachgab.  Aber auch Regula war aktiv, Mireille sp rte
ihre H nde berall da, wo es ihr gro e Lust bereitete.  Schnurrend wie zwei
Katzen lagen sie beieinander.  Bald einmal bedeckte Mireille, die eindeutig
aktiver war, Regulas Unterleib mit K ssen.  Auch in Regulas Lusth hle vergn
gte sich Mireilles Zunge.  Sie liebte den salzigen Geschmack erregter
Frauen.  Es ging nicht mehr lange, da kamen sie kurz nacheinander in einem
gewaltigen Orgasmus.  N sse berflutete Mireilles Finger, die sich gerade in
der Lustgrotte von Regula vergn gten!  Deren Kitzler war deutlich
angeschwollen.  Aber auch bei Mireille str mten die S fte.  Keuchend lagen
sie nebeneinander.  ,,Du warst Spitzenklasse, Sch tzchen!" meinte Regula
nach einer geraumen Weile.  ,,Aber auch du warst nicht schlecht, Liebes!",
antwortete ihr Mireille nach Atem ringend.

   Noch lange lagen sie eng umschlungen wach beieinander und besprachen ihr
weiteres Vorgehen, bevor beide ersch pft einschliefen.  Erst gegen neun Uhr
am n chsten Morgen wurden sie wieder wach.  Sie duschten ausgiebig, ehe sie
sich in den Fr hst cksraum begaben.  Mireille rief aber noch vor dem Fr hst
ck ihren Frauenarzt an, um mit ihm einen Termin abzumachen.  Als sie ihm
sagte, worum es ihr ging, lud er sie und ihre Freundin ein, noch am
gleichen Abend um 18 Uhr bei ihm vorbeizukommen.

   (Wird fortgesetzt)



   6

   

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26.  Kapitel

   11.  Mai 2000______________________________



   Ein Kapitel aus der Geschichte ,,Wer liebt schon solche Ponys nicht?"
(C) 1999 - 2000 by Hans-Peter, Nick: ,,DomHPL"



   26.  Kapitel: Die Ponygirls werden noch attraktiver eingesetzt

   Leise klirrten die Ketten.  Nur gelegentlich unterbrach ein ged mpftes
St hnen die Stille.  Dann und wann h rte man auch ein leises Schluchzen. 
Doch sonst war es still wie in einer Grabkammer, hier, in unserem Stall der
Ponygirls.

   Die Eingangst re wurde aufgerissen: ,,Auf, Ponys, ein neuer Arbeitstag
erwartet euch!" Jeden Tag ert nte dieser grausame Ruf fr hmorgens, wenn
viele von ihnen gerade erst in den Schlaf gefallen waren.  Aufseherinnen
und Aufseher ffneten die Boxen.  Boris und Heinz wurden die Fussketten
angelegt und die H nde mit Arbeitsketten vor dem Bauch befestigt.  Dann
holte man sie heraus.  Sie w rden an diesem Morgen bei Karin und Beate
,,ihre Pflicht" tun und die Ponys besteigen m ssen...  Zuerst aber hatten
sie die Futtern pfe und die Saufschalen zu f llen.  Und sie mu ten den
Ponys, die als Strafe auch ber Nacht die Beissstangen, die man auch
,,Trensen" nennt im Maul gehabt hatten, diese entfernen.  Das alles wurde
sehr schnell ausgef hrt.

   Zwei der Aufseher begaben sich zum ,,Strafraum".  Als sie das Licht
einschalteten sahen sie die 21-j hrige Ren e und die 19-j hrige Laetitia,
die dort, an ihren auseinandergezogenen H nden nackt aufgeh ngt, die Nacht
verbracht hatten.  Sie waren am Tag zuvor sehr st rrisch gewesen, was
sicher mit ihrem Hormonhaushalt zu tun hatte, denn beiden stand der
Eisprung bevor.  Doch das k mmerte ihre Besitzer wenig.  Beide Ponys trugen
zur Strafversch rfung die unangenehmen Kopfhauben aus Leder, die sie blind
und taub machten.  Polster unter diesen Hauben dr ckten auf die Augenlieder
und seitliche Gummizapfen waren in die Geh rg nge eingef hrt worden.  War
die Haube einmal festgezurrt, h rte und sah das Ponygirl deshalb gar nichts
mehr.  Nur die zu einem ,,Pferdeschwanz" frisierten Haare lugten aus der
daf r vorgesehenen ffnung des Helms.  Laetitia war der Kopf nach vorne
gesunken, Ren e in den Nacken.  Kerzengerade hingen die beiden sch nen
Ponygirls in ihren Ketten.  Nat rlich trugen sie vorschriftsgem ss die
Beissstangen / Trensen im Maul, die der eine Aufseher jetzt l ste.  Er
wischte ihnen den herausgelaufenen Speichel von Kinn und Ges uge.  Unter
Laetitia hatte sich eine Pf tze gebildet, die sein Kollege jetzt wortlos
aufwischte.  Er gab Laetitia mit der flachen Hand einen kr ftigen Schlag
auf ihren Schamh gel, was laut klatschte.  Der Schmerz machte die Stute
sofort hellwach!  Sie schrie laut auf.  Dann brachte sein Kollege eine
mobile Melkmaschine, die er an Laetitias Ges uge anschlo .  Schmatzend
wurden die Zitzen in die L nge gezogen, kr ftig spritzte die Milch heraus.
Dann molken sie Ren e.  Sie schoben den beiden die Auffangschale zwischen
die Beine, so da sie urinieren konnten.  Bei Laetitia kam auch etwas Stuhl,
obwohl sie aus Angst vor der grausamen Abstrafung am Vortag fast nichts
gegessen hatte.  Nachdem die Aufseher die beiden Ponys ges ubert hatten, f
tterten sie diese wie Kleinkinder mit der Flasche.  Gierig soffen die
beiden die nahrhafte L sung in sich hinein.  Danach wurden ihnen die
Trensen wieder eingesetzt und festgezurrt.  Die Besitzerin hatte
entschieden, da sie noch ein paar Stunden lang h ngend ber bedingungslosen
Gehorsam nachdenken sollten.  Nat rlich hatten Laetitia und Ren e gehofft,
da man sie abnehmen w rde, doch hier auf dem Ponyhof wurden die Strafen
auch sehr willk rlich verl ngert - ganz nach Lust und Laune der Besitzer,
die alleine das unmenschliche Strafma bestimmten.  Die Aufseher l schten
das Licht wieder, ehe sie den Raum verlie en.

   W hrenddem die anderen Ponys ,,fra en" und ,,soffen", fesselten Heinz
und Boris ihnen wie befohlen die H nde auf den R cken, ehe sie den Stuten
die Riemen ihres Geschirrs wieder straff anzogen.  Diese wurden n mlich den
Ponystuten seit einiger Zeit ber Nacht etwas gelockert, damit sie besser
schlafen konnten.  Doch ganz ausgezogen wurde ihnen das Geschirr nur sehr
selten.  Wie jeden Morgen l sten die beiden ,,Diener" der Ponys den ihnen
Anvertrauten die Schrittriemen, damit deren Schamspalte gut zug nglich war;
diese Riemen konnten am Vorderteil des Geschirrs festgemacht werden. 
Anschlie end klaubten sie verbrauchte Tampons aus den Lustgrotten der
Ponys, die ihre Tage hatten.  Und zwar machte das immer einer der Hengste
bei allen in Frage kommenden mit besonders viel Gef hl.  Wu ten sie doch,
wie sehr die Ponys gerade unter dieser Qual litten...  Der andere s uberte
unterdessen den Ponys die Gesichter.  Nachher f hrten sie eine nach der
anderen zur Toilette, wo sie - wie immer vor den Augen aller - ihr ,,Gesch
ft" verrichten mu ten.  Nach dem bedarfsweisem Einsetzen frischer Tampons
wurden auch die Riemen im Schritt wieder festgezurrt, was manche der Stuten
zu einem Aufst hnen veranla te.

