ANNI WIRD VERGEWALTIGT Der große Lastwagen hielt langsam neben dem Mädchen, das mit ihrem schweren Koffer auf dem Pfad ging. "Soll ich dich mitnehmen?" rief der schon ältere Fahrer. Das schöne Gesicht von Anni Mijls schaute zu ihm auf. Sie war auf dem Weg zu ihrem Onkel, um eine Weile bei ihm in dem Dorf zu wohnen und hatte den letzten Bus vom Bahnhof verpasst. Nun war sie schon mehrere Kilometer vom Bahnhof, der eigentlich nur eine kleine Haltestelle war, gegangen und entsprechend müde. Sie wusste, dass der Onkel noch gute zwei bis drei Stunden Fußmarsch entfernt wohnte und war daher froh, dass jemand ihr behilflich sein wollte. Obwohl sie bisher noch nie mit einem Fremden mitgefahren war stimmte sie jetzt sofort zu, noch dazu wo dieser LKW-Fahrer ein so vertrauensvolles Gesicht hatte. "Ich will in die Nähe von Millingen. Fahren Sie in diese Richtung?" Der alte Fahrer grinste. Er kam nicht in die Nähe von Millingen, aber die Chance das hübsche Mädchen mitzunehmen, neben ihm in der Kabine, war zu gut um sie zu verpassen. "Natürlich, ich fahr da durch." Er öffnete die Tür und nahm ihren Koffer. Es gab nur ein hohes Trittbrett und nachdem sie den Fuß auf die ersten Stufe gestellt hatte, packte er ihre Hand und sie wartete auf das Raufziehen. Er beeilte sich nicht; auf diese Manier konnte er etwas unter ihr Röckchen schauen. Er schätzte sie auf ungefähr 14. Sie trug eine moderne farbenfrohe Bluse und ein getupftes Sommerröckchen, das ihr bis kurz vor den Knien reichte. Außerdem hatte sie ein Paar, der wieder hochmodernen, dunklen Nylonstrümpfe an, die trägerlos waren und nur durch ein schwarzes Elastikband knapp unter ihren Schenkeln festgehalten wurden. An den Füßen hatte sie weiße Pumps an. Das alles nahm er kurz war, als das Mädchen das Trittbrett erklimmte. Endlich war sie oben und setzte sich neben ihm. Es war ihm schnell klar, dass sie den Weg nach Millingen nicht kannte; er befand sich natürlich nicht auf diesem Weg, sagte aber nichts. Als sie die vollkommen verlassenen Landstraßen befuhren sagte er: "Komm ein bisschen dichter zu mir ran, Schätzchen. Ich mag Gesellschaft. Nicht verlegen sein. Niemand kann uns hier sehen." Er zog sie näher ran, bis sie in der Mitte der Sitzbank war. Dann legte er wie zufällig seine freie Hand auf ihr Knie und begann es zu streicheln. Sie versuchte in abzuhalten, aber er lachte nur. "Sei nicht so kindisch. Ein bisschen fühlen tut dir nicht weh und die meisten Mädchen deines Alters sind doch ganz wild darauf." Seine Hand war nun unter dem Saum ihres Rockes und seine Finger berührten das nackte Fleisch über ihren Strümpfen. Er genoss das Gefühl ihrer Nylons und ihr schien es auch zu gefallen, denn sie versuchte jetzt nicht mehr ihn abzuwehren, schaute seinem Treiben aber mit misstrauischer Miene zu. "Das ist schon besser, Kleine. Zieh deinen Rock ein bisschen hoch und lass mich mal etwas mehr sehen. Komm, zier dich nicht so. Ich werd dich schon nicht fressen. Ich wette, dass du herrliche Beine hast, so n hübsches junges Ding wie du." Sie war wie hypnotisiert durch seine Worte. Sie zog ihren Rock hoch bis zum Rand ihrer Nylons. Seine Hand berührte streichelnd ihre Schenkel, hörten dort aber nicht auf, sondern glitten immer mehr nach oben. Mit einem Grinsen schob er ihr den Rock noch höher und schlug dann den Rock hoch, so dass ihr gesamter Unterkörper jetzt sichtbar war. Aus seinen Augenwinkeln sah er ihr orangenfarbiges Höschen, das mit lustigen Sprüchen bedruckt