DER TAG AM MEER

BY SIR CRUCE

[ prologue ]

Hallo ich heiße Karen und bin alleinerziehende Mutter einer 5jährigen Tochter mit Namen Claire.

Ich bin lesbisch, meine sexuelle Neigung bezieht sich jedoch hauptsächlich auf kleine Mädchen.

Claire und Ich schlafen in einem gemeinsamen Bett, wo wir jeden Abend vor dem einschlafen noch etwas schmusen und kuscheln. Dabei liegt meine Tochter neben mir, saugt an meinen Brüsten, während ich mir einen Hand an ihrer und mit der anderen an meiner Spalte spiele.

Claire mag diese Spiele sehr gerne, sie liebt es an meinen Brüsten zu saugen, auch mag sie es, wenn ich ihr meine Finger in den Mund stecke damit sie meinen und ihren Pussysaft ablecken kann.

Noch begnüge ich mich damit mich selbst zum Orgasmus zu bringen, wobei in nächster Zeit es soweit ist das Claire lernen muss mich zu lecken.

[ part 1 ]

Wir erwachten gegen 9 Uhr, die Sonne brannte schon um diese Zeit vom Himmel.

Ich küsste meinen Engel und fragte sie ob wir wieder an den Stand gehen wollen.

„Au ja, Mammi,“ sagte sie „lass uns schwimmen gehen.“

„Wie du weist meine Kleine brauchst du ja keine Badeanzug, Mammi mag das, wenn du nackt herumrennst und außerdem ist an unserem Geheimplatz eh niemand.“

Ich hatte vor einiger Zeit eine kleine Bucht entdeckt, abgeschieden, nicht allzu groß und mit hervorragendem Sand, wo meine Kleine herumtollen kann ohne das ich mir sorgen machen muss.

„Dann los mach dich fertig, ich packe unterdessen den Picknickkorb.“

Claire verschwand im Bad und ich richtete Getränke, was zum Essen, und packte die Sachen ins Auto.

Nur mit einen Bikinihöschen und dem Sommerkleid für mich, und einem langen Tshirt, das meine Tochter anhatte machten wir uns auf den Weg.

Da Claire schon so alt war um vorne im Auto zu sitzen, spreizte sie nach dem einsteigen automatisch ihre Beine, damit ich während der Fahrt an ihrer kleinen Spalte spielen konnte.

So ereichten wir nach einer halben Stunde unser Ziel.

Claire lief voraus und ich schleppte wie immer die Utensilien hinterher.

Am Strand angekommen war Claire schon nackt und tollte im Wasser.

Ich breitete die Handtücher aus, stellte den Sonnenschirm auf, und machte es mir bequem.

Es dauerte nicht lange und ich döste weg.

Ich kann ihnen nicht sagen wie lange ich so weg war, erwachte aber plötzlich als es neben mir raschelte.

Ich öffnete die Augen, und war wie gebannt von dem Ausblick der sich mir bot.

Neben mir stand eine Frau wie ich sie selten gesehen hatte.

Ihre Brüste sprengten fast das Oberteil ihres Bikinis, Haare quollen aus dem Bikinihöschen, das meiner Ansicht ein paar Nummern zu klein war.

Neben Ihr standen ein Mädchen etwa im alter von Claire, das Mädchen war nackt, doch das war nicht das entscheidende. Das Mädchen hatte ein Hundehalsband um, und die dazugehörende Leine endete in der Hand der Frau.

„Oh entschuldigen Sie,“ sagte Sie „ich hatte diese kleine Bucht vor ein paar Tagen entdeckt, und dachte der Strand währe verlassen. Macht es Ihnen was aus wenn wir trotzdem hier bleiben? Gehört die Kleine da im Wasser zu Ihnen?“ fragte Sie.

Irgendwie erregte mich der Anblick dieser Frau mit dem Mädchen.

„Kein Problem,“ sagte Ich „machen Sie es sich bequem, ich heiße Karen und die Kleine ist meine Tochter Claire.“

„Danke schön, ich heiße Petra und das Mädchen ist meine Tochter und Sklavin Tina. Los begrüße die Dame.“

Tina sank neben mir auf die Knie nahm meine Hand und küsste sie.

„Sklavin Tina wünscht Ihnen einen Guten Tag, Madame Karen.“

Fasziniert von dieser Begrüßung überschlugen sich meine Gedanken. Die konnte ein interessanter Tag werden.

Petra breitete unterdessen die Handtücher aus, und rammte den Sonnenschirm in den Sand.