   Danach war es schon Zeit f r die erste Gruppe von Stuten, die zur
Melkkammer gef hrt wurden.  F nf Paare waren es, die sich nun hinsetzten
und die f r sie schon gewohnte Prozedur des Ausmelkens ber sich ergehen lie
en.  Kr ftige Strahlen blassgelber Milch zeigten, da sie zur
Hochleistungsklasse (HL-Stuten) geh rten.  So unangenehm ihnen das Anmelken
gewesen war, so froh waren sie, seitdem die Laktation eingesetzt hatte,
wenn sie p nktlich gemolken wurden.  Denn vor dem Melken spannten ihre Ges
uge bei den Mengen, die sie lieferten, jeweils sehr!  W hrend dem Melken
wurde ihnen befohlen, mindestens einen Liter des Milchbildungstees zu
saufen.  Bei jedem Melkplatz hatten sie biegsame Rohre mit Saugern
angebracht, aus denen die Stuten auch ohne Zuhilfenahme ihrer ohnehin auf
den R cken gefesselten H nde saufen konnten.  Gerade gut schmeckte der Tee
nicht, viele verabscheuten ihn.  Aber die diensttuende Aufseherin oder
einer ihrer Kollegen konnten an einer Messeinrichtung f r jeden Platz
verfolgen, ob die jeweilige Stute genug zu sich nahm.

   Anschliessend an das Melken wurden die Stuten sofort wieder in den
Dressurraum gef hrt und dort an den Rundlauf gekettet, nachdem die beiden
Hengste ihnen mit den Spezialschuhen die Fu gelenke wieder versteift hatten
- Schuhe, die auch Heinz und Boris tragen mu ten.  Selbstverst ndlich waren
ihnen auch die Beissstangen / Trensen wieder eingesetzt worden, denn nach
wie vor war Geplapper unerw nscht.  Die Argumentation der Besitzer war
einfach: das konnten vierbeinige Ponys schlie lich auch nicht.  34 derzeit
vorhandene Ponystuten - au er denen im Bestrafungsraum - und die beiden
Hengste, die sich gegenseitig ihr eigenes Geschirr festgezurrt hatten,
trabten nun wieder folgsam im Kreis.  Einmal schneller, dann wieder
langsamer, ganz wie die Peitsche es ihnen befahl.  Es war eine Pracht,
ihnen zuzusehen, denn unterdessen hatten sie jede Gangart schon ,,bis zur
Vergasung" ge bt.  Sie wu ten alle, da von ihnen Eleganz verlangt wurde. 
Unterdessen waren sie aber so perfekt dressiert, da sie diese auch
widerspruchslos boten.  Eine Stunde lang trabten und galoppierten sie, ehe
man ihnen eine Pause g nnte, um sie zur Tr nke zu f hren und saufen zu
lassen.  Einige, die Wasser lassen mu ten, scharrten mit dem Fu , worauf
ihnen ein Aufseher wie gewohnt eine Auffangschale zwischen die Beine hielt.

   Karin, Beate, Heinz und Boris wurden ausgesondert.  Eine Aufseherin und
ihr Kollege f hrten die vier an ihren Ketten zum Duschraum.  Dort gab man
ihnen Zeit, sich den Schwei vom K rper zu sp len und sich etwas ,,fein" zu
machen.  Ihr Geschirr mu ten sie danach nicht wieder anziehen: man zog
ihnen Taillengurte an, an die ihre gefesselten H nde mit einer kurzen Kette
vor dem Bauch befestigt wurden.  Dann brachte man alle vier zu den Boxen.
Heinz suchte sich als der ,,Dienst ltere" Beate aus, w hrenddem Boris mit
der zierlichen Karin in ihrer Boxe verschwand.  Nat rlich trugen sie die
Bei stange / Trense nicht im Maul; sie hing ihnen locker um den Hals, damit
sie beim nun kommenden Spiel gut mit ihrer Zunge ,,arbeiten" konnten.

   Die fast 1.90 gro e Beate kniete sich vor Heinz, um als von den
Besitzern befohlene Begr ung seinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten.  Z
rtlich beknabberte sie die Vorhaut.  Heinz hatte schon jetzt einen Riesenst
nder.  Etwas sp ter widmete sie sich seinen Hoden, was dazu f hrte, da
Heinz bald schon laut aufst hnte.  Die Aufseher, die diese und die andere
Box mit einer Videokamera berwachten, hatten ihren Spa an diesem
,,Gerangel".  Die Filme dieser ,,Paarungen" lie en sich n mlich via
Internet gut verkaufen...  Und wieder nahm Beate den Riesenpr gel in den
Mund.  Mit den Z hnen schob sie die Vorhaut vorsichtig zur ck.  Die H nde
konnte sie nicht einsetzen, denn die Kette, mit der sie an ihrem
Taillengurt befestigt waren, war dazu nicht lang genug.  Sie leckte
hingebungsvoll die Eichel, was Heinz wieder aufst hnen lie .  Heftig stie
er zu, ihren Kopf umfa te er mit den zusammengeketteten H nden wie ein
Schraubstock!  Beate meinte, erbrechen zu m ssen, doch sie hatte dieses
,,Spiel" bei Heinz und bei Boris schon so oft ge bt, da sie sich gerade
noch beherrschen konnte!  Er zog sich etwas zur ck, und fickte sie nun in
immer schnelleren St en in den Mund.  Mit einem Aufschrei explodierte er!
Wie es ihr befohlen worden war - und auch da verstanden ihre Besitzer
keinen Spa !  - nahm sie jeden Tropfen Sperma in sich auf, um das nussig
schmeckende Zeug gehorsam hinunterzuschlucken.  Sie verga auch nicht, den
Schwanz wieder sauberzulecken und die Vorhaut mit sanftem Bi wieder nach
vorne zu ziehen, was diesen nat rlich wieder anschwellen lie ...  Doch nun
kniete sich er etwas mitgenommen wirkende Heinz hin und Beate erhob sich.
Breitbeinig, wie es ihr aufgetragen worden war, stellte sie sich vor Heinz.
Die zusammenketteten H nde hielt sie sich vor den Bauch, um wirklich f r
das Kommende absolut gut zug nglich zu sein.  Vor Heinz` aufleuchtenden
Augen ffnete sich das Paradies, das er zwar schon sehr oft - auch bei
anderen Stuten - gesehen hatte, dessen Anblick und Geruch ihn aber immer
wieder erschauern lie en.  Beate entspannte sich, so gut es ging, damit
ihre unteren Lippen sich m glichst weit ffneten.  eck schaute die erregte
Klit hervor!  Die Grotte gl nzte feucht, denn auch an Beate war ihr
vorheriges Tun nicht spurlos vorbeigegangen...  Ein wahrlich bet render
Duft entstr mte diesem Paradies, in das Heinz nun seine Zunge versenkte. 
Liebevoll leckte und knabberte er an jedem F ltchen und an Beates Lustk
pfchen.  Das Ponygirl Beate war mit ihren 25 Jahren eine voll erbl hte
Stute, die in Freiheit vielleicht schon mehrere Kinder gehabt h tte.  Doch
hier waren Schwangerschaften unerw nscht, denn sie beeintr chtigten ein
Ponygirl in seiner Leistungsf higkeit.  Auch dann, wenn es sein Fohlen
nicht selber aufziehen mu te, weil diese ,,Ausrutscher" in die Adoption
verkauft wurden.  Das Zusammenlegen mit Heinz und Boris diente einzig der
Gesunderhaltung der Stuten...  Unterdessen zitterte Beate immer st rker,
ihr St hnen war einem lustvollen Wimmern gewichen.  Jetzt war sie es, die
Heinz` Kopf wie ein Schraubstock festhielt!  Dieser zog sich aber zur ck,
ehe Beate gekommen war.  ,,Dreh dich um Schatz, wir wollen doch nichts
vergessen...", sagte er leise zur hoch ber ihm stehenden Beate.  Diese wu
te, was nun kommen w rde.  Bereitwillig hielt sie ihm ihren Po vor's
Gesicht.  Und gleich begann Heinz, ihre hintere Rosette mit der Zunge zu
bearbeiten.  Beate hatte das Gef hl, auszuflie en, ihre S fte str mten nun
immer heftiger, ihre Klit pochte wie verr ckt!  Die Innenseiten ihrer kr
ftigen Oberschenkel gl nzten vor N sse.  Heinz drang mit seiner Zunge so
tief als m glich in Beates Arschl chlein ein.  Er hatte keine Probleme,
denn auch Beate war einst geweitet worden, als sie ber l ngere Zeit
Gummizapfen vorne und hinten in sich tragen mu te.  Nun drehte sie sich
wieder um; sofort bearbeitete Heinz wieder die Lustgrotte.  Er selber hatte
einen so steifen Pimmel bekommen, da es schon fast schmerzte.  Mit einem
Aufschrei sank Beate auf ihre Knie, ehe sie sich zur Seite legte.  Ihr K
rper zuckte in einem Riesenorgasmus, als w rde er mit Stromst en
bearbeitet. Aber so, als w re sie an Starkstrom angeschlossen, f hlte sie
sich auch!  Es dauerte ein paar Minuten, ehe sie sich etwas beruhigte.  Tr
nen standen in ihren Augen.  Doch sie wu te, da es noch nicht vorbei war,
denn die Aufseher w rden ganz bestimmt in ihrer M se nachsehen, ob sie auch
besamt worden war.  M hsam rappelte sich Beate auf.  Den Kopf legte sie auf
die Matte, den Hintern streckte sie in die H he.  Die Oberschenkel hatte
sie ge ffnet.  So gut es ging st tzte sie sich mit den gefesselten H nden
ab.  Heinz bedeckte ihren knackigen Hintern mit unz hligen K ssen.  Und
wieder bearbeitete er die sich ihm einladend ffnende Rosette.  Dann
richtete er sich auf.  W hrenddem er mit den gefesselten H nden Beates
Pobacken massierte, f hrte er seinen Lustpr gel sanft und langsam in die
weit offene M se ein, soweit er konnte.  Dann begann er immer kr ftiger zu
sto en.  Die erhitzte Stute umklammerte mit ihren Lippen den in ihr
steckenden Pfahl, als wollte sie ihn nie mehr loslassen!  Sie konnte sich
nur mit Einschr nkungen bewegen und Heinz entgegenkommen, weil auch ihre H
nde noch immer vor den Bauch gekettet waren.  Immer heftiger stiess Heinz
zu.  Beate sp rte ihre S fte wieder kommen, die Klit schwoll an.  Au erdem
verh rteten sich ihre empfindlichen Zitzen bereits wieder.  Mit einem Aufst
hnen entlud sich Heinz in ihrem Bauch.  Sie sp rte deutlich die W rme
seines Samens, die sich mit der Hitze ihrer eigenen S ften vermischte. 
Ersch pft sanken die beiden zur Seite, nachdem ich Heinz zur ckgezogen
hatte.  Beate blieb nun nur noch, seinen Pimmel wieder sauberzulecken. 
Auch das war ihr befohlen worden, das geh rte zur vollendeten Vereinigung!
Sie schob ihren Kopf zwischen seine Beine.  Normalerweise h tte man sie
jetzt nebeneinander etwas ruhen lassen, doch an diesem Tag holte man sie
schon nach kurzer Zeit wieder aus der Box.  Heinz mu te Beate, der etwas
Sperma aus den Lippen lief, einen Tampon einsetzen.  Dann wurden sie wieder
in den Duschraum gef hrt, wo sie sich waschen konnten.  Trotz ihrer Ersch
pfung mu ten sie gleich anschlie end wieder voll am Training teilnehmen. 
Nat rlich wu ten die anderen, da Heinz Beate bestiegen hatte, denn jede der
Stute wurde ziemlich regelm ig einem der beiden ,,Hengste" zugef hrt.

