RACHE AN HANNI Diese Episode schließt an die Erzählung "Hanni", Teil 2 der "Strengen Verhöre", von Papisch an, mit dessen freundlicher Erlaubnis. Nach dem Vorfall im Waisenhaus, bei dem zwei Mädchen Schokolade gestohlen und gemeinsam mit zwei weiteren Mädchen verspeist hatten, hat der Direktor eine ganze Reihe von Verhören durchgeführt, um die Angelegenheit aufzuklären und die Sünderinnen ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Natürlich blieb es den anderen Mädchen nicht verborgen, wer alles zum Direktor bestellt wurde, wenngleich über die Vernehmungen selbst nichts Greifbares nach außen gedrungen war und natürlich keines der Mädchen vor den anderen zugab, die Namen preisgegeben zu haben. Wie überall, so entstehen auch im Waisenhaus schnell Gerüchte, die sich verbreiten und die früher oder später allgemein als wahr angesehen werden, auch wenn sie völlig unbewiesen sind. Oftmals werden solche Gerüchte von denjenigen in die Welt gesetzt, die eine persönliche Rechnung offen haben oder einfach nur missgünstig gegenüber dem Opfer der üblen Nachrede sind. Nun ist Hanni diejenige, auf die der von der Allgemeinheit geteilte Verdacht fiel, wer wohl dem Verhör nicht standgehalten hätte. In Wirklichkeit hatte jedes der verhörten Mädchen früher oder später geredet. Wohl waren den meisten, die die Prozedur hinter sich gebracht hatten, die körperlichen und psychischen Spuren der Tortur deutlicher anzusehen und anzumerken, als der Hanni, die für ihr junges Alter von zehn Jahren schon erstaunlich abgeklärt und belastbar ist. Letzten Endes war freilich jede Betroffene froh, dass der Verdacht der übrigen Mädchen nicht auf sie selbst fiel, und gab das Gerücht, nachdem es einmal entstanden war, gern weiter. Selbst die harten Erziehungsmethoden im Hause haben es nicht vermocht, Gefühle der Missgunst und Rache bei den Mädchen zu ersticken. So beginnt für Hanni, nachdem eines Abends im grossen Schlafsaal alle Mädchen vorschriftsmäßig nackt in ihren Betten liegen und ein Erzieher das Licht gelöscht hat, eine weitere Tortur. Man muss wissen, dass von draussen ein fahler Wiederschein der grellen Außenbeleuchtung, die verhindern soll, dass im Heim untergebrachte Mädchen weglaufen, ins Zimmer dringt und es ganz ordentlich erhellt, sobald sich die Augen an die relative Dunkelheit gewöhnt haben. Die Mädchen haben in ihrem ganzen Leben keine anderen Bestrafungen kennengelernt, als die Zufügung von Schmerzen im Bereich ihrer Geschlechtsteile oder sexuelle Erniedrigung. So wenden sie das, was sie selbst häufig genug erleben, auch bei ihren Querelen untereinander an. Das ist als schöner Erziehungserfolg zu werten, denn die Mädchen fügen sich zwar gegenseitig Demütigungen und auch erhebliche Schmerzen zu, aber das erreichen sie, ohne dass es zu nennenswerten gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt, wie es etwa in manchen vergleichbaren Einrichtungen gang und gäbe ist. Auch dank des verdienstvollen Wirkens eines als Sanitäter ausgebildeten Erziehers, der auch solide gynäkologische Kenntnisse erworben hat, kommt es so gut wie nie vor, dass eines der Mädchen von einem Arzt oder gar im Krankenhaus behandelt werden muss. Für diese hervorragende Leistung wird die Heimleitung regelmäßig von den Landesbehörden ausgezeichnet. Die Geldzuwendungen, die damit verbunden sind, kann der Direktor gut gebrauchen, um weitere technisch ausgefeilte Züchtigungsinstrumente anzuschaffen. Ihm, dem Direktor, bleiben die Auswüchse der Selbsterziehung der Gruppe in den meisten Fällen mitnichten verborgen, jedoch weiß er dies geschickt zu nutzen und so sehen die