TORTUREN IN DER MÄDCHENSCHULE

BY SIMONE

[ part 1 ]

Heute möchte ich euch erzählen wie wir, mein Mann und ich, die manchmal verstockten Gören bei Vergehen oder Verstössen innerhalb der Mädchenschule rigeros bestraft haben. Mein Mann machte aus solchen Betrafungskationen immer eine schön anzuschauende Zeremonie, die mir und meiner Möse meist ausgesprochen gut gefallen haben. Aber manchmal musste ich auch eingreifen, aber dazu später mehr.

Jetzt möchte ich euch erzählen, wie eine 15 jährige Göre rangenommen wurde. Dieses Mädchen, eine sehr weibliche Erscheinung, hatte zum zweiten Mal einem anderen Mädchen in der Mädchenschule etwas gestohlen und die Lehrerin zerrte sie förmlich an den Ohren zu uns ins Rektorat. Ein hartes Vergehen und außerdem war Marta das Mädchen in letzter Zeit sehr störrisch und frech. Mein Mann, der Rektor an dieser Mädchenschule, warnte Marta mehrere Male, aber nun war es einfach zuviel, wo ich meinem Mann allerdings Recht geben musste. Am Vorabend habe ich von meinem Mann erfahren, dass er sich nun am kommenden Nachmittag wohl Marta vornehmen würde, denn so kann es nicht weitergehen. Die ganze Nacht freute ich mich auf den kommenden Nachmittag, ich fühlte immer mal unter der Bettdecke wie es meiner Klitoris ging, die freute sich genausosehr darauf, denn ich durfte wie ab und zu auch mal eine Lehrerin dieser Bestrafung beiwohnen - es war immer ein herausragendes Schauspiel und ein unvergessenes Erlebnis.

Mein Mann war ein erfinderischer und rafinierter Züchtiger und zu züchtigen gab es an straffälligen Gören in der Mädchenschule genug. Wo die Fantasie bei meinem Mann nicht ganz ausreichte oder ich noch einen Funken mehr herauszukitzeln verstand, machte ich meinen Mann darauf aufmerksam und so wurde eine Bestrafung oder Züchtigung immer zu einem vollen Erlebnis - ich kam auf jeden Mal immer auf meine Kosten.

Ganz früher, so kann ich mich noch erinnern, züchtige er immer nur mit der Hand.

Das war recht mühsam und langweilig. So reichte ich ihm als es wieder mal so weit war einen unserer größten Kochlöffel mit ungefähr 6 cm durchmesser. Damit machte das ganze dann gleich viel mehr Vergnügen, mir jedenfalls – der Göre weniger. Auch züchtigte Edgar mein Mann immer nur so, indem er die Göre über sein Knie legte, so war er es von früher gewöhnt, und wie wild mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Da war ich viel perverser und sadistischer, denn das ganze Schauspiel ging ja nur ein paar Minuten ? meinem Mann tat die Hand furchtbar weh und das Mädchen freute sich, das alles schon vorbei war, und so ein Hintern, das kann ich ihnen verraten, verträgt noch vielmehr.

So musste ich Edgar da noch etwas anleiten, damit dies auch eine richtige Strafzeremonie wurde und sich die Göre das auch merkt und nicht gleich wieder Straftaten begeht, obwohl mir dies natürlich am meisten Freude bereitete. So habe ich Edgar zu folgendem geraten: Das bockige Mädchen musste sich bäuchlings auf unseren Küchentisch legen. Die Füsse wurden an je einem Tischbein mit einer Leine festgezurrt. Die Arme, die sie ganz ausstrecken musste, wurden an den anderen beiden Tischbeinen fest verknotet. Nur schon dieser Anblick ließ einem Saft in die Möse fliessen. Aber es sollte noch viel besser kommen. Ich habe meinem Mann extra einen Stuhl so zurecht segen lassen, dass er diesen auf die auf dem Tisch liegende Göre stellen konnte, ohne daß diese eingequetscht wurde, aber dennoch so, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Nun konnte sich Edgar gemütlich auf den Stuhl setzen und den Rock unserer Göre heben, die vor der Strafaktion ihr Höschen hat ausziehen müssen. So kam ein weißer Rundarsch zum Vorschein. Ich hatte es mir unterdessen, so hatte ich es mit Edgar vereinbart, auf einem Stuhl ca. 2-3 Meter hinter ihrem Arsch gemütlich gemacht, um einserseits das Schauspiel voll auskosten zu können und andererseits um Edgar beobachten zu können und im evtl. noch ein Paar rafinierte Tricks zu geben.

