WOLLSKLAVIN AM PRANGER Heute brauche ich Eure HILFE. Wollsklavin Martina war sehr , sehr ungezogen. Ralf und ich können uns nicht auf eine angemessene Bestrafung einigen. Aber zunächst die Geschichte: Freitagmorgen gingen wir wie immer zur Schweinebox und schlossen auf. Sklavin Martina kniete – Hände auf dem Rücken gefesselt und eine Eisenkette um den Hals – in der Mitte des Raumes um uns artig zu begrüßen. Ralf bekam gehorsam das obligatorische nasse Küsschen vorn auf seine empfindliche Stelle. Zu mir sagte sie demütig : „Guten Morgen gestrenge Herrin.“ Auf das knappe Kommando „Hoch!“ stand sie auf, wurde von der Wand gekettet, gefesselt wie sie war und in ihrem stinkenden Wollkleidchen zur Toilette geführt. Unter strenger Beobachtung erledigte sie ihr kleines und ihr großes Geschäftchen. Wir reinigten sie grob mit Klopapier, wuschen ihr nur die Hände und führten sie zurück in ihre Schweinebox. Dort musste sie sich rücklings auf den Züchtigungstisch legen und zur Beschnüffelung brav alle Körper- und Weichteile präsentieren. Wir berauschten uns an ihrem strengen Dunst einschließlich des starken Mundgeruchs, wobei Ralf ihr die Nase fast bis in den Gaumen schob. Sie musste dann mit der Zunge ihre Schulter lecken. Da sie das schon seit Wochen so machte, roch der befeuchtete Schulterteil ihres Strickkleides besonders herzhaft. Anschließend musste sie auf Knien unsere Befehle entgegennehmen. „Sklavin Martina, wir werden dich über das Wochenende allein lassen. Wir erwarten von dir, dass du dich während unserer Abwesenheit leise, sittsam und keusch verhältst. Hast du verstanden?“ „Ja meine Gebieter, ich werde mich leise, artig und keusch verhalten, wie es einer Sklavin zukommt.“ „Damit du essen kannst, werden dir ausnahmsweise die Hände nicht auf dem Rücken, sondern vorn zusammengebunden. Ich weise dich deshalb ausdrücklich darauf hin, dass es dir streng verboten ist, dich irgendwie geschlechtlich zu berühren oder dich unkeusch zu reiben.“ „Ja meine Gebieter, meine Hände werden keine unanständigen Verrichtungen vornehmen. Ich werde in Keuschheit verharren und keinerlei unsittliche Handlungen oder Bewegungen ausführen.“ „Du darfst dein Wollkleid auf keinen Fall noch mehr beschmutzen.“ „Ich bin sehr dankbar, dass Ihr Eurer Sklavin das Strickkleidchen auf dem Leibe gelassen habt. Ich werde es artig hüten und pflegen, meine Gebieter.“ Wir zwangen sie daraufhin zwei Liter Wasser zu trinken, damit sie in den drei Tagen nicht austrocknete. Wir konnten ihr natürlich kein Wasser da lassen. Sie würde sicherlich versuchen mit Teilen davon ihren Körper zu reinigen. Das durfte nicht passieren. Ob, wann und wo sie gewaschen wird, bestimmen allein ihre Besitzer. Wir machen von diesen Möglichkeiten nur sparsam Gebrauch. Aber, Unmenschen sind wir ja auch nicht, wir ließen ihr immerhin einige Kekse zurück. Außerdem erhielt sie einen Eimer, um nicht unter sich machen zu müssen. Wir verzichteten darauf, sie vor unserer Abreise auszupeitschen. Zum einen war sie ja heute artig gewesen, zum anderen sollte die Pause ihr gut tuen, damit alle grausamen Striemen und Wunden übers Wochenende verheilten. Dann ließen wir sie angekettet und wie angekündigt gefesselt allein. Im Laufe des Montags kamen wir zurück. Sie begrüßte uns artig auf den Knien. Ihre Freude über unsere Ankunft schien echt. Offenbar hatte sie schrecklichen Durst. „Wollsklavin Martina, hast du dich so verhalten, wie man es von einer keuschen und demütigen Sklavin erwarten kann?“ „Ja meine Gebieter, ich, Eure gehorsame Wollsklavin, habe artig und sittsam auf Euch gewartet.“ „Steh auf Sklavin!“ Folgsam erhob sie sich, und wir wollten gerade anfangen, sie wieder von Kopf bis Fuß zu beschnüffeln, da kam ich auf die Idee, zuallererst ihre am Freitag gewaschenen Hände abzuriechen. Das Ergebnis war vernichtend: Es gab keinen Zweifel, der Geruch sprach für sich. Sie hatte sich befummelt, mehr als einmal und ziemlich heftig. Ralf fesselte ihr sofort die Hände wieder auf den Rücken. Sie musste auf den Züchtigungsbock. Ich holte die schwere Hundepeitsche. Wir kündigten ihr zehn Hiebe der schlimmsten Art an. Wir verboten ihr zu schreien oder sich heftig zu winden, „sonst werden es fünfzehn“. Jetzt musste sie ihr Hinterteil für die grausame Züchtigung brav präsentieren. KLATSCH. Sie zuckte und wimmerte. KLATSCH. Die Bewegungen wurden heftiger und ihr Wimmern durch hörbares Schluchzen ergänzt. KLATSCH. Nach dem dritten furchtbaren Hieb brach alles aus ihr heraus. Sie wand sich wie verrückt und brüllte und brüllte und brüllte... . Wir mussten sie auf dem Strafbock anbinden und anketten. Dann bekam sie die restlichen zwölf Hiebe, sie waren gnadenlos und