   Boris und Karin kamen etwas sp ter.  Karin hatte ein verheultes Gesicht,
denn es war erst ihre zweite derartige Vereinigung gewesen.  Sie hatte sich
noch sehr unbeholfen angestellt, doch f r eine 16-j hrige war das
eigentlich normal.  Schlu endlich hatten sie ihre Aufgabe aber trotzdem
noch erfolgreich gel st, wovon sich eine Aufseherin vergewisserte, indem
sie Karin pr fend in die nasse Lustgrotte griff.  Doch auch sie mu ten
gleich wieder voll einsteigen.  Immer eine Stunde traben, galoppieren,
rennen und dann zehn Minuten lang Sauf- und Pinkelpause.  Und das ging bis
zur Mittagspause so, als sie wieder gef ttert und gemolken wurden.

   ***

   Die Ponys hatten schon l nger nur noch im Dressurraum trainiert.  Im
Freien hatten sie seit drei Wochen nicht mehr gearbeitet.  Waren sie f r
die G ste nicht mehr attraktiv genug, w rden auch sie jetzt auf einem
Sklavenmarkt landen?  Ihre Besitzer hatten ihnen n mlich gesagt, was mit
denen passierte, die f r den Ponyhof unbrauchbar wurden: sie wurden auf
einer Sklavenauktion versteigert und landeten danach meistens in Bordellen.
Zuerst noch in der gehobenen ,,Preisklasse", danach immer tiefer sinkend,
bis sie gerade noch f r arme, oft verdeckte Landarbeiter als
,,Spermaentsorgung" herhalten mu ten...  Mit gutem Grund sagte man ihnen
nicht, da es auch Ponys gab, die es - als Haussklavin dienend - relativ gut
getroffen hatten.

   Weshalb lie man sie aber nicht mehr f r G ste als Ponygirls paradieren?
Nun, das hatte einen einfachen Grund: jetzt, wo man ber eine gro e Zahl gut
dressierter Ponys verf gte - demn chst w rden weitere acht dazustossen -,
konnte man auch mehr von den Ponys verlangen, als nur vor einen Wagen
gespannt im Kreis zu galoppieren.  Man hatte das Gel nde zu einer richtigen
Trabrennbahn umgebaut.  Es gab nun - neben dem Oval f r Rennen - auch einen
Hindernisparcours, auf dem die Ponypaare mit den leichten Wagen, von
erfahrenen Wagenlenkern gef hrt zeigen konnten, wie kr ftig sie waren.  K
nstliche H gel, die aufgesch ttet worden waren, w rden den Ponys alles
abverlangen, was sie zu leisten vermochten.

   Und heute nach dem Mittagsmelken - noch ohne G ste - sollte der erste
Tag sein, an dem die Ponys so ben w rden.  Im Arbeitsgeschirr, an den F en
die Spezialschuhe (aber sonst nackt), trieb man sie zum
Bereitstellungsplatz.  Die H nde hatte man ihnen wie blich auf dem R cken
gesichert.  Noch einmal kontrollierte das Aufsichtspersonal, ob berall die
Riemen straff angezogen und die schweren Ges uge im Geschirr gut abgest tzt
waren.  Dann verbanden sie die Paare mit kurzen Ketten an den Trensen und
an den Oberarmreifen.  So f hrten sie die 17 Paare zum Startplatz: ,,Ihr
rennt jetzt, so schnell ihr k nnt, und zwar f r den Anfang f nf Runden im
Trab!  La t euch nicht etwa einfallen, zur ckzufallen, denn eine Aufseherin
wird euch - bewaffnet mit der langen Reitpeitsche - begleiten." Der
Besitzer des Ponyhofs sah seine ,,Sch tze" streng an.

   Diese nahmen nun Aufstellung.  Die erw hnte Aufseherin war eine u erst
brutale Person.  Sie wartete auf einem vierbeinigen Pony mit einer
zusammengerollten Peitsche.  Ein Aufseher gab mit einer Pistole das
Startzeichen.  Dann trabten sie los.  Sie mu ten darauf achten, da sie
gleichm ig wie ihre Partnerinnen oder Partner rannten, denn sie waren ja
immer zu zweit mit Ketten verbunden.  Das regelm ige Training und die
gezielte F tterung halfen ihnen aber dabei, ihre volle Leistung zu bringen.
Nun sah man wieder deutlich, wie wichtig die Abst tzung der gro en
Hochleistungs-Ges uge war, denn auch so h pften diese in den Lederschalen
des Geschirrs noch immer auf und ab.  Bei Heinz und Boris schwang ihr ,,Geh
nge" mit jedem Schritt hin und her.  Runde um Runde schafften sie
erfolgreich.  Zu ihrem Leidwesen mu te die Begleiterin die Peitsche nie
einsetzen.  Sie h tte gerne ein paarmal zugeschlagen, aber die strenge
Dressur zeigte hier deutlich den Erfolg der Erziehung dieser Ponystuten. 
Das Paar Rosi und Stefanie gewann eine Nasenl nge vor dem zweitplazierten
Paar Susanne und Caroline.