Erzieher stillschweigend darüber hinweg, soweit der dadurch bewirkte Druck auf das Bewusstsein und Verhalten der Mädchen die Erziehungsziele nicht gefährden. Schließlich ist es so, dass die Mädchen zwar in dem Gefühl handeln, sich auferlegten Beschränkungen zu widersetzen, aber in Wahrheit mit solchen Aktionen die Autorität der Erzieher eher stärken. Gruppendruck, in geeignete Bahnen gelenkt, kann ein äußerst wirksames Erziehungsmittel sein. Die Mädchen haben die Zehnjährige inzwischen genötigt, sich auf eine Fußbank zu setzen und den Kopf weit nach hinten zu legen, auf die Sitzfläche eines Hockers, den sie hinter die Fußbank gestellt haben. Hannis lange Haare haben sie mit einer Schnur verknotet, die sie straff um die vorderen Beine des Hockers gezogen haben. Sie drücken Hanni in jede Hand eine der extra harten Waschbürsten, die im Waschraum für die Mädchen ausliegen. Evelyn, die, vor ein paar Tagen 14 Jahre alt geworden, momentan das älteste Mädchen im Heim ist und demnächst eine Anlernstellung bei einem karitativen und als besonders gemeinnützig anerkannten Verein antreten soll, der es sich zu seiner edlen Aufgabe gemacht hat, alleinstehenden Herren im Seniorenalter das Leben zu verschönen und sie rundum, vor allem aber auf sehr spezielle Weise, zu betreuen – Evelyn also gibt die Anweisungen. Ihr zur Seite steht Dana, die in einigen Wochen 13 wird. Im Gegensatz zu den meisten anderen Mädchen ist Dana keine Waise. Sie ist das Kind eines Tschechen, der ein deutsches Freudenmädchen geschwängert und später geheiratet hat, freilich nicht ohne die Frau weiterhin auf den Strich zu schicken, als Billignutte im böhmischen Grenzgebiet. Bis vor einem halben Jahr war auch Dana den Freiern dort zu Diensten und, wie man sich denken kann, wegen ihrer jugendlichen Frische ganz besonders gefragt. Der Vater wurde jedoch von einem konkurrierenden Luden angeschwärzt, fand zwar einen verständnisvollen Richter, der jedoch nicht umhin kam, dem bereits vorbestraften Mann wegen Steuerhinterziehung zwei Jahre Gefängnis aufzubrummen. Daraufhin wurde Dana gemeinsam mit ihrer Mutter ausgewiesen. Die Mutter, eine Frau von knapp 30 Jahren, fand Anstellung in einem Club, der in einer Stadt mit einer großen amerikanischen Garnison als konkurrenzlos billig bekannt ist und daduch kaum den großen Zulauf verkraften kann. Für 20 Minuten zahlen die Kunden ihr nur 15 Dollar; nur den sechsten Teil ihrer Einnahmen darf sie behalten. Aber sie kommt auf ihr Geld, denn oftmals hat sie 50 Kunden oder mehr an einem Tag, viele der Soldaten arbeiten Schichten, dadurch ist immer Betrieb im Club. Auf Wunsch fickt und bläst sie ohne Kondom und verlangt dafür fünf oder zehn Dollar mehr. Manchmal kommen auch Gruppen von Männern, dann zahlen die immerhin 100 Dollar für eineinhalb Stunden, ohne Kondom 120. Das sind dann freilich oft zehn, fünfzehn Kerle, von denen die junge Frau intensiv benutzt wird. Aber so ist sie in der Lage, die Unterbringung ihrer Tochter im Heim zu bezahlen. Dana hat wegen ihrer Erfahrung einen starken Einfluss bei den Mädchen des Waisenhauses, und es zeichnet sich klar ab, dass sie den Ton angeben wird, wenn Evelyn weg ist. Evelyn hat Hanni angewiesen, sich hart und fortwährend ihre kleinen Brustwarzen zu bürsten. Mit ein paar sehr kräftigen Strichen hat die 14-Jährige ihr auch gleich gezeigt, wie sie sich das vorstellt. Derweil hockt sich Dana auf das Gesicht Hannis, der sie nun, während sie sich ihre kleinen Brüstchen malträtiert, abwechselnd die Möse und das Arschloch liebkosen muss. Immer, wenn Evelyn den Eindruck hat, dass Hanni ihre Strafinstrumente