DER 12. GEBURTSAG

BY SMUTJE

Der große BMW rollte mit ausgeschaltetem Motor über den Schotter vor der verlassenen Fabrik, die hellen Scheinwerfer des Wagens schnitten grelle weiße Kegel in die Dunkelheit der Nacht. Das Auto hielt mit leise knirschenden Reifen vor dem Tor der Fabrik. Ein Mann in dunkler Kleidung stieg aus. Er sah sich aufmerksam um. Noch während der Mann die Umgebung musterte, öffnete sich die Tür im Tor der Fabrik. Zwei weitere Männer kamen dazu. Der erste Mann ging zum Kofferraum und schloss ihn auf. Die anderen beiden Männer sahen hinein. Einer der beiden ging zurück in die Fabrik und kam mit einem Umschlag zurück. Der erste Mann nahm ihn, öffnete ihn und schaute auf die Päckchen Fünfziger und Hunderter. Zufrieden schloss er den Umschlag und warf ihn achtlos in sein Auto. Derweil hoben die beiden anderen Männer einen scheinbar leblosen Körper aus dem Kofferraum. Der erste Mann sah ihnen zu, bis sie den Körper in die Fabrik trugen, dann stieg er ein, ließ den Motor an und fuhr so leise wie möglich weg.

Die beiden Männer trugen den Körper durch die staubige, verlassene Halle bis zu einer Treppe und diese hinauf. Danach noch eine weitere und eine dritte, bis sie zu einer Reihe fensterloser Büros kamen. Sie trugen den Körper gleich in das erste Büro und legten ihn dort auf einen großen Schreibtisch. Sie traten von dem Körper zurück, und nun war zu erkennen, dass es sich um ein blutjunges Mädchen handelte, nicht älter als 12. Ihr Haar, das einer der Männer voller Vorfreude glatt strich, war aschblond, gelockt und reichte bis zur gerade sprießenden Brust des Mädchens, die sich unter dem engen gelben Pulli abzeichnete und regelmäßig hob und senkte. Die Kleine war bewusstlos oder betäubt. Sie trug einen wadenlangen, schwarzen Rock, den die Männer gleich weit zurückschlugen. Ihre Augen fuhren forschend über die Beine des Kindes, bis zu dem weißen Höschen.

"Guter Fang", sagte einer der Männer. "Kräftig gebaut, aber nicht dick."

"Für achttausend Mark", erwiderte der zweite brummig, "sollte man auch erwarten, dass er unsere Anforderungen erfüllt."

"Kralle ist zuverlässig", beruhigte der erste Mann den zweiten. "Mach mal Licht."

Der zweite ging zur Tür des Büros und drückte drei Schalter. Helles Licht aus neuen Neonröhren tauchte den Raum in einen gleißenden Schein. In dem Büro standen nur der Schreibtisch - eine große Platte auf vier Stahlbeinen - und drei Videokameras, die mit drei Videorekordern verbunden waren.

Die Männer blinzelten mehrmals, bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Dann ging der zweite zurück zum Tisch, hob eine kleine Aktentasche vom Boden auf und öffnete sie. Er holte zwei große Messer, vier Handschellen und einige dicke Seile heraus.

"Was für ein niedlicher Käfer!" schwärmte der erste. Er ließ seine Hände über das volle Haar des schlafenden Mädchens gleiten, über ihr Gesicht mit der Stupsnase und den vollen Lippen, und weiter nach unten über ihre winzigen Brüste. Der zweite zog sich unterdessen aus und behielt nur die Strümpfe an. Sein hartes Glied zeigte nach oben in die Luft.

"Ich krieg ihr Häutchen!" sagte er drohend zum ersten, der gelassen nickte.

"Wie abgesprochen. Und ich ihren Arsch." Er lachte leise, während er sich auszog. "Kannst du dir das vorstellen, Gregor? Dass die Kleine noch vor fünf Stunden fröhlich und unschuldig auf ihrem Rad gesessen hat?"

"Das kann ich mir sehr gut vorstellen." Der Mann namens Gregor holte einen Gummiball aus seiner Aktentasche, an dem zwei lange Riemen befestigt waren. Er öffnete den Mund des Mädchens, steckte ihr den Gummiball in den Mund und verknotete mit Hilfe des ersten Mannes, der den Kopf des Mädchens hob, die Riemen in ihrem Nacken. Der erste Mann legte sie wieder behutsam hin.