   Zitternd vor Ersch pfung standen die Stuten im Ziel.  Die Aufseher
trockneten ihnen die schweissnassen K rper mit sauberen Frottiert chern ab.
Doch noch war dieser Tag nicht vorbei!  Vier ausgesuchte Paare, darunter
Heinz mit Beate und Boris mit Karin, wurden beim Bereitstellungsplatz vor
leichte Wagen gef hrt, die in etwa wie ,,Sulkys" f r Trabrennen mit
vierbeinigen Pferden aussahen.  Die Deichseln dieser Wagen wurden nun am
Geschirr der Ponypaare befestigt.  Den anderen Ponys wurden zur Ruhe
bereitliegende Fussketten angelegt.  Je eine Aufseherin, ausger stet mit
einer u erst biegsamen Reitpeitsche, nahm nun in einem der Wagen Platz. 
Ein leichtes Schnalzen gen gte vorerst, um die Gespanne in Bewegung zu
bringen.  Zuerst trabten sie eine Ehrenrunde auf der Rennbahn, das
restliche Drittel im Spurt.  Man sah ihren Gesichtern an, da das schon viel
Kraft von ihnen forderte.  Dann bogen die vier Gespanne zur Hindernisbahn
ab.  Nun wurde es ernst.  Die Steigungen verlangten bermenschliche Kr fte,
auch von gut durchtrainierten Ponys!  Doch der gezielte Einsatz der
Peitschen, die schmerzhafte Spuren auf den R cken der Getroffenen hinterlie
en, lie die Ponygirls auch diese neue Herausforderung schaffen!  Nach zwei
Runden ber diese neue Bahn und einer Abschlussrunde ber die Trabrennstrecke
wurden die Stutenpaare gewechselt.

   Die ausgespannten, verschwitzten Ponys wurden sofort in den Duschraum
gef hrt, wo sie sich s ubern konnten.  Dann war es auch schon bald einmal
Zeit f rs Abendmelken.  Obwohl sie an diesem Tag sehr viel geleistet hatten
und sie sehr ersch pft waren, mu ten Heinz und Boris die Stuten auch an
diesem Abend melken und ihnen zu Diensten sein.  Alle Eintreffenden wurden
von Heinz und Boris sofort geduscht und ausgemolken.  Danach wurden die
Ponygirls zur F tterung in ihre Boxen gebracht und dort festgekettet.  Als
letzten Dienst an diesem strengen Tag s uberten Heinz und Boris ihren
Kameradinnen die Gesichter und schauten jeder noch einmal zwischen die
Beine, um ganz sicher zu sein, da keine einen neuen Tampon brauchte.  Erst
dann lie en auch sie sich in ihre Box bringen und dort f r die Nacht
anketten.  Die Gesichter der ,,Ponyboys" s uberte ein Aufseher.  Bald
schliefen auch sie, tief und fest.

   ***

   Was aber war mit dem bestraften Paar Laetitia und Ren e geschehen?  Nun,
die beiden hatte man zum Mittagsmelken abgenommen und auf den Boden gelegt,
nachdem man ihnen erlaubt hatte, sich zu vers ubern.  W hrenddem die
anderen ihren neuen Arbeitsplatz kennenlernten, lagen sie ersch pft und
todungl cklich, mit auf den R cken geketteten H nden und immer noch blind,
taub und stumm im Strafraum.  Sie sollten sich noch etwas von den Strapazen
der Strafe ,,erholen".  Erst zum Abendmelken holte man sie endg ltig aus
diesem furchtbaren Raum heraus.  Geblendet blinzelten sie, als man ihnen
die f rchterlichen Kopfhauben abnahm.  Man sah ihren traurigen Gesichtern
an, da sie diese Lektion so schnell nicht vergessen w rden...  Solche
Strafen hatten f r die Besitzer aber nicht nur Vorteile: die beiden
Bestraften gaben in den folgenden Tagen erheblich weniger Milch, als vor
der Bestrafung.  Darum wurde diese auch nur in besonders schweren F llen
derart lange ausgedehnt.  Doch mit dem verst rkten Ausmelken ihrer Ges uge
stieg auch Laetitias und Ren es Milchleistung wieder deutlich an.  Geholfen
hat ihnen sicher auch ihre Zuneigung zueinander, denn dieses Paar liebte
sich wirklich sehr.  Mancher zarte Ku hatte ihnen schon geholfen, schwere
Zeiten und Abstrafungen zu berstehen.  Es zeigte sich halt immer wieder, da
die Haltung der Ponygirls als feste Paare nur Vorteile hatte, was sich
sogar bis in die individuelle Milchleistung auswirkte!  Und dann darf man
eines nicht vergessen: obwohl die Ponygirls nur sehr selten miteinander
reden durften, sprach sich doch diese schwere Bestrafung schnell herum. 
Und das wirkte bei den anderen u erst vorbeugend...  Schlie lich wollte
kein Ponygirl stunden lang aufgeh ngt im Dunkeln alleine gelassen werden!
Darum waren auch alle in der Folgezeit besonders willig und gehorsam!

   Wird fortgesetzt!  1

   

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14. Mai 2000______________________________



Ein Kapitel aus der Geschichte ,,Wer liebt schon solche Ponys nicht?" (C) 1999 - 2000 by Hans-Peter, Nick: ,,DomHPL"



27. Kapitel: Ein ,,Ehrengast" gibt Tips

Es war ein lauer Samstagabend im Mai. Dr ckende Schw le beutelte die Menschen, viele Tiere und die 
Pflanzen. F r diese Jahreszeit war es einfach zu warm. Nat rlich wurde damit auch das Leben der Ponygirls zu einer 
noch gr  eren Qual, denn Leistung wurde von ihnen trotzdem verlangt - mu te verlangt werden, wenn sie nicht in 
ihrer Kondition nachlassen sollten. Heinz und Boris arbeiteten nun Hand in Hand mit dem Aufsichtspersonal, um alles 
klinisch rein zu halten. Sauberkeit war nun oberstes Gebot, wenn die wertvollen Stuten gesund bleiben sollten. Den 
ganzen Tag  ber putzten sie, man hatte sie vom Trainingsprogramm freigestellt. Besonders die Anlagen zur 
Milchgewinnung mu ten in einem erstklassigen hygienischen Zustand sein.

Die verschwitzten Ponygirls wurden nun am Morgen und am Abend gleich nach dem Melken geduscht und 
mit schweisshemmenden  len eingerieben. Selbstverst ndlich waren ihre Ges uge davon ausgenommen. Jede der 
Stuten mu te pro Tag dreimal ein Glas Wasser mit Salbeitropfen trinken, denn dieses Kraut hemmt die 
Schwei absonderung ebenfalls. Auch wenn das viele nicht mochten: trinken mu ten sie... Die Milch, die sie nach wie 
vor in gro en Mengen lieferten, mu te jetzt besonders sorgf ltig gek hlt werden, wenn sie nicht sauer werden sollte.

Ihr Dressurraum war umgebaut worden: er hatte eine Klimaanlage bekommen. Diese Arbeiten waren 
gl cklicherweise noch rechtzeitig beendet worden. Darum konnte auch das Trainingsprogramm ohne Unterbruch 
durchgef hrt werden. Ein Trabrennen war abgesagt worden, denn man wollte die Ponys schonen. Es war tags ber f r 
ihre k rperlichen H chstleistungen bereits viel zu warm.