nicht mehr stark genug oder schnell genug über die empfindlichen Nippel führt, gibt sie ihr mit aller Kraft einen schmerzhaften Tritt in den Unterleib. Dafür hat sie extra die Sportschuhe angezogen, die die Mädchen bei ihren Leibesübungen als einziges Kleidungsstück tragen dürfen. Dana fordert, als sie schliesslich genug hat, das nächste Mädchen auf, ihren Platz über Hannis Kopf einzunehmen. So kommt eine nach der anderen an die Reihe, und Hanni bürstet und bürstet. Längst hat sie sich ihre Nippel blutig gescheuert, nun tut jeder Strich besonders weh. Endlich, nach über einer Stunde, gebietet Evelyn Einhalt. Aber nur, um eine weitere Gemeinheit in die Tat umzusetzen. Dana hat nämlich aus der Toilette eine Klobürste geholt. Die soll Hanni nun als Fickinstrument benutzen, während sie die restlichen Mädchen wie gehabt verwöhnen muss. Durch die frühzeitige Entjungferung und die nachfolgende regelmäßige Benutzung ist Hannis Scheide, nicht zuletzt durch Instrumente, die ihr extreme Dehnung verschaffen, nicht vergleichbar mit der eines der Mädchen ihres Alters, die noch keine besonders großen Erfahrungen mit Sex oder mit einschlägigen Bestrafungsmethoden haben. Das Fickloch der Zehnjährigen ist eher vergleichbar mit dem einer Frau, die schon ein Kind zur Welt gebracht hat. Das macht es ihr zwar leichter, so dass sie allen Grund hat, für ihre bisherige strenge Erziehung dankbar zu sein. Dennoch ist es eine sehr schmerzhafte Angelegenheit, die dicke Klobürste ein- und auszuführen. Im Inneren der Votze müssen sich die Borsten umlegen, so dass sich die Bürste dort zu ihrem vollen Umfang entfaltet. Tut sie das zwei-, dreimal, ist es schon schlimm, aber Hanni muss es immerzu wiederholen. Nun wird sie auch noch in barschem Ton angewiesen, die Bürste nicht vollständig herauszuziehen, so dass sich auch noch am Scheideneingang die Borsten bei jedem Richtungswechsel umlegen. Ein paarmal rutscht es ihr aus Versehen doch gänzlich hinaus; dann stößt Evelyn selbst die Bürste mit aller Gewalt bis zum Anschlag in Hannis Votze und krallt anschließend ihre scharfen Fingernägel mit äußerster Kraft in ihre Schamlippen oder auch in den Kitzler. Mit ihren Krallen an Hannis geschundenen Brustwarzen zeigt sie der Kleinen auch an, wenn das Tempo der Rein-Raus-Bewegung nachlässt. Einige der Mädchen, besonders die jüngeren, haben Erbarmen mit Hanni und lösen sich gar zu schnell wieder vom Gesicht ihrer Kameradin. Aber Dani läßt das nicht durchgehen und schickt sie dann mit einer energischen Handbewegung zurück. Bei besserem Licht würde man sehen können, dass Hannis Votze nicht mehr nur tief dunkelrot und geschwollen aussieht, sondern dass auch hier schon Blut sickert. Was der Direktor bei seinem Verhör vermieden hat, das vollenden nun die Mädchen untereinander. Endlich nimmt Evelyn ihrem Opfer die Klobürste aus der Hand, nicht ohne sie noch ein letztes Mal tief in den Bauch hineinzustoßen. Dani hat weiteres Material aus dem Sanitärtrakt geholt. Sie hat eine Großpackung Tampons mitgebracht, die, natürlich in Größe XL, für die älteren Mädchen bereitliegen. Aus Ersparnisgründen kauft das Waisenhaus eine billige osteuropäische Marke. Die tut es ebenso wie einheimische Produkte, nur dass sich die Tampons sehr viel härter anfühlen. Nun schieben Evelyn und Dana der Jüngeren eines dieser Tampons nach dem anderen in ihre Scheide. Sie achten nicht darauf, dass etwa das Fädchen draussen bleibt. Jeder Tampon schiebt seinen Vorgänger weiter in den Bauch des Mädchens hinein. Niemand hat gezählt, wie viele es waren. Die beiden hören erst auf, als sie beim besten Willen kein weiteres