"Gerade das hat mich so geil gemacht", redete Gregor weiter. "Kleine Mädchen im Rock auf einem Fahrrad." Er legte seine rechte Hand um seinen harten Schwanz und rieb ihn kurz. Der andere Mann war inzwischen auch nackt und trug wie Gregor nur noch seine Strümpfe. Er legte seine Hände auf die Beine des Mädchens und strich kräftig darüber, bis zur Hüfte und in den Schritt. Sein ebenfalls harter Schwanz zuckte voller Erwartung.

"Bastian!" ermahnte der zweite ihn leise. "Hilf mir mal." Er reichte ihm zwei der vier Handschellen. Bastian seufzte gespielt. Er fesselte die Hände des Mädchens mittels der Handschellen an die Stahlbeine des Schreibtisches. Gregor tat das gleiche mit ihren Füßen.

"Sie müsste bald aufwachen", meinte Bastian nachdenklich. "Hoffentlich wehrt sie sich. Ich mag zappelnde Mädchen."

"Ich bin erster!" Gregor nahm eines der großen Messer in die Hand. Die Schneide funkelte im hellen Neonlicht.

"Kein Grund, auszurasten", lächelte Bastian. "Schneide ihr bitte nichts ab, bevor ich fertig bin."

Gregor nickte nur knapp.

"Was nimmt Kralle für ein Mittel?"

Bastian zuckte mit den Schultern; seine Finger kneteten leicht die kleinen Brüste des Kindes.

"Irgend so ein selbst gebrautes Zeug. Haut die Kinder für eine halbe Stunde völlig um, und wenn sie aufwachen, sind sie high wie nach vier Joints."

"Gut." Gregor lächelte, was sein Gesicht noch grausamer erscheinen ließ. "Dann wird sie trotzdem alles mitbekommen."

"Genau." Bastian schob den Pulli des Mädchens hoch und seufzte voller Genuss.

"Schau dir das an!" schwärmte er begeistert. "Sind die niedlich klein!"

"Mich interessiert das hier mehr." Gregor legte seine große Hand in den Schritt des Mädchens und drückte hart dagegen. "Jungfräulich, eng, und kindlich. Wann wird sie wach?"

"Gleich. Lass uns eine rauchen, dann müsste sie da sein."

"Gut." Gregor drückte noch einmal auf das Höschen, bevor er sich abwandte. Bastian holte eine Schachtel Camel, bot Gregor eine an und gab ihm Feuer. Als auch seine Zigarette brannte, schob er seine Hand wieder unter den Pulli des Kindes und spielte mit der kleinen Brust.

"So geil?"

Bastian nickte mit leuchtenden Augen. "Und wie! Die Kleine ist erst elf. Fast schon zu alt für mich."

Gregor verzog den rechten Mundwinkel. "Du bist sicher, dass es passt?"

"Ganz sicher. Du kannst sogar schon Achtjährige ficken, Gregor. Du musst zwar aufpassen, wenn du rein gehst, aber es passt. Dauert eben nur etwas. Bei Elfjährigen ist das aber kein Problem."

"Du bist der Profi." Gregor zog erregt an seiner Zigarette und stieß den Rauch aus. "Elf Jahre! Meine Jüngste war 14."

"Kein Vergleich." Bastian senkte seinen Kopf zu dem schlafenden Mädchen und leckte kräftig über deren volle Lippen. Die beiden schmalen Riemen, die rechts und links aus ihrem Mund kamen, behinderten ihn nicht. Dann schob er seine Zungenspitze in die Nasenlöcher des Mädchens und seufzte.

"Überhaupt kein Vergleich, Gregor. Ab 13, 14 kannst du es vergessen. Dann sind die Fotzen schon so groß, dass es keinen Spaß mehr macht. Aber neun, zehn oder elf Jahre... Das ist der Himmel auf Erden. Dein Schwanz wird so gepresst, dass es einfach nur noch herrlich ist. Sind die Kameras bereit?"