Sie öffnete ihr Oberteil, und ihre Brüste rutschten ein paar cm nach unten, Sie hatte trotz alle den sehr feste Brüste, nicht hängend und auch nicht schwammig.

„Karen, wie ich sehe hast Du nur dein Oberteil abgelegt, ich ziehe es vor ganz nackt die Sonne zu genießen, ich hoffe es macht dir nichts aus?“ sagte Sie

„Nein,“ antwortete Ich, „ganz und gar nicht.“ antwortete Ich

„Tina ausziehen“ herrschte Sie die Kleine an.

Ausziehen, dachte ich, die Kleine ist doch schon nackt, doch was ich nun zu sehen bekam lies meine Erregung weiter ansteigen. Tina noch immer neben mir kniend, kroch auf allen vieren zu Ihrer Mutter, küsste Ihre Füße, setzte sich auf die Fersen, spreizte ihre Beine und legte die Hände in den Nacken. Ihr Blick war fest auf das Dreieck zwischen den Beinen ihrer Mutter gerichtet.

„Sklavin Tina bittet Ihre Herrin Ihr das Höschen auszuziehen, damit die Herrin später nicht so lange warten muss, wenn die Herrin die Dienste von Sklavin Tina wünscht.“

Mit diesen Worten streifte Tina das Höschen ihrer Mutter herunter.

„Brave Sklavin,“ sagte Petra, und entfernte die Leine vom Halsband ihrer Tochter.

„Tina du darfst jetzt spielen gehen, Freunde dich mit Claire an, wenn du Durst hast oder ich dich brauche rufe ich dich,“ sagte Petra überraschend sanft.

„Danke Herrin, Sklavin Tina freut sich, wenn die Herrin sie ruft.“ Sie küsste Petra wieder die Füße, stand auf und rannte in Richtung von Claire.

Als Tina weg war legte sich Petra neben mich, jetzt erst bemerkte ich das ich meine Hand zwischen meinen Beinen befand.

Ich war so von dem gesehenem und gehörtem gebannt, das ich unterbewusst angefangen habe meine Spalte zu streicheln.

Petra, die ja die ganze Zeit neben mir stand, hat das natürlich mitbekommen und als Sie sich hinlegte sagte Sie „Wie ich sehe hat Dir unsere kleine Vorstellung gefallen also habe ich dich doch richtig eingeschätzt. Du musst wissen das Ich dich schon ein paar mal hier am Strand beobachtet habe.

Ich habe gesehen wie deine Tochter an deinen Titten saugte, wie du an ihrer kleinen Spalte gespielt hast, wie deine Hand auf ihrem Kopf lag und du sie fester an deine Brüste gedrückt hast. Weiterhin konnte ich sehen wie du dabei erregt warst.

Daraus schloss ich das du auf kleine Mädchen stehst und auch etwas strenges an dir hast, was aber noch nicht so ganz durchgekommen ist.“

Ich war wie vor den Kopf geschlagen, diese Frau hatte nur durch das beobachten meine intimsten Gedanken erraten.

„Hast du dich von Claire schon lecken lassen?“ fragte Petra „oder hast du sie schon mal geleckt?“

„Nein,“ antwortete ich,“ ich hatte bisher noch nicht den Mut dazu Claire dazu zu zwingen. Sie mag es an meinen Brüsten zu saugen, sie hat auch keine Einwände meinen oder ihren Saft von meinen Fingern zu lecken. Ich denke mal das es ihr schmeckt“.

„Das ist ja schon mal ein guter Anfang, jedoch solltest du den Gedanken, deine Tochter zu lecken, schnellstens aus deinem Gehirn verbannen. Kleine Mädchen sind nur dazu da, ihrer Mutter jeden Wunsch oder Befehl, ohne Wiederspruch zu erfüllen mag er auch noch so pervers sein.

Wenn deine Tochter an deinen Titten saugt, spielst du doch an ihrer Spalte und ich denke doch das Claire auch für ihr Alter schon mitbekommen hat wie schön das ist.“

„Ja; „antwortete Ich, „sie weiß schon was ein Orgasmus ist. Wenn ich sie streichle und sie dann gekommen ist, stecke ich ihr den Finger in den Mund und sie lutscht ihren Saft daran ab. Meinen Finger hat sie dann so lange im Mund ,bis ich gekommen bin, danach darf sie meinen Saft ablecken.“

„Sehr gut,“ meinte Petra, „so habe ich auch mit Tina angefangen. Ich werde dir nun erzählen wie ich Tina zu meiner Sklavin gemacht habe.“