An diesem Tag, noch vor dem Einschlu  der Ponys f r die Mittagsruhe, bekamen die Besitzer des Ponyhofs 
hohen Besuch. Ein Kollege des Hausarztes, ein Professor Dr.med. Heinz-Georg W., der in der Zentralschweiz eine 
orthop dische Privatklinik besa , besuchte die Besitzer des Ponyhofs. Sein Kollege hatte ihm unter dem Siegel der 
Verschwiegenheit erz hlt, was hier aufgezogen worden war. Sie kannten sich nicht nur beruflich; an S/M-Parties der 
oberen Zehntausend waren sie regelm  ige G ste... Und beide wu ten voneinander, da  sie eine gro e 
Gemeinsamkeit hatten: beide liebten den Sadismus sehr! Es gab f r sie nicht Sch neres, als Frauen zu ,,benutzen", 
wie es ihnen gerade Spa  machte. Weil sie viel Geld einsetzen konnten, schwiegen die Mi handelten. Eine, die nicht 
schweigen wollte, schwieg bald einmal f r immer - sie verschwand spurlos. Niemand kannte ihren neuen 
Aufenthaltsort, ja, es wu te auch niemand, ob sie  berhaupt noch lebte!

Die Besitzer des Ponyhofs und die beiden  rzte begaben sich nach dem gem tlichen Mittagessen - es hatte 
eine reichhaltige kalte Platte mit verschiedenen feinen Salaten und k hlen Wei wein gegeben - in den Keller zu den 
Ponystallungen. Die meisten Ponys schliefen ersch pft. Im Zwischengang standen drei neue Ponygirls, die man an 
ihren gefesselten H nden so hoch gezogen hatte, da  sie nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnten. Weil sie 
kurz vor dem Mittagessen eingetroffen waren, trugen sie noch die Kleidung, in der man sie gefangengenommen hatte. 
Allerdings hatte man ihnen die Jeans aufgeschnitten und die T-Shirts hochgeschoben, um ihre hier wichtigsten 
K rperteile f r eine erste Untersuchung freizulegen. Alle drei waren knapp 16 Jahre alt, so wie man es hier liebte. Das 
war das Alter, in dem man sie noch so formen konnte, wie man sie haben wollte. Ihre K rper befanden sich noch in 
der Entwicklungsphase, daher hatten zwei noch relativ kleine Br ste. Doch wie der Arzt bereits festgestellt hatte, 
waren ihre K rper in Topform, wenn auch eine etwas zu dick war. Doch die w rde bei angepa tem Training ihre 
 berfl ssigen Pfunde bald verlieren... Alle drei waren auf die  bliche Art geknebelt, das hei t, sie trugen im Maul 
schon ihre pers nliche Bei stange / Trense. Die Augen hatte man ihnen verbunden, so da  sie nun angstvoll 
lauschen mu ten, was denn da auf sie zukommen w rde. Nat rlich waren noch alle verschwitzt; Boris w rde sie nach 
der Mittagsruhe ,,behandeln" m ssen, worunter, wie wir wissen, eine  u erliche und innere S uberung und die 
Komplettrasur zu verstehen ist.

Sichtlich beeindruckt betastete der Gast die vor ihm stehenden Ponygirl-Frischlinge am ganzen K rper, 
wobei er besonders herzhaft in ihre ,,Wolle" griff, was die Betroffenen vor Schreck zusammenzucken lie : 
,,Offensichtlich erstklassige Ware; aus denen kann noch etwas werden. Hast du sie schon auf Geschlechtskrankheiten 
untersucht?" Damit wandte er sich an seinen Kollegen. 

Darauf konnte er unbesorgt antworten, weil ihm seine Assistentin nach dem Mittagessen drei Bogen Papier 
in die Hand gedr ckt hatte: ,,Ja, die Schnelltests sind gerade eben fertig geworden; sie sind sauber! Doch sie 
scheinen alle drei noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben. Ihre Hymen sind, wie wir gleich bemerkten, 
noch ganz. Soviel man mir sagte, sind es Z glinge einer strengen polnischen Klosterschule. Man hat sie an einem 
Abend bei einem Spaziergang ,,aufgelesen". Ich werde aber darauf dringen m ssen, da  in Zukunft alle 
,,Erfassungskommandos" die Stuten auspacken, und sie diese nicht in verdreckter Kleidung an uns liefern. Schon das 
k nnte uns Infektionen einbringen. Wir geben den Kommandos schlie lich nicht nur Sicherungsmaterial wie 
Handschellen Ketten und Lederhalsb nder; wir geben den ihnen immer auch B stenhalter und Hemden in jeder 
Gr  e, um neue Stuten damit einzukleiden!"

Tats chlich waren ein gut sitzender BH und ein kurzes Hemd die Kleidung, in der die meisten zuk nftigen 
Ponygirls angeliefert wurden. Man konnte sie so eingekleidet w hrend dem ganzen, oft ziemlich langen Transport in 
ihren Ketten lassen... Doch diese drei Jungstuten waren ja gar nicht zur ,,Erfassung" vorgesehen: man hatte sie 
zuf lligerweise geschnappt und sie gleich weitergeleitet. Wogegen schlie lich weder der Arzt noch die Besitzer des 
Ponyhofs etwas hatten, denn: mehr Stuten, mehr Milch!

Zu seinem Kollegen gewandt sagte der Arzt: ,,Und nun nehmen wir f r dich ein perfekt dressiertes 
Stutenpaar heraus. Am besten diese hier, welche als Justine und Manuela gef hrt werden. Justine ist 22, Manuela 26 
Jahre alt. Sie leben seit vier Jahren bei uns."

Damit  ffnete er die Box Nummer elf. Die beiden Ponys wurden geweckt. Da sie ihre Erziehung hinter sich 
hatten und ihr eigener Wille durch strenge Dressur gebrochen worden war, durften sie in relativ bequemer Lage 
schlafen: die Trensen trugen sie nicht im Maul, sondern um den Hals, und ihre H nde waren nicht hinter den R cken, 
sondern vor den Bauch gekettet. Fussketten trugen sie ebenfalls keine. Nat rlich waren ihre Halsreifen mit den 
Sicherungsketten ihrer Box verbunden. Ihr Geschirr trugen sie lose am K rper. Sie wu ten, da  sie zu schweigen 
hatten, als man sie nun weckte. Eine Aufseherin l ste die Sicherungsketten. Leise erhoben sich die beiden, um in den 
Gang zu treten. Dort stellten sie sich in perfekter Haltung auf: K rper gerade aufgerichtet, Beine gespreizt und den 
Blick zu Boden gesenkt. Man l ste ihnen die H nde, aber nur, um sie gleich danach auf den R cken zu fesseln. Die 
Trensen wurden eingesetzt und die Riemen des Geschirrs straff angezogen. Dann wurden die beiden zur Toilette 
gef hrt, wo sie sich auf die Klosch ssel setzen durften. Interessiert sah der Gast zu, wie sie ohne jede Scham vor 
seinen interessierten Augen urinierten. 

,,Normalerweise k nnen die das ja auch im Stehen; sie haben auch das lange genug ge bt; doch jetzt haben 
sie einen strengen Nachmittag vor sich, da k nnen wir ihnen schon einmal eine Bequemlichkeit g nnen!" Der Besitzer 
des Ponyhofs sah die beiden Sitzenden wohlgef llig an. Sie geh rten zu seinen Besten!

Nach dem ,,Toiletten-Stop" wusch ihnen ein Aufseher die kahlrasierte Muschi mit einem kalten Lappen ab. 
Sie wurden in den Dressurraum gef hrt, wo ihnen eine Aufseherin die Spezialschuhe anzog. Sie machte dies nur 
ausnahmsweise, weil man auch Heinz und Boris noch ruhen lassen wollte. Gehorsam streckten die Stuten ihre F  e, 
damit sie ihnen die Schuhe  berstreifen konnte. Sie zog heute die Verschn rung besonders fest zu, denn dem Gast 
sollte ein besonders sch nes Schauspiel geboten werden. Noch einmal wischte sie den beiden den Speichel von der 
Trense: ,,Und jetzt, was liegt an?" fragte sie ihre Chefs.

,,Willst du sie gleich einmal voll in Aktion sehen?" Fragend blickte der Hausarzt seinen Gast an.

,,Gerne - wenn das m glich w re?"

,,O.k.; bringen wir sie zur Rennbahn."