"Ja. Soll ich sie einschalten?"

"Mach das. Sie müsste jeden Moment aufwachen."

Gregor schaltete die Kameras ein und die Videorekorder auf "Aufnahme". Er kam zurück zum Tisch, nahm ein Messer in die linke und seine Zigarette in die rechte Hand. Nervös nahm er einen tiefen Zug. "Was passiert hinterher?"

Bastian schaute auf seine Armbanduhr. "Sie bleibt gefesselt und geknebelt. Kralle wird so gegen vier, fünf Uhr auftauchen und sie einpacken. Er versteckt sie bis morgen Nacht. Wahrscheinlich wird er sie dumm und blöde ficken, bis sie aufgibt. Dann gehts ab nach Rotterdam, wo er sie verkauft."

"Für wie viel?"

"Zehn, fünfzehntausend. Es geht entweder in den Nahen Osten oder nach Russland. Das hängt immer ganz vom Käufer ab. Ach, sie wird wach!"

Gregor nahm hastig einen letzten Zug von der Zigarette, als das Mädchen anfing, sich schläfrig zu bewegen, und warf sie in eine Ecke des Büros, wo sie langsam verqualmte. Er wechselte das Messer von der linken in die rechte Hand und schaute dem Mädchen gespannt ins Gesicht.

Die Kleine bewegte sich mehrmals hin und her, wollte Arme und Beine anziehen, doch die waren an den Schreibtisch gefesselt. Endlich öffnete sie verwirrt die Augen, die graublau waren und vollkommen verstört in die Welt blickten. Als sie die beiden nackten Männer sah, bekam sie Panik.

"Scht!" Bastian war bei ihr und drückte ihr den Hals zu. "Schön die Klappe halten, verstanden?"

Das Mädchen schrie erstickt in den Knebel und wehrte sich gegen seinen Griff, doch Bastian war stärker. Ihr Gesicht lief rot an. Als sie keine Luft mehr bekam, gab sie auf, blieb still liegen und sah Bastian voller Furcht an.

"So ist gut, Kleine." Er lächelte sie an und nahm seine Hand von ihrem Hals. "Heute ist dein Glückstag, Mädchen; du wirst heute zur Frau." Er sah zu Gregor, der nur auf diesen Blick gewartet hatte. Er schob sein Messer unter ihren langen Rock und riss es hoch. Der Stoff wurde von der scharfen Klinge ohne jedes Problem geteilt. Das Mädchen bäumte sich auf und schrie wieder, doch es kam nur ein ersticktes Geräusch heraus.

Gregor schnitt ihren Rock Stück für Stück auf und entblößte mehr und mehr Bein. Zum Schluss kam der Bund an die Reihe, der der scharfen Schneide nicht einen Moment widerstand. Unbeherrscht riss Gregor den Rock unter dem Kind weg und warf ihn achtlos beiseite.

Dann kam der Pulli an die Reihe.

Das Mädchen wand sich panisch hin und her, schrie und jammerte, doch Gregor ließ sich nicht beirren. Er schnitt vom Saum bis zum Rollkragen, und schließlich noch jeden Ärmel. Er packte das Mädchen grob im Nacken, hob sie hoch und zog den Pulli unter ihr weg. Sein Gesicht verzog sich zu einem brutalen Lächeln.

"So ist schön!" brummte er erregt. "So mag ich das."

Er setzte die Klinge mit der stumpfen Seite an ihrem Bauch an, die Spitze auf ihr Höschen gerichtet. Als das kalte Metall mit der Haut des Mädchens in Berührung kam, fuhr sie vor Todesangst zusammen. Gregor hob den Bund des Höschens an, ohne sich um das zappelnde Mädchen zu kümmern, und schnitt das Höschen über der rechten Hüfte auf. Gleich darauf wiederholte er das an der linken Hüfte. Ein fester Ruck, und das Höschen lag auf dem Boden.

"Schau dir das an!" stöhnte Gregor erregt. "Eine ganz blanke Fotze!"

"Sag ich doch." Bastian hatte seine Hände auf den kaum kirschgroßen Busen des Mädchens gelegt und knetete das Fleisch kräftig. "Und wenn du erst mal drin bist, glaubst du, du bist im Paradies."