Exemplar im Inneren von Hannis Weiblichkeit platzieren können. Nun ziehen sie sogar die letzten beiden wieder heraus, wodurch sich Hannis Muskelring etwas schließt. Evelyn löst die Schnur, die Hannis Haare am Hocker festbindet. Sie fasst Hannis linkes Bein, während Birte, eine 13-Jährige, von Evelyn dazu bestimmt, das rechte Bein Hannis nimmt. Beide ziehen nach oben, so dass das Mädchen nun mit dem Kopf auf dem Fußboden schleift. Hanni ist eher klein für ihr Alter und von zierlicher Gestalt, so dass es den beiden Älteren gottlob wenig Mühe bereitet, sie so zu halten. Außer den Tampons hat Dana eine große, gerade erst angebrochene Flasche mitgebracht. In der Flasche befindet sich ein Flüssigreiniger der schärfsten Sorte. Es ist extra eine Warnung aufgebracht, dass man nicht ohne Schutzhandschuhe damit hantiere. In dem Schrank, wo die Reinigungsmittel stehen, liegen solche Gummihandschuhe, und auch davon hat Dana ein Paar besorgt, denn sie ist ein braves Mädchen, das gutgemeinte Warnungen stets folgsam beherzigt. So zieht sie die Schutzhandschuhe über, bevor sie mit der einen Hand das nach oben zeigende, noch unbehaarte Fickloch Hannis spreizt und mit der anderen Hand den Inhalt der Flasche, sorgsam langsam, hineingießt. Als die Literflasche nach einiger Zeit leer ist, weist sie ein anderes Mädchen an, eine weitere zu holen. Hanni wird noch eine Weile in ihrer Position gehalten, damit die Tampons Zeit haben, die diabolische Flüssigkeit aufzusaugen. Hanni zappelt dabei ganz arg, denn durch den Kontakt des ätzenden Reinigungsmittels mit ihrer nach der gerade erfahrenen Behandlung furchtbar empfindlichen und von kleinen Wunden überzogenen Haut brennt es ihr wie Feuer. Indes, sie wagt sich nicht, laut zu schreien. Nur mühsam unterdrückte Stöhngeräusche sind zu vernehmen. Zu groß ist die Angst, was passieren möge, wenn ein Erzieher hinzu käme. Nach einer Weile, während der Hannis Votze immer wieder nachgefüllt wird, verschließt Dana das Loch mittels der beiden vorhin übrig gebleibenen Tampons, und Hanni wird wieder herabgelassen. Sie liegt auf dem Rücken, ihr ganzer Unterleib brennt wie die Hölle. Evelyn setzt sich auf Hannis Gesicht, presst ihre Votze an den Mund des Mädchens. Dabei sagt sie: "Schööön aufmachen und alles brav schlucken!", dann pisst sie los. Hanni weiss, dass es besser für sie ist, ihr Möglichstes zu versuchen. Doch so schnell kann sie so viel Flüssigkeit beim besten Willen nicht wegschlucken. Sie wird sich auch nicht mehr waschen können; während der Nachtruhe wird im Hause das Wasser abgestellt, sogar in den Toiletten. Es ist traditionell die Aufgabe des zuletzt in das Waisenhaus eingewiesenen Kindes, jeden Morgen eventuelle Verstopfungen zu beseitigen. Evelyn hätte Hanni nicht erst sagen müssen, dass sie die restliche Pisse vom Boden beseitigen muss, aber das ältere Mädchen heißt sie, dazu nicht etwa Klopapier zu benutzen, sondern alles mit dem Mund direkt von dem Linoleumbelag aufzunehmen. So kriecht Hanni in der Pisse herum und wischt den Boden des Schalfsaals mit ihrer Zunge und ihren Lippen, während die anderen Mädchen sich in ihre Betten legen. Schließlich schleppt auch Hanni sich zu ihrem Bett. Ihre Brüste schmerzen, vom Unterleib ganz zu schweigen, so liegt sie, von Evelyns Pisse besudelt, und wird wohl die ganze Nacht kein Auge zumachen können. Die ätzende Flüssigkeit ist in ihrem Körperinneren gespeichert durch die vielen Tampons, aber deren Aufnahmefähigkeit ist schon überschritten, so geben sie bei jeder kleinsten Bewegung des Mädchens wieder etwas von dem Schmerzbringer frei. Zudem sind die Tampons erheblich