Die Aufseherin half Justine und Manuela auf die Beine. An ihre Halsreifen h ngte sie F hrungsketten. Damit 
zog sie die Stuten die Treppe hinauf und dann in's Freie. Gehorsam staksten sie im Gleichschritt hinter ihr her. Im 
Wagenschopf stellte sie ihre beiden Ponys vor einen viersitzigen, zweiachsigen Wagen. Dessen Deichseln befestigte 
sie am Geschirr. Die F hrungsketten nahm sie ihnen ab, und an den Trensen befestigte sie Z gel. Die Oberarmreifen 
von Ponygirl zu Ponygirl und die beiden Halseisen wurden mit kurzen Ketten verbunden. Noch einmal  berpr fte sie 
den perfekten Sitz des Geschirrs und den festen Sitz der Ges ugest tze. Sie zwirbelte beiden etwas an den Zitzen 
herum, bis diese sich in ganzer Pracht aufrichteten. Das dabei ein paar Tropfen Milch austraten, war nur normal; 
gierig leckte die Aufseherin diese ab. Was wiederum die Ponys aufschnaufen lie ! Doch bald wieder standen die 
beiden ruhig in der anerzogenen Haltung f r Ponygirls. Die Aufseherin nahm von der Wand eine Peitsche. Damit 
schnalzte sie kurz  ber den K pfen der beiden Ponygirls. Gehorsam zogen sie den Wagen aus dem Schopf. Vor den 
Wartenden blieben sie stehen.

,,Bitte einzusteigen der Herr, ihr Taxi ist vorgefahren!", ermunterte der Arzt seinen Gast. Die Besitzer des 
Gest ts standen l chelnd dabei. Die Frau streichelte Justine  ber die rechte, volle Brust. Sie besah sich mit Freude 
die aufgerichteten Zitzen. Das Ponygirl erschauerte, denn wie viele andere war es dort sexuell leicht erregbar. ,,Macht 
eure Sache gut, damit unser Gast zufrieden ist! Es wird f r euch ein strenger Nachmittag werden, doch ich bin sicher, 
da  ihr euer Bestes gebt!" Damit t tschelte sie die rechte Brust von Manuela.

,,H !", rief die Aufseherin, nachdem der Arzt und sein Gast Platz genommen hatte. Sie schnalzte mit der 
Peitsche. Kr ftig legten sich die Ponygirls in's Zeug. Bald fielen sie wie gew nscht in einen flotten Trab. Professor W. 
hatte am Gebotenen sichtlich gro e Freude. Nach zwei Runden auf der Rennbahn bog das Gespann zum 
Hindernisparcours ab. Keuchend zogen die Stuten den Wagen die k nstlichen H gel hoch. Es kostete sie alle Kraft, 
doch durch ihre Topform hatten sie gen gend Reserven. 

,,Darf ich euch einmal als Fachmann f r Orthop die einen Rat geben?" Professor W. schaute seinen 
Kollegen und die Aufseherin an.

,,Sicher, wenn's nichts kostet..." grinste der Hausarzt, w hrenddem das Gespann einen H gel hinunterrollte.

,,Ich sehe, da  euere Ponys viel zu bieten haben, doch ihr k nntet mehr Kr fte aus ihnen herausholen, wenn 
ihr sie anders einspannt!"

,,So? Da bin ich aber gespannt!" Er sah den Professor interessiert an. Die ziehenden Stuten h rten das 
nat rlich auch. Sie erschraken! Was erwartete sie jetzt wieder f r eine neue Grausamkeit?

,,Fahren sie doch bitte einmal vor den Wagenschopf", bat dieser die Aufseherin. Diese lenkte das Gespann in 
die gew nschte Richtung. Die Ponys waren dankbar daf r, da  diese Qu lerei in der gro en Schw le abgebrochen 
wurde. Mit zitternden Flanken und Beinen, total ersch pft standen sie vor dem Wagen, als ihnen die Aufseherin mit 
festem Zug am Z gel das Zeichen zum Anhalten gab.

,,Schon vorbei?", fragte die Hofherrin, w hrenddem die Aufseherin den Ponys die verschwitzten K rper mit 
einem Tuch abrubbelte. 

,,Nein, aber mein Kollege hat eine Idee, wie wir problemlos noch mehr aus unseren Ponys herausholen 
k nnen!"

,,So? Interessant. Wie denn?" fragte sie den Professor.

,,Ihr m  t sie anders einspannen. K nnen wir sie mal vom Wagen l sen?" Die Aufseherin tat ihm den 
Gefallen. 

,,Jetzt brauchen wir zus tzliche Ketten, um ihre Oberarmreifen zu verbinden." Er hatte die Schirrung der 
Ponys genau studiert. ,,Doch zuerst: w ren sie so nett, ihnen die H nde vor den Bauch zu ketten?"

Auch das wurde erledigt. Wie immer sahen die Stuten dabei ergeben zu Boden. Der Hofherr reichte ihm zwei 
Ketten mit Karabinerhaken. 

,,Die sind zu kurz! Schlie lich sollen die Ponys damit arbeiten k nnen. Habt ihr nicht etwas l ngere?" 

,,Leider nicht, aber wir k nnen jederzeit welche herstellen, denn Ketten haben wir genug! Wie lang sollen sie 
denn sein?"

Der Professor nannte ihm das gesch tzte Ma . Der Besitzer der Ponys rief einen Aufseher zu sich und gab 
ihm den Auftrag, im Lager das Gew nschte zu holen. Bald kam er mit dem Gew nschten zur ck.

Der Professor h ngte eine Kette an Manuelas rechten Oberarmreifen, dann an den linken. Die Schultern 
wurden nach hinten, die Oberarme wurden zueinander, die Unterarme fest an die Taille und die H nde fest vor den 
Bauch gezogen. Das gleiche machte er nun bei Justine. Dann bat er die Aufseherin im zu helfen, die beiden wieder 
vor den Wagen zu spannen. ,,So, jetzt ist die Kraftverteilung perfekt! Ihr werdet sehen, nun ziehen sie gleich viel 
kr ftiger!" Gerade aufgerichtet, mit keck nach vorne gestrecktem Ges uge, standen die Ponys nun f r die n chsten 
Eins tze bereit. Die H nde hatten sie auf dem Bauch gefaltet. ,,Helm ab zum Gebet!" Sah das vielleicht s   aus...

Die ,,Reisenden" stiegen wieder in den Wagen. Die Peitsche knallte - und los ging die Fahrt. Kr ftig legten 
sich die Stuten in's Zeug! Noch zweimal schafften sie die Fahrt  ber die k nstlichen Hindernisse, oft half ihnen die 
Peitsche weiter; doch dann war Schlu . Man wollte sie schlie lich nicht kaputt machen. Nachdem sie den Wagen 
wieder r ckw rts in den Schopf bugsiert hatten, wurden sie ausgespannt. Sofort brachte sie die Aufseherin in den 
Duschraum, wo sie von Heinz erwartet wurden. Er erschrak  ber das Aussehen seiner Kameradinnen! Mit gro er 
Sorgfalt ging er an's Werk. Er befreite sie aus ihrem Geschirr und nahm ihnen die Trensen aus dem Maul. 
,,Wasser....", st hnte Justine. Auweh! Man hatte ob der neuen Einschirrung nicht daran gedacht, die beiden Ponys zu 
tr nken. Heinz gab ihnen mit einem Zahnputzbecher frisches, k hles Leitungswasser zu trinken. Dankbar sahen sie 
ihn an. Dann s uberte er sorgf ltig die geschundenen K rper, an denen es kein Gramm Fett zuviel gab. Er  lte sie 
anschlie end wieder ein, bevor er sie mit festem Griff massierte. Heinz trug zwar seinen Taillengurt, doch er hatte 
seine H nde frei. Nur die F  e waren ihm mit einer kurzen Kette verbunden worden. Nach der intensiven Massage, 
die seinen beiden Pfleglingen sichtlich wohl tat, zog er ihnen ihr Geschirr wieder an, ohne da  er jedoch die Riemen 
straff anziehen mu te. Da es bald Melkzeit war wo sie ihren ungeliebten Tee saufen mu ten, durfte er darauf 
verzichten, ihnen die Trensen einsetzen. Man befahl ihm aber, beiden die Arme vor den Bauch zu ketten und dann 
am Bauchgurt zu befestigen. Au erdem mu te er ihnen die neue Kette wieder einh ngen. Das ging aber erst, als 
beiden Ponys die Schultern nach hinten dr ckten. Dann setzten sich die Stuten auf Hocker, so da  er ihnen die Haare 
wieder zu einem Pferdeschwanz frisieren konnte. Obwohl sie die Trensen nicht trugen, geschah alles lautlos, in 
gespenstischer Stille. Schlie lich sah ja auch die Aufseherin zu, und die h tte nie zugelassen, da  sie miteinander 
plauderten. 