"Das will ich genießen!" Gregor rammte das Messer neben der Hüfte des Mädchens in den Schreibtisch. Die Kleine zuckte entsetzt zusammen. Gregor legte sich halb auf den Tisch, versenkte sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann, die blanke, unbehaarte, elfjährige Scheide abzulecken. Das Mädchen schrie voller Angst in den Knebel und versuchte, seinem Mund auszuweichen, doch Gregor hielt sie fest.

"Schmeckt die frisch!" seufzte er erregt. "Das ist ja unglaublich!"

Bastian lächelte wissend. Während Gregor seine Zunge tief in das tobende Mädchen schob, leckte er ihr Gesicht ab. Augen, Wangen, Ohren, Nase, Lippen, Kinn. Zum Schluss nahm er seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn dem Mädchen durch das Gesicht und die Haare.

Gregors Kopf hob sich; Mund und Kinn schimmerten feucht, seine Augen glänzten wie im Fieber. "Ich will sie ficken!" stieß er erregt hervor. "Jetzt!" Bastian nickte nur. Während Gregor die Beine des Mädchens fest hielt, schloss Bastian die Handschellen an ihren Füßen auf. Das Mädchen zappelte wild hin und her, doch gegen zwei Männer kam sie einfach nicht an. Bastian öffnete auch die Fesseln an ihren Händen und drehte sie um neunzig Grad, so dass ihr Becken nun auf der breiten Seite des Tisches lag und fast in der Luft hing. Bastian fesselte ihre Hände an die gegenüberliegende Seite des Tisches.

Gregor stand mit stahlhartem Glied zwischen den Beinen des Mädchens und wartete ungeduldig, bis Bastian ihm zunickte. Dann drückte er grob die Beine des kleinen Mädchens auseinander. Das Mädchen wehrte sich nach Leibeskräften, konnte jedoch nicht verhindern, dass Gregor seinen Schwanz an ihre Scheide setzte und mit einem kräftigen Ruck eindrang. Das Mädchen bäumte sich auf und schrie voller Panik, und Gregor stöhnte voller Erregung auf.

"Ist das eng! Ich dreh ab!"

Hart und brutal stieß er sich in das zuckende, tobende Mädchen, bis er an ihr Häutchen kam. Er lächelte grausam. "Elf!" flüsterte er, die Augen auf das verzerrte Gesicht des Mädchens gerichtet. "Elf Jahre jung, und du gehörst mir! MIR!" Mit einem harten Ruck stieß er in sie. Das Mädchen fuhr zusammen, als ihr Häutchen riss. Gregor bohrte sich tiefer und tiefer in sie, bis sein Schwanz innen anstieß. Das Mädchen gab den Widerstand auf und lag zitternd auf dem Tisch.

"Wehr dich!" flüsterte Gregor. "Wehr dich, Kleines! Beweg dich!"

Das Mädchen drehte nur den Kopf zur Seite; aus ihren Augen rollten zwei Tränen, die Bastian gierig aufleckte. Gregor fasste die Oberschenkel des Mädchens, zog sich ein kleines Stück aus ihr heraus und stieß wieder in sie, um das Gefühl für dieses kleine Mädchen zu bekommen. Nach dem vierten Stoß kam sein Schwanz blutig heraus.

"Du gehörst mir!" flüsterte er voller Lust. "Mir ganz allein!" Er zog sich halb aus ihr zurück und stieß mit voller Kraft zu.

Das Mädchen lag reglos da; sie war gebrochen. Gregor ließ eines ihrer Beine los und rieb mit dem rechten Daumen hart über ihren Kitzler.

"Du auch!" fuhr er sie an. "Du sollst dich bewegen!"

Die Kleine bewegte gehorsam ihr Becken, doch ohne jegliche Leidenschaft. Gregor begann wieder, sie langsam zu ficken, und attackierte weiterhin ihren Kitzler.

Es dauerte fast fünf oder sechs Minuten, in denen das Mädchen lustlos und zerstört mitmachte, doch dann schlug das Gefühl in ihrem Unterleib durch. Gregor grinste breit, als der kleine Körper unter seinen Händen sich unwillkürlich bewegte.

