DER TAG AM MEER

BY SIR CRUCE

[ part 4 ]

Tina, Claire, Petra Und Ich

Händchenhaltend kamen die Mädchen zu uns.

Freudig rief mir Claire von weitem zu „Mama ich hab eine neue Freundin.“

Als die beiden vor uns standen zischte Petra „RUNTER“ worauf Tina mit gespreizten Beinen niederkniete und die Hände im Nacken verschränkte.

Claire schaute Petra und mich fragend an.

„Na mein Schatz habt ihr euch gut unterhalten,“ fragte ich.

„Ja, Tina hat mir erzählt das ihre Mama ihre Herrin ist und was ihre Herrin so mit ihr macht. Tina hat Durst und hat mich gefragt ob ich auch was trinken will und ich sagte das ich das auch mal probieren möchte was ihre Herrin für sie im Bauch hat.“ Im Bauch, dachte ich bei mir, das kann doch nur Pisse sein. Nee, das kann meine Claire nicht gemeint haben.

„Das ist ja fein,“ sagte Petra „ich habe genug für euch beide. Claire du darfst mich Tante Petra nennen.“

„Danke Tante Petra,“ sagte Claire.

„Bevor du was zu trinken bekommst, musst du zuerst lernen wie du mir gefallen kannst. Schau dir Tina an wie sie dasitzt. So will ich dich auch vor mir haben“ sagte Petra.

Claire sank auf die Knie und nahm die Hände in den Nacken.

„Ist das so richtig Tante Petra ?“ fragte sie.

Petra stand auf und meinte „Na ja nicht so ganz, du musst die Beine so weit spreizen wie du kannst. Weist du warum du das machen musst ?“

„Nein Tante Petra das weiß ich nicht“ antwortete Claire.

„Du musst das machen damit man deine Votze sehen kann.“

„Votze was ist das,“ fragte Claire.

„Das ist der Schlitz zwischen deinen Beinen, Sklavinnen haben eine Votze, deine Mama und ich wir haben eine Muschi.“

„Aber ich bin doch keine Sklavin“ sagte Claire.

„Du willst doch versuchen was aus meinem Bauch rauskommt oder?“ fragte Petra.

„Ja das will ich“ antwortete Claire.

„Deshalb bist du eine Sklavin, denn nur eine Sklavin darf das trinken was aus der Herrin rauskommt“ sagte Petra.

„Dann will ich eine Sklavin sein und meine Mama und du Tante Petra seit die Herrinnen“ entgegnete Claire.

„So ist es recht, schaue genau zu wie Tina das macht, und höre genau zu, denn so musst du das auch machen und sagen. Tina du darfst sprechen“.

„Sklavin Tina hat Durst und bittet die Herrin ihr in den Mund zu pinkeln , damit Sklavin Tina etwas zu trinken bekommt.“ Breitbeinig stellte sich Petra vor ihre Tochter, Tina schob ihren Oberkörper nach vorne, legte den Kopf zurück und öffnete den Mund.

Zuerst kamen nur ein paar Tropfen, dann schoss ein gelber Strahl zielgenau in den Mund der kleinen Sklavin.

Tina schluckte mit offenen Mund, verdammt war die Kleine gut abgerichtet.

Petra unterdrückte den Pisszwang und stellte sich vor Claire.

„Sklavin Claire möchte auch was trinken und bittet deshalb Tante Petra ihr in den Mund zu pinkeln,“ sagte meine Tochter.

Petra lies sich nicht zweimal bitten und pisste in den offenen Mund meiner Kleinen.

Petra unterdrückte den Stahl, damit Claire den Mund schließen konnte um zu schlucken.

„Na Claire schmeck es dir?“ fragte Sie.

„Ja Tante Petra, es ist gut, kann ich noch mehr haben?“ sagte Claire.

Ich glaubte nicht richtig zu hören, meine Tochter bittet eine Frau die sie erst von ein paar Minuten kennen gelernt hat, ihr weiter in den Mund zu pissen.

Petra strullte wieder los, schaute zu mir und sagte: „Karen ich glaube du hast hier die geborene Toilette.“

Fasziniert von dieser Szene rieb ich wie wild meine Spalte, längst hatte ich das Bikinihöschen ausgezogen.

„Tina los, leck Tante Karen und leck Sie gut“ herrschte sie ihre Sklavin an.

Tina kroch zu mir, ich spreizte meine Beine und Tina drückte ihren Mund auf meine Muschi. Ihre Zunge wanderte durch den Schlitz, stieß in das Loch, umrundete den Kitzler. Ich schrie, nach so vielen Jahren des Wichsens endlich wieder einen Mund und eine Zunge zu spüren war überwältigend.

Ich kann heute nicht mehr sagen wie viele Orgasmen ich hatte, ich verfiel in unkontrollierbare Zuckungen bis ich kollabierte. Meine Wahrnehmung war nur noch auf die Zunge der kleinen Sklavin beschränkt.

Als ich ein paar Minuten später wieder einigermaßen klar war, konnte ich sehen wie Petra den Kopf von Claire an sich drücke und ihre Muschi über das Gesicht meiner Tochter rieb.

„So muss das sein,“ keuchte Petra „ich komme Ja Ja“.

Petra fickte regelrecht meine Claire.

Nachdem wir unsere Orgasmen hatten legten wir uns zurück auf die Handtücher, die Gesichter der Mädchen glänzten durch unseren Mösensaft.

„Sklavinnen,“ sagte Petra „ihr könnt nun wieder zum spielen gehen, ich und Tante Karen wollen etwas schlafen.“

So entließen wir die Kinder, schlossen die Augen und waren binnen Minuten eingeschlafen.