Schon str mten die anderen herein. Heinz brachte Justine und Manuela in die Melkkammer, wo er sich 
gleich anschlo . Heute tranken sie vom Milchbildungstee sogar mehr, als verlangt wurde! Als sie leergemolken 
waren, durfte sie Heinz sogar pers nlich in ihre Boxe bringen und dort anketten. Beide waren zu ersch pft, um zu 
fressen. Der diensthabende Aufseher sah das. Er reichte Heinz einen L ffel: ,,F ttere sie!", befahl er ihm. Das tat 
Heinz nat rlich gerne. Sie mu ten ihre N pfe ganz leeren. Dann endlich durften sie sich aneinanderkuscheln. Bald 
fielen sie in tiefen Schlaf. Der Aufseher zog den Vorhang der Box zu, damit sie ungest rt waren. 

Die Besitzer der Ponys und der Arzt fanden die neue Art der Schirrung fantastisch gut- ganz im Gegensatz 
zu den Betroffenen... Sie funktionierte bei allen Paaren, sei es nun im Zweier-, im Vierer-, oder im Sechsergespann. 
Die Kette, die ihre Oberarme nach hinten zog, wurde sp ter mit einer Lederh lle versehen, damit sie den Ponys nicht 
den R cken wundscheuerte. Es reichte ja v llig, wenn da immer wieder Spuren vom Einsatz der Peitsche zu sehen 
waren. Jedes Ponygirl bekam seine eigene, ihm pers nlich angepa te Verbindungskette. Wenn auch die Fesselung 
in dieser Art weniger schlimm war, als die H nde immer auf den R cken gekettet zu bekommen - angenehm war 
auch dies nicht! Doch was sollten solche Gedanken bringen? Sie hatten das zu tun und zu erdulden, was ihre Meister 
ihnen befahlen. 

Diese neue Art der Schirrung war zwar eine ausgezeichnete M glichkeit, alle Kr fte aus ihnen 
herauszupressen, doch davon wurde nur selten Gebrauch gemacht. Denn sie waren ja nicht ,,nur" Ponygirls, sondern 
auch und vor allem laktierende Ponygirls. Und diese von ihnen gewonnene Milch, die sehr gut bezahlt wurde, wollten 
ihre Besitzer auch weiterhin von ihnen bekommen. Darum w re es Unsinn gewesen, sie auf der Rennbahn zu 
 berfordern! Selbst wenn auch die G ste dort gut f r die Darbietungen bezahlten - die ,,Engelsmilch" brachte mehr 
ein...

******

Was war aber mit den drei neue eingetroffenen Ponys an diesem Nachmittag passiert? Nun, diese hatten die 
,,Aufnahmeprozedur" trotz allem Widerstand  ber sich ergehen lassen m ssen! Die Essigrute hatte einige sehr 
schmerzhafte Spuren auf dem R cken, dem Bauch, dem Po und selbst zwischen den Beinen hinterlassen. Boris 
wusch sie sorgf ltig. Als er sie eiskalt abduschte, schrien sie wie am Spie . Doch die Aufseherin brachte sie mit der 
Essigrute bald wieder zum Schweigen. Dann sp lte er - diesmal mit handwarmem Wasser - ihre Scheiden und die 
Pol chlein. Dort steckte er die D se tief hinein; er mu te das Wasser so lange laufen lassen, bis ihm die Aufseherin 
das ,,Halt!"-Zeichen gab. Jede der drei verkrampfte sich nat rlich zuerst einmal geh rig, auch wenn das Wasser in der 
Bauchh hle schmerzte. Als ihnen aber die Aufseherin mit der Rute einen Klaps auf den Bauch gab, spritzten sie 
ungehemmt los! Ein brauner Schwall verlie  ihre geschundenen Pol chlein! Boris sp lte alles sauber den Abflu  
hinunter. Die drei waren das heulende Elend, als sie, gespreizt in den Ketten h ngend, anschlie end von Boris rasiert 
wurden. Kein noch so feines H rchen durfte er stehen lassen! Die feinen um die hinteren Rosetten mu te er wieder 
mit einer Pinzette auszupfen, was f r die Betroffenen eine  u erst schmerzhafte Erfahrung war! Dann waren sie 
enthaart, bis auf ihre K pfe waren sie kahlrasiert. Boris rieb sie mit Massage l ein, wobei er auch die empfindlichen 
Stellen dieser Jungstuten - die Zitzen und den Schambereich - nicht aussparte... Erst wenn sie laktieren w rden, war 
ihr Ges uge f r solche  le tabu; diese hatte er dann mit Milchwasser abzuwaschen, damit die Haut, vor allem aber 
die Zitzen feucht und elastisch blieben. Er wu te, das ihm die Aufseher auf die Finger schauten, darum erledigte er 
alles schnell, aber perfekt! Dann nahm er die beiden ab, um ihnen die H nde auf den R cken zu Ketten. Ihre 
definitiven Sicherungsreifen w rden sie sp ter bekommen; f r den Anfang taten es auch noch Handschellen und 
Fussketten. Frisieren konnte er sie noch nicht so, wie es hier  blich war. Dazu waren ihre Haare - noch - zu kurz. 
Aber man w rde sie bald einmal den anderen anpassen k nnen. Als er mit ihnen fertig war, legte er den Stuten noch 
provisorische Lederhalsb nder um. Mit dort eingeh ngten F hrungsketten wurden die drei Frischlinge in den 
Strafraum gebracht, w hrenddem ein Aufseher Boris zu den trainierenden Stuten in den Dressurraum brachte, wo er 
ebenfalls am Programm teilnehmen mu te.

Im Strafraum warteten ein Aufseher und eine Aufseherin auf die Neuzug nge. ,,So, seid ihr endlich soweit? 
Das hat ja elend lange gedauert. Nun, man hat euch gesagt, wozu ihr hier seid. Ihr werdet als Ponygirls hart arbeiten 
und ihr werdet uns mit eueren Br sten, die wir hier Ges uge nennen, so viel Milch liefern, wie wir verlangen!"

Erschrocken sahen sie die drei an!

,,Doch ihr seid noch erfrischend jung, und ihr habt bisher darauf verzichtet, euch besteigen zu lassen. Doch 
hier mu  jeder euerer Eing nge - also euer Maul, euere Muschi und euer Poloch - offen zug nglich sein. Wir 
gestatten euch jetzt eine Verg nstigung, die wir noch keiner anderen zugestanden: ihr m  t euch nicht einem der 
beiden Hengste hingeben, um das erste mal einen Lustpfahl in euch zu f hlen. Seht ihr den Bock da dr ben?" Sie 
f hrte die drei zu einer Art kleinem Holzpferd. Entsetzt sahen sie den Aufsatz in der Form eines erregten 
M nnerglieds! Eines riesengro en, erregten M nnerglieds! Das Teil war aus schwarzem Gummi. ,,Da werdet ihr euch 
draufsetzen und euch damit  ffnen! Es ist ganz einfach: ihr spreizt euere Beine m glichst weit und la t euch dann auf 
den Pfahl sinken. Dazu nehmen wir euch die Fussketten ausnahmsweise ab. Wir haben ihn f r die erste mit Vaseline 
eingeschmiert; die anderen haben dann den Saft ihrer Vorg ngerin als Gleitmittel. Wenn ihr den ,,Freudenspender" - 
hier lachte sie dreckig - ,,in euch habt, bewegt ihr euch auf und ab, damit ihr euch an diese Art ,,Besucher" gew hnt. 
Ihr werdet schon bald merken, wie ihr davon warm bekommt. Ihr habt bis heute Abend Zeit, um es selber zu machen; 
weigert ihr euch und ist euer Hymen am Abend, bevor ihr das erste mal an die Melkmaschine angeschlossen werdet 
noch ganz, bringen wir euch noch heute zu einem Hengst... Der wird es euch dann vor den Augen aller Anwesenden 
so besorgen, das ihr daran nicht viel Freude habt! Zumindest nicht beim ersten mal..." Mit weit aufgerissenen Augen 
starrten die Ponys abwechselnd die Aufseherin, den Aufseher und das Holzpferd an! Meinten die das ernst? Sie 
konnten ja noch nicht wissen, wie grausam ihre neuen Besitzer wirklich waren... ,,Wir lassen euch jetzt allein. Ihr wi t 
ja - tut ihr's nicht selber, tut's jemand anders..." Damit verlie en die beiden den Raum.