"Da ist sie ja!"

Bastian zwinkerte ihm zu; er rieb seinen Schwanz mit der Spitze durch das Ohr der Kleinen. Gregor erhöhte seine Bemühungen an ihrem Kitzler, und ganz allmählich kam das Mädchen in Fahrt. Gregor ließ auch ihr anderes Bein los und strich mit der freien Hand über ihre winzigen, kaum sichtbaren Brüste.

"Elf!" seufzte er glücklich. "Elf Jahre!" Sein Becken wurde schneller. Das Mädchen stöhnte kaum hörbar, doch ihr Körper redete deutlicher. Ihr Unterleib drängte sich ihm entgegen, wenn er in sie stieß, und zog sich mit ihm zurück. Gregors linke Hand fuhr über ihren gesamten Oberkörper, die Schultern, den Hals und das Gesicht. Dann griff er fest in ihre Haare, ließ sie einen Moment später wieder los und drückte seine Finger in ihre Achselhöhle. Schließlich ging er mit beiden Händen zu ihren Brüsten und zerrte an den Brustwarzen.

Das Mädchen bäumte sich auf, weil ihr das weh tat, doch Gregor machte unbeirrt weiter. Er fickte sie nun hart, mit langen, kräftigen Stößen, und zog weiter sehr heftig an ihren Nippeln. Das Mädchen fing wieder an, sich zu wehren. Bastian hielt sie fest.

"Ich komm gleich!" jammerte Gregor. "Verdammt, ist die eng!"

"Warte." Bastian griff mit einer Hand an die Scham des Mädchens und rieb hart über ihren Kitzler. Das Mädchen fuhr erneut hoch, doch diesmal vor Lust. Bastian zwinkerte Gregor zu.

"Halt noch etwas durch; sie kommt auf den Geschmack."

Gregor biss die Zähne zusammen und fickte weiter. Das Mädchen begann, heftig zu zittern, und hörte auf, sich zu wehren. Bastian ging mit beiden Händen an ihre Scheide, während Gregor unvermindert heftig in sie hämmerte, und plötzlich zuckte und bebte das Kind.

"Sie kommt!" Gregor verzog das Gesicht. "Scheiße, ich auch!" Er hämmerte mit voller Wucht in das Kind und stöhnte plötzlich laut. Bastians Augen glühten, als er sah, wie Gregors Samen aus dem Kind heraus lief, vermischt mit ihrem Blut der Entjungferung.

"Jedes Mal wieder geil!" flüsterte er. "Der reine Hammer!"

Gregor fickte das zuckende Kind, bis er ausgepumpt und trocken war. Dann ließ er sich schwer atmend auf sie fallen.

"Nie wieder was Älteres!" keuchte er. "Nie wieder!"

Bastian klopfte ihm lächelnd auf die Schulter.

Nach ein paar Sekunden erhob sich Gregor wieder.

"Du bist dran." Er zog seinen Schwanz aus dem Mädchen heraus und ging zwei Schritte zur Seite. Sofort war Bastian zwischen den Beinen des Mädchens, das ebenfalls schwer atmete. Er verteilte Gregors Samen auf ihrem After, drückte dann ihre Beine hoch und zur Seite und setzte sein Glied an. Er drückte zu und verzog das Gesicht, als die Eichel den Schließmuskel überwand. Das Mädchen fuhr zusammen. Sofort war Gregor zur Stelle und hielt sie fest. "Das ist mein Lieblingsloch!" keuchte Bastian. "Je jünger, desto lieber." Er bohrte sich mit verzerrtem Gesicht tiefer und tiefer, bis sein ganzer Schwanz im Arsch des Mädchens verschwunden war. Die Kleine zitterte vor Schmerz.

Bastian legte seine rechte Hand auf ihre Scheide und kümmerte sich zwei, drei Minuten um ihren Kitzler, bis das Kind wieder leise seufzte und stöhnte. Dann begann er, sie im Hintern zu ficken. Anfangs zuckte das Mädchen noch bei jedem Eindringen zusammen, doch nach und nach gewöhnte sie sich an das Gefühl, und schließlich siegte Bastians Hand an ihrem Kitzler. Gregor ließ das Kind los, senkte sein Gesicht auf die kleinen Brüste und saugte, leckte und lutschte daran.

