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DER TAG AM MEER [ part 2 ] Petra Und Tina Petra begann zu erzählen: Ich fing an als Tina 4 Jahre alt war. Heute ist sie 6 und eine fast perfekte Sklavin. Es begann wie bei dir, anfänglich war es nur ein Spiel doch mit der Zeit entwickelte sich daraus dieses Herrin und Sklavin Verhältnis. Tina bekam immer die Brust, bis sich die Milchproduktion bei mir einstellte, während dieser Fütterungen bekam ich regelmäßig einen Orgasmus. Als ich keine Milch mehr geben konnte begnügte ich mich damit mich zu wichsen. Meine Fantasien kreisten dabei immer um Tina, nach zwei Jahren hatte ich aber genug selbst an mir zu spielen und so holte ich mit Tina ins Bett. Ich sagte zu ihr das Mama es mag, wenn sie an meinen Brüsten saugt und sie nun Alt genug ist auch diese schönen Gefühle zu bekommen. So begann es, ich lag auf dem Rücken und Tina auf meinem Bauch. Abwechselnd saugte sie an meinen Nippeln und ich streichelte ihre Spalte. Da ich nur durch das saugen einen Orgasmus bekam hatte ich ja eine Hand frei um damit ihren Popo zu tätscheln. Ihr gefiel das. Ich begann meinen Saft auf den Brüsten zu verreiben und es Tina ablecken zu lassen. Dieses Spiel ging fast ein Jahr so, wobei ich feststellte das, das leichte Schlagen auf Tinas Popo mich stärker erregte. Mit der Zeit schlug ich immer fester auf ihren kleinen Popo, wobei sie an meinen Titten saugte und ich an ihrer Pflaume spielte. Eines Tages sagte sie zu mir: Mama es ist so schön, wenn du mich schlägst. Dies war der entscheidende Ausschlag, ich dache mir, wenn ihr das schlagen gefällt, versuche ich es einmal ohne das ich an ihrer Pussy spiele. Und siehe da, Tina bekam nur durch die Schläge einen Orgasmus. Ich kann natürlich nicht beurteilen ob die bei allen Mädchen so ist, musst du selbst ausprobieren. Jedenfalls begann ich zu experimentieren, ich fügte ihr Schmerzen zu, durch kneifen und zwirbeln an ihren Nippeln, durch zwicken in die kleinen Schamlippen, es gefiel ihr, wie ich durch die Nässe zwischen ihren Schenkeln feststellen konnte. Meine kleine Tina ist doch tatsächlich masochistisch veranlagt ging es mir durch den Kopf. Dadurch entwickelte sich bei mir diese sadistische Ader. Bitte versteh mich nicht falsch, Karen, ich bin nicht brutal zu ihr, Verletzungen lehne ich grundsätzlich ab! Jedoch sind ein paar Striemen ein schöner Anblick. Durch die Manipulation an ihrem Schlitz lernte sie die Anatomie einer weiblichen Pussy kennen, dadurch ist sie heute bestens im Bilde wie sie mich befriedigen muss. Schau mal die Mädchen kommen zu uns, ich glaube meine Sklavin hat Durst. |