Gerne h tten die drei Ponys miteinander gesprochen, doch das machten die Trensen unm glich.  ngstlich 
zitternd standen sie vor dem Holzpferd. Die sch ne Leila versuchte als erste, dem Befehl zu gehorchen. Schlie lich 
war sie es, deren Muschi schon am ersten Tag mit der Essigrute behandelt worden war. Sie hatte Angst vor einer 
Wiederholung. Sie kletterte geschickt auf das Pferd und setzte sich hinter den Pfahl. Mit ihren auf den R cken 
gefesselten H nden st tzte sie sich unter ihrem Po ab. Dann spreizte sie die Beine, hob ihr Becken, und lie  sich 
langsam niedersinken. Der Pfahl teilte ihre Lippen. Es tat ihr sehr weh. Doch es tat nicht so weh wie die Essigrute, die 
heute diese Lippen auch schon ge ffnet hatte und die  u erst schmerzhaft in sie eingedrungen war! Immer weiter 
verschwand der Pfahl in ihr. Da - er stie  auf Widerstand! Oh, wie das schmerzte! Leila hob ihr Becken wieder etwas 
an. Doch dann lie  sie sich wieder niedersinken. Sie sp rte, wie etwas in ihr zerri ! Und schon sank sie immer tiefer, 
der Pfahl drang immer weiter in sie ein. Tr nen liefen  ber ihr engelhaftes Gesicht. Sie hob ihren Unterk rper wieder 
an. Dann versuchte sie, auch den zweiten Teil des Befehls zu befolgen. Sie bewegte sich auf und ab. Aber keine Spur 
von W rme! Nur Schmerzen, Schmerzen und wieder Schmerzen. Sie hob ihr Becken so weit an, da  der Pfahl aus 
ihrer Muschi herausglitt. St hnend sank sie vom Pferd und daneben zu Boden.

Mit vor Grauen geweiteten Augen hatten die beiden anderen zugesehen. Nur eines war ein winzigkleiner 
Trost f r sie: da  man sie alleine gelassen hatte... Sie konnten ja nicht wissen, das sie die ganze Zeit  ber gefilmt 
wurden und sich das Aufsichtspersonal k stlich  ber ihre Qualen am sierte. Das schmerzverzerrte Gesicht von Leila 
hatte man mit einer zweiten Kamera in Gro aufnahme gefilmt, als sie sich selber aufspie te!

Karina war die n chste, die den Versuch wagte. Grausam streckte sich ihr der nun auch von Leilas 
Bem hungen verschmierte Pfahl entgegen. Diese lag immer noch schluchzend neben dem Pferd. Karina versuchte, 
es Leila gleichzutun. Vorsichtig man vrierte sie ihre Schamlippen  ber den Pfahl. Da - ihre F  e rutschten weg - ein 
tiefer Schmerz durchbohrte sie! Aufgespie t hockte sie  ber dem Riesending, das sie schmerzhaft weitete. Keiner 
Bewegung mehr f hig, sa  sie sicher fast 20 Minuten reglos weinend da. Erst dann hatte sie sich so weit erholt, da  
sie ihr Becken anheben und den Pfahl herausgleiten lassen konnte. Sich auf- und abbewegen? Wo sie schon froh 
war, wenn sie sich zur Seite w lzen konnte? Nein, das konnte nun wirklich niemand mehr von ihr verlangen! Eine 
Spur hinter sich herziehend, kroch sie weiter. Nur weg von diesem Folterinstrument, das ihr derma en wehgetan 
hatte.

Nun  berwand sich auch Anna. Wenn das Leila und Karina geschafft hatten, wollte doch auch sie nicht 
zur ckstehen. Lieber verletzte sie sich selber, als da  sie es zulie , das einer dieser beiden furchtbaren M nner ,,es" 
tat! Was sie nicht begriff: einer der beiden, die ihnen das befohlen hatten, war doch eine Frau gewesen? Wu te sie 
denn nicht, wie grausam das war, was sie von ihnen verlangte? Anna konnte nicht wissen, das die Frauen auf dem 
Ponyhof oft grausamer waren, als die M nner! Denn sie wu ten genau, wie und wo sie ihre gefangenen 
Geschlechtsgenossinnen am erfolgreichsten qu len konnten... Anna hatte sich in Position gebracht. Weit dr ckte sie 
die Knie auseinander, wobei sich ihre Lippen deutlich  ffneten, was die Aufseher ebenfalls in Gro aufnahme filmten. 
Dann schob sie - wie zuvor Leila und Karina - ihre Muschi  ber den Pfahl. Sie hatte gesehen, da  Karina trotz allem 
weniger gelitten hatte als Leila, weil der Kunstpenis mit einem Ruck in ihr verschwunden war. Also versuchte sie das 
auch. Der Schmerz  berw ltigte sie, er brachte sie fast um den Verstand! Dadurch, da  sie ein sehr starkes Hymen 
hatte, litt sie weit mehr als ihre Vorg ngerinnen. Doch beim zweiten Ruck sank sie auf das Pferd, jetzt war auch sie 
aufgespie t. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Und tats chlich ebbte der Schmerz ab und W rme machte sich 
breit. Anna hatte n mlich nicht ,,blo " ein starkes Hymen, sondern auch eine  berempfindliche Lustknospe! Je 
h ufiger sie sich auf und abbewegte, desto mehr stieg ihre Erregung! Ihre noch kleinen und zarten Zitzen stellten sich 
immer steiler auf. Immer schneller bewegte sie sich. Und dann: ein Gurgeln, wo eigentlich ein Schrei h tte ert nen 
m ssen - doch das lie  die Trense nicht zu. Zitternd sank das aufgespie te Ponygirl auf dem Holzpferd zusammen.

Nun hielten es die Aufseher f r angebracht, die drei zu holen. Gehen konnte keine von ihnen. Also trugen sie 
die Ponygirls in den Duschraum, wo Boris bereits wartete. Man hatte ihm gesagt, was geschehen war. Sorgf ltig 
behandelte er die M sen der drei Jungstuten mit einer schmerzstillenden Salbe. Fr her einmal hatte er die W rter f r 
solche Taten als ,,Schweine", ,,Drecks ue" und ,,Folterknechte" beschimpft - die Strafe, die er daf r erhalten hatte, 
w rde er, so lange er noch leben w rde, NIE vergessen... Seither hielt der auch dann den Mund, wenn er keine 
Trense im Maul trug. Daf r versuchte er zusammen mit Heinz, ihren Kameradinnen ihr hartes Los so gut als 
irgendwie m glich zu erleichtern... Aber auch er konnte jetzt nicht verhindern, das die drei Ponys trotz den gro en 
Schmerzen noch am gleichen Abend zum ersten mal an die Melkmaschine angeschlossen wurden. Mit von Tr nen 
verschleierten Augen lie en sie auch diese Tortur noch  ber sich ergehen. Die Ketten die sie trugen, erstickten jeden 
Widerstand... Nach dem Melken brachte man sie zum Schmied, der ihre pers nlichen Reifen anpa te. Nun hatten sie 
also ihre endg ltigen Ketten bekommen... Man legte die drei in eine gemeinsame Box, wo Boris sie auch noch 
f tterte. Dann endlich durften sie, angebunden an die Sicherungskette in einen unruhigen Schlaf fallen. Sie ahnten 
nicht, was ihnen noch alles bevorstand...



Wird fortgesetzt!







6


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