Bastian stieß wieder und wieder in ihren Darm, zog sich jedoch nicht weit zurück. Aber es reichte auch so. Ihr After war dermaßen eng und dicht, dass auch kleine Stöße reichten. Seine Lust stieg ins Unermessliche. Er zog mit den Daumen ihre Arschbacken auseinander, drang mit kleinen, jedoch harten Stößen in sie und spürte die Entladung kommen. Er drückte dem Kind seinen Daumen in die malträtierte Scheide, was das Mädchen heftig erbeben ließ, drückte gnadenlos hart auf ihren Kitzler und grunzte, als sein Samen aufstieg. Sein Glied schwoll an, drückte den After des Mädchens noch mehr auseinander, was die Kleine aufstöhnen ließ, und im nächsten Augenblick spritzte sein Samen heftig und heiß in ihren Darm. Das Mädchen erzitterte mächtig, und als Bastian ihren Kitzler hart zusammen drückte, kam sie ein zweites Mal zuckend und bebend. Gregor saugte im gleichen Moment ihre kleine Brust mit aller Kraft in seinen Mund und biss in den harten Nippel. Das Mädchen verspannte sich mit einem erstickten Schrei und sackte dann kraftlos zusammen.

Bastian stieß weiter in sie, bis seine Hoden nichts mehr her gaben, dann ließ er sich auf sie fallen.

"Und?" hörte er Gregor fragen. Er nickte matt.

"Geil!"

Er schöpfte noch einen Moment Luft, dann zog er sich widerstrebend zurück. Aus dem Hintern des Mädchens floss sein Samen. Gregor löste ihn ab, setzte seinen Schwanz an und stieß ihn mit einem harten Rutsch in die triefend nasse Scheide des Mädchens, das zusammenfuhr und sich verspannte. Im nächsten Moment fickte er sie wieder hart Diesmal war das Mädchen viel eher dabei. Gregor hatte vielleicht fünf, sechs Mal in sie gestoßen, als sie mitmachte. Bastian löste ihren Knebel im Nacken, zog den Gummiball aus ihrem Mund und steckte ihr sofort seinen Schwanz hinein. Das Mädchen war so ausgetrocknet, dass sie selbst diese Feuchtigkeit begrüßte. Gierig leckte sie seinen Schwanz mit der trockenen Zunge ab. Bastian schloss stöhnend die Augen.

Gregor fickte das Kind mit aller Wucht. Er stieß so hart in sie, dass ihr Körper bei jedem Stoß erschüttert wurde. Weil sie innen so nass war, brauchte er etwas länger als beim ersten Mal, doch ihre enge Scheide machte das fast wieder wett. Wie betrunken rammte er in sie, hämmerte mit seinem Schambein gegen ihren Kitzler und schaute gebannt zu, wie das Kind an Bastians Schwanz lutschte. Das gab ihm den Rest. Stöhnend spritzte er in sie und fickte auch dann noch weiter, als er vollkommen leer war.

Auch Bastian war wieder ganz dicht davor. Er griff mit beiden Händen in das volle Haar des Mädchens, zog ihren Kopf schnell auf sich zu und ließ sich von ihrem engen Mund über den Punkt treiben. Er grunzte erstickt, als seine Hoden explodierten, und überschwemmte den Mund der Elfjährigen mit seinem Samen. Das Mädchen hatte keine andere Wahl, als seinen Samen zu schlucken.

Erschöpft hingen die beiden Männer schließlich über dem Tisch. Auch das Mädchen atmete schwer.

"Wirst du schreien?" fragte Bastian atemlos. Das Mädchen schüttelte schlapp den Kopf.

"Gut. Wie heißt du?"

Das Mädchen wisperte: "Bianca."

"Okay." Bastian holte Luft und sah zu Gregor, der zufrieden grinste.

Gregor und Bastian fickten Bianca noch öfter. Gregor probierte zuerst ihren Mund, dann ihren Arsch, und war schließlich vollkommen erledigt. Bastian fickte sie im Arsch, während Gregor in ihrem Mund war, und tauschte danach mit Gregor. Gegen drei Uhr morgens waren die Männer erledigt. Bianca jedoch auch. Trotz ihres Widerstandes war sie so oft gekommen, dass sie keine Kraft mehr hatte. Sie schlief trotz der Handschellen und des harten Tisches ein.