war. Es war wirklich nur ein dünnes, fast durchsichtiges Dingelchen. Unter dem Stoff konnte er ihr gekräuseltes, schwarzes Schamhaar sehen. Schneller als der Blitz steckte er seine Hand in ihren Slip und drückte mit dem Handballen gegen den jungen Venushügel, der ihren Slip ausfüllte. Völlig überrumpelt schnappte sie nach Atem und schloss schnell ihre Beine. Hierdurch drückte seine Hand noch härter gegen ihre Spalte. Als er begann, seine Hand zu bewegen, entspannte sie ihre Beine wieder. Schnell fuhr er von der Landstrasse und stoppte halb in einem Feld. Nun konnte er beide Hände bei ihr gebrauchen. Es dauerte nicht lang bis sie vor Genuss stöhnte und ohne dass sie es richtig mitbekam, hatte er ihr Höschen bis zu den Knien runtergezogen. Jetzt lag ihre ganze Pracht unverhüllt vor seinen Augen. Er sah, dass ihre Behaarung noch nicht sonderlich stark war und ihren Schoss nur leicht bedeckte. Ohne Mühe konnte er ihre Vulva erkennen, die sich jetzt vor Erregung öffnete und schloss. Noch immer vorsichtig bedacht, damit sie sich nicht erschreckte, legte er einen Hebel neben dem Sitz um und konnte jetzt die Rückbank runterklappen. Sanft drückte und schob er sie nach hinten auf die jetzt breite Liegefläche. Mit beiden Händen streichelte er dann ihren Unterleib. Als er merkte, dass sie immer hastiger atmete, hörte er auf und glitt mit den Händen zu ihrer Bluse. Langsam öffnete er Knopf für Knopf, während er immer wieder kreisende Bewegungen mit den Handflächen machte. Als auch der letzte Knopf offen war, schlug er den Stoff zurück und war überrascht, dass ihre Brüste noch nicht besonders entwickelt waren. Es waren gerade mal kleine Äpfelchen, die ihn durch den weißen, kleinen Mädchen - BH anlächelten. Rigoros griff er zu und löste den vorderen Verschluss des BHs um ihn danach achtlos abzustreifen. Und wirklich, ihre kleinen Tittchen waren kaum der Rede wert. Trotzdem knetete er sie und kniff auch leicht zu (dabei stieß sie kleine Schreie aus) bevor er sich runterbeugte und anfing, die Warzen mit aller Macht zu saugen. Nach ein paar Minuten ließ er von ihr ab und stand halb vor der Liege auf. Einige Augenblicke begutachtet er das Mädchen, das während der ganzen Zeit kein Wort gesagt hatte, wie es so vor ihm lag, den Schlüpfer halb auf den Knien, ihre erregenden schwarzen Nylons, den entblößten Oberkörper. Er musste sich von diesem Anblick selbst wegzerren. Aber dann gelang es ihm doch und mit einem gierigen Blick fing er an, seinen Hosengürtel zu lösen. Deutlich war eine starke Erhebung darunter zu sehen. Langsam öffnete er seinen Reißverschluss und sah dabei, wie das Mädchen jede seiner Bewegungen mit den Augen fast verschlang. Das veranlasste ihn dazu, alles noch langsamer und zu machen. Und so ließ er erst seine Shorts (es war Sommer und auch jetzt am Vormittag schon sehr warm in der Fahrerkabine) runter und zog dann sein T-Shirt aus, um sich anschließend kurz hinzusetzen und seine Turnschuhe auszuziehen. Kurzentschlossen zog er ihr auch die Pumps aus, damit seine Bezüge nicht beschädigt wurden. Dann stand er wieder halb auf und schaute der Kleinen voll in die Augen, während seine Finger sich unter das Gummi seines Slips legten und diesen mit einem Ruck nach unten zogen. Er sah, dass das Girl vor Verblüffung die Augen weit aufriss und hörte ihren Ruf der Verwunderung. Aber das war er gewöhnt, denn nicht viele Männer hatten ein solches Kaliber, wie er es vorzeigen konnte. Selbst seine Frau hatte sich nach