Durch die gespreizte Stellung der Göre hat man auch sehr gut ihre ausgebildeten Labien sehen können - ich fragte mich nur, warum sie so dicke Lappen hat - vielleicht wichst sie zuviel dachte ich mir, aber dagegegen kann ja auch mal was unternommen werden, aber davon später.

Ich merkte auf jeden Fall wie es in meiner Möse langsam anfing zu puckern. Ich hob meine eigenen Röcke und spreizte beide Beine weit über die Stuhllene, so hatte auch Edgar den vollen Ausblick auf meine Votze und konnte an der Saftproduktion erkennen, wie es um mich stand.

Edgar fing nun an, so wie ich es ihm geraten habe, schön von oben auf dem Stuhl sitzend nach unten auf den bebenden weissen Arsch mit diesem herrlichen Kochlöffel zu schlagen. Er wartete auch schön nach einem Schlag und schlug nicht wie früher wie wild weiter. Er wartete schön darauf, was sich nun bildete. Eine kreisrunde rote Fläche auf dem noch weissen Arsch. So wie ich es Edgar gesagt hatte, versuchte er nun beim zweiten Schlag möglichst nah an die Stelle des ersten Schlages zu hauen und wartete wieder ab.

Die Stelle wurde nun noch röter. Nun hämmerte er den nächsten Schlag genau wieder auf die gleiche Stelle und wartete noch etwas länger - das Warten macht den Schmerz aus. Die Göre fing nun schon langsam an zu wimmern. Meinem Mann machte es nun auch langsam Spass, er hatte kaum Mühe von seinem Stuhl da oben aus. Er zimmerte den nächsten und den nächsten immer wieder auf die gleiche Stelle. Der Fleck war nun ca. 10 cm groß, bildete eine Erhebung und war schön blau mit außen einem tiefroten Rand. Mein Kitzler tanzte Kasatschok. Ich habe mich schon fast nicht mehr getraut ihn anzufassen, so dick aufgerichtet war er und einer Explosion nahe, obwohl ich noch gar nicht angefangen habe, loszuwichsen. Aus meiner Möse lief der Saft wie schon lange nicht mehr. Mein Mann kam auch so richtig in Fahrt. Er nahm sich nun die andere Arschbacke vor und malträtierte diese genauso herrlich.

Mein Finger strich dabei ganz langsam um den Kitzler und genoss dieses Schauspiel. Nach nur 10 Bewegungen explodierte ich - ich zitterte am ganzen Körper - einen solchen 0rgasmus hatte ich noch nie erlebt. Ich ruhte mich kurz aus, aber immer noch haftete mein Blick auf dem Görenarsch. Ich beobachte meinen Mann, der nun auch seinen Schwanz aus der Hose herausgelassen hat und ihn leicht zu wichsen begann.

Die Göre heulte was das Zeug hielt, so dass die ganze Tischplatte nass war. Da der grosse Arsch ja nun zwei blaue Flecken hatte, dachte ich mir, könnte mein Mann doch diesen etwas weiterbearbeiten - vielleicht spuckt dabei meine Votze ja noch etwas. Edgar ging nun wieder zur anderen Arschbacke über, die sich ja etwas ausruhen durfte und versuchte mal herauszufinden, wie dem großen Arsch das guttut, wenn man nun nochmal die alte versohlte Stelle wieder aufheizt.