Als sie aufwachte, standen Gregor, Bastian und Kralle vor ihr. Es war schon heller Tag. Die Handschellen waren weg. Bianca sprang auf. Gregor griff nach ihr und zog sie an seinen nackten Körper.

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz!" flüsterte er. Bianca schlang Arme und Beine um ihn und weinte.

"Danke, Papi!" schluchzte sie. "Danke! Das war so toll! Danke!"

"Wie du es wolltest." Er drückte lächelnd ihren Kopf an sich. "Hat es dir gefallen?"

"Ja!" schluchzte sie glücklich. "Als ihr so grob zu mir geredet habt, hab ich wirklich Angst gekriegt, und als ich das Messer gespürt habe, dachte ich, ihr bringt mich um. Als mein Häutchen kaputt ging, musste ich weinen, weil das richtig weh getan hat, und als Onkel Bastian dann hinten rein ging, tats auch wieder weh. Aber dann wurde es richtig toll schön!"

"Alles für unsere kleine Bianca", schmunzelte Bastian. Er legte seine Hand an ihren Po und drückte einen Finger in ihren After. Bianca seufzte glücklich.

"Jetzt fehlt nur noch Onkel Karl", flüsterte Gregor. Bianca nickte mit leuchtenden Augen.

"Genau! Was macht er?"

"Das wird eine Überraschung." Gregor drückte sie zärtlich an sich. "Diesmal betäubt er dich wirklich, und wenn du aufwachst... Na, das wirst du dann sehen."

"Wow!" quietschte Bianca aufgeregt. "Noch mehr Ficken? Überall?"

"Das verraten wir nicht." Er gab seiner Tochter einen leidenschaftlichen Kuss, den sie hemmungslos erwiderte, und setzte sie dann auf den Tisch. Kralle - Onkel Karl - holte eine kleine Flasche und ein Taschentuch aus seiner Jacke. Bianca biss sich aufgeregt auf die Lippen. Kralle träufelte etwas von der Flüssigkeit auf das Tuch und hielt es Bianca dann vor den Mund. Sie atmete aufgeregt ein und sackte Sekunden später bewusstlos zusammen. Gregor legte sie behutsam auf den Tisch.

"Was hast du mit ihr vor?" fragte er Kralle. Der legte seine Hand auf Biancas Scheide und drückte den Mittelfinger hinein.

"Ich bringe sie zu mir und stecke ihr vorne einen Vibrator rein", meinte er lächelnd. "So lange, bis sie vor Erschöpfung fast zusammen bricht. Dann wird ausgiebig gefickt. Allerdings wird sie die ganze Zeit an den Füßen hängen." "Geil!" grinste Gregor. "Du machst Kassetten davon?"

"Sicher! Unser Liebling soll sich doch auch in zehn Jahren noch an ihren 12. Geburtstag erinnern."

"Perfekt. Und heute Abend besorgen wir es ihr zu dritt." Er strich lächelnd über den nackten Unterleib seiner bewusstlosen Tochter. "Ganz genau so, wie sie es sich gewünscht hat. Einen wunderschönen, unvergesslichen 12. Geburtstag, bei dem sie zur Frau wird. Packen wir sie ein."

"Den Umschlag mit dem Geld bringe ich heute Abend mit", sagte Kralle grinsend, während er eine Decke auf dem Boden ausbreitete. "Dann könnt ihr auch wieder Monopoly spielen."

"Ich denke", lachte Gregor schallend, "dass wir dafür in Zukunft kein Interesse mehr haben werden."

Die drei wickelten das Mädchen sorgsam in die Decke. Danach zogen sich Gregor und Bastian an und trugen sie dann zu Kralles Wagen. Zwanzig Minuten später waren die Kameras und Videorekorder eingepackt, und Gregor und Bastian fuhren nach Hause, um sich auszuschlafen.

Und Kraft für den Abend zu sammeln, an dem Bianca in die letzten Tricks eingeweiht werden würde.