über 20 Ehejahren noch nicht an seinen Pfahl gewöhnt. Und dann erst dieses Kind, das wohl noch nicht allzu viel mitgemacht hat. Aber er wusste aus Erfahrung (schließlich hatte er zwei Töchter), dass die Mädchen von heute viel früher auf sexuellem Gebiet tätig waren als zu seiner Zeit. Er massierte seinen Schwanz noch etwas, während sie nur auf das dicke Ding starren konnte, das abstand wie eine Eiche. Er ließ sie ein Paar Augenblicke darauf schauen, weil er wusste, dass Mädchen immer geiler werden, wenn sie das Vorbild ihrer Träume sehen können. Danach streckte er sich über sie aus. Während er sie küsste geleitete eine Hand seinen Schwanz zu ihrem Loch. "Oh nein, bitte nicht, bitte nicht!" rief sie, aber er hörte nicht auf, bis er seine Eichel in die enge Spalte zwischen ihren äußeren Mösenlippen eindringen fühlte. Er hatte mal gerade seine Eichel und vielleicht noch einen halben Zentimeter Schwanz in ihr, aber das genügte ihm um zu kriegen was er wollte. Er richtete sich etwas auf und schaute ihren Körper an. Dort sah er seinen Schwanz, der darauf wartete, reingedrückt zu werden. Er schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte ein bisschen Farbe und war gespannt, ein bisschen bange. Ihr Atem ging stoßweise, als er begann, mehr von seiner enormen Latte rein zu schieben. Es sollte ihr sowenig wie möglich Schmerzen bereiten, darum glitten seine Hände unter ihren Hintern und er drückte ihren Po hoch, um dichter bei zu kommen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht war schmerzlich verzogen. Als er merkte, dass vor ihm ein Hindernis war, schaute er sie an und erkannte endlich, dass hier noch ein jungfräuliches Mäulchen gestopft werden musste. "Du musst durchstoßen werden, Schätzchen!" sagte er und hielt ihre Arschbacken fest, um ihr einen harten, plötzlichen Stoß zu geben. "Bitte, nicht, es tut so weh. Nicht mehr. Mama..." Es war nur noch ein leises Stammeln von ihr zu hören. Tränen liefen ihr die Backen runter. Sein ganzes Gewicht legte er in seinen Schwanz um ihn mit aller Gewalt in ihr Loch zu drücken. Er schaute nach unten, um zu sehen wie der Fleischspieß in ihrem rosa Fötzchen verschwand. Es gab jetzt keinen Weg mehr zurück -ihre enge, junge Möse hatte ihn und verwandelte ihn in ein brünstiges Tier. Er zog sich etwas zurück, um noch tiefer in sie zu stoßen, sein schwarzes Schamhaar vermengte sich mit dem Blut zwischen den beschmierten Lippen ihrer Fotze. Nach einigen Minuten, in denen er jetzt ohne weiter Hemmungen in sie reinstieß was reinging, veränderten sich ihre Geräusche. Sie waren jetzt nicht mehr schmerzlich, sondern klangen schon etwas ruhiger. Er wusste es doch, diese Gören waren alle gleich. Als er seine älteste Tochter im Alter von 11 zum ersten Mal zusammen mit seiner Frau im Ehebett bestieg war es genauso. Erst Weinen und Widerstand, aber dann... machten doch alle mit. Fotzen, wie alt auch immer, müssen gestopft werden. Rein... rein... rein... der alte Fahrer stopfte seinen Schwanz in den Bauch des jungen Mädchens. Ihre Hände glitten um seinen Nacken. Sein Mund suchte den ihren und verlangend glitt seine Zunge in ihr Mäulchen. In dem Moment, in dem sein Körper sich verkrampfte und er seine Ladung tief in ihren Bauch schoss, kniff er ihr mit seinen Fingern in die Nippel, so stark, dass sie laut aufheulte und etwas Blut aus ihrer linken Titte tropfte. Kurz stieß er noch weiter und zog sich dann zurück. Um seinen Schwanz - dort wo ihr Körper ihn