aufgequollen. Wer nicht die Umstände kennt, würde denken, Hanni sei im fünften oder sechsten Monat schwanger. Mit Schrecken denkt sie an den nächsten Morgen. Wenn sie den Schmerzen widerstehen kann, wird es ihr vielleicht gelingen, zwei oder drei von den vielen Tampons herauspressen, die allermeisten hingegen wird sie allein nicht entfernen können. Sie muss sich zum Sanitäter begeben. Der wird ihr die Votze weiter aufspreizen, als sie es jemals erlebt hat, um all die Fremdkörper daraus zu entfernen. Selbstverständlich wird Hanni alles Geschehene auf sich nehmen. Würde sie Evelyn, Dana und die anderen verraten, würde deren Rache um so schlimmer ausfallen. Sie hofft, dass der Sanitäter nicht viele Fragen stellen wird. Es kommt vor, dass die Mädchen sich selbst Schmerzen zufügen. Hanni hofft auch, dass der Verbrauch des Reinigers keine weiteren Folgen nach sich ziehen wird und dass niemand merkt, dass gleich zwei Flaschen leer geworden sind. Um so mehr wird jedoch die Verschwendung der Tampons ins Gewicht fallen. Dabei herrscht nämlich äußerste Sparsamkeit: Ohne extra Erlaubnis dürfen die Mädchen für jede Regelblutung nur einen einzigen Tampon benutzen. Anstatt einen neuen zu nehmen, ist den Mädchen vorgegeben, sich das vollgelaufene Teil in den Mund zu stecken und es, so gut es geht, auszusaugen, so dass sie denselben Tampon anschließend weiterverwenden. Es werden extra Übungen veranstaltet, bei denen auch schon die ganz Kleinen die blutigen Tampons der Älteren aussaugen, um es zu lernen. Den meisten ist das, wie man sich denken kann, unangenehm; es gibt aber auch Paare von Freundinnen, die Spaß daran haben, sich das regelmäßig gegenseitig zu tun. Hanni hat auf jeden Fall eine strenge Bestrafung zu erwarten, und sie hat große Angst davor, besonders, weil ihre betreffenden Körperregionen schon jetzt bis aufs Äußerste gereizt und schmerzempfindlich sind. Ach, könnte sie doch mit Evelyn tauschen und an ihrer Stelle bald den alten Herren zu Diensten sein. Denen würde sie all ihre Liebe geben und ihnen sämtliche Wünsche nur allzu gern erfüllen, wenn sie doch ein wenig Anerkennung, vielleicht ein Lächeln, dafür bekäme, statt der vielen Strafen für kleinste Vergehen hier im Waisenhaus. Dana hatte es gut... Sie wurde zwar auch geschlagen und anderweitig gepeinigt, wenn ihr Vater der Meinung war, sie hätte ihren Job nicht gut genug getan, oder wenn sich gar ein Freier beschwerte. Aber, wenn man ihren Erzählungen glauben darf, kam das kaum öfter als einmal in der Woche vor. Auch wenn Hanni weiß, dass einige Männer nicht nur normalen Sex verlangen, sondern ihren Spaß an härteren Spielchen haben oder an ekligen Sachen: Die meisten sind doch lieb. Ficken und blasen mag Hanni sowieso ganz gern. Wenn es einer der Erzieher von ihr verlangt, ist sie immer froh darüber, denn sie kann es ganz gut, und so ist die Gefahr einer Strafe gering, denn ein Erzieher, den sie gekonnt befriedigen kann, wird ihr gegenüber für den restlichen Tag mild gestimmt sein. Wenigstens auf diese Weise kann sich Hanni etwas anerkannt fühlen. So gesehen, geht es ihr doch gar nicht so schlecht, wenn sie es recht bedenkt. Aber wie jedes Mädchen hat Hanni Träume. So wie Danas Mutter zu werden, das wär's! Mit fünfzig Männern am Tag Sex machen und dafür nicht nur deren Zufriedenheit spüren zu dürfen, sondern obendrein auch noch Geld zu bekommen! Und wer weiß – vielleicht wäre einmal ein Traumprinz unter ihnen, der an ihr Gefallen fände... Bei diesen wohligen Gedanken fällt Hanni nun doch in eine Art Dämmerzustand, der es ihr erleichtern wird, die Nacht hinter sich zu bringen. |