aufnahm, bemerkte er einen Pool von Schweiß und Nässe -Nässe, die verursacht wurde durch Blut und Ströme von Geil, die aus ihrer Fotze tropften. Mit einem Fluch holte er einen Lappen und begann die Sitzbank zu säubern, während sich Anni zu einem Ball zusammenrollte und dabei ihre Hände auf ihre Scheide legte. "Komm schon, ich muss weiter." Er schlug ihr leicht mit der flachen Hand ins Gesicht, um sie etwas aufzumuntern. "Pack dich, raus aus meinem Wagen, ehe du alles voll blutest. Scheiß Fotze! Schau dir meine Sitze an. Die werd ich sicher reinigen müssen." Ein Lastwagen in dieser einsamen Gegend kann nicht übersehen werden. Ein Arbeiter, der zufällig dort vorbeikam, begutachtete den Wagen und schlich langsam näher um zu sehen, was dort passierte. Er konnte nicht viel erkennen, als aber die Tür aufging und ein junges Mädchen rausgeschupst wurde, gefolgt von einem Koffer, konnte er sich vorstellen, was geschehen war. Er schaute zu, wie das Mädchen auf den Boden sank und noch ein orangefarbener Slip rausgeworfen wurde, bevor der Lastwagen abfuhr. Das Mädchen stöhnte und bewegte sich auf den Boden hin und her. Er ging zu ihr und kniete sich neben sie hin. Er legte sie auf den Rücken, sodass sie ihm ins Gesicht sehen konnte. "Dem Himmel sei Dank." sagte sie. "Ein Mann hat mich angefallen. Helfen Sie mir." Sie versuchte aufzustehen, aber seine Hand zog sie zurück auf den Rücken und zu ihrem Schrecken sah sie, wie er seine Hose aufmachte. Bevor sie etwas machen konnte, spreizte er ihre Beine, legte sich auf sie, so dass sein Gewicht sie machtlos machte, während er seinen gewaltigen Schwanz mit einem brutalen Stoß ganz in ihr krampfendes und beblutetes Möschen stieß. Er legte seine Hand auf ihren Mund, um sie am Schreien zu hindern und schnell durchdrangen seine rhythmischen Bewegungen sie. Nach einigen Minuten kam der alte Arbeiter und spritzte seinen Samen in ihren Körper, wo er sich mit dem anderen und ihrem Blut mischte. Nachdem er endlich seinen schlaffen Penis aus ihr gezogen hatte, verstaute er sein gutes Stück und durchsuchte noch schnell ihren Koffer, ob etwas brauchbares dabei war. Es waren leider nur Klamotten drin. Die schmiss er raus und nahm den leeren Koffer mit. Wenigstens etwas. Das ganze beobachtete Anni aus verquollenen Augen. Sie lag wie eine Puppe vollkommen leblos auf dem Boden. "Los, steh auf, stell dich nicht so an. Vom Bumsen ist noch niemand gestorben." "Hier warte..." Er nahm eines ihrer Kleider vom Boden und wischte damit etwas Blut und Sperma vom Unterleib des Teens. "Zieh dich an, oder sollen wir noch eine Runde hinlegen?" fragte er sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Dann entfernte er sich vor sich hinpfeifend (wann kriegt man schon eine frische Pussy vor die Füße geschmissen?). Es dauerte noch über eine halbe Stunde, bevor sich Anni langsam wieder aufraffte. Sie wischte sich vorsichtig ihre Punze weiter sauber. Jede Berührung tat weh, jede Bewegung tat ebenfalls weh. Leise vor sich hinweinend ging sie die einsame Straße lang. Sie hatte in ihrem ganzen Leben so etwas noch nicht mitmachen müssen. Und jetzt wurde sie an einem Tag zweimal vergewaltigt. Sie hatte zwar schon mit ihrer besten Freundin, der Clara, darüber fantasiert, wie es sein würde, mit einem Jungen zusammen, doch hatten sie bis auf einige Fingerübungen mit Hermann, dem Bruder von Clara, noch nichts anderes gemacht. Kaum verwunderlich, war sie doch gerade erst im letzten Monat 13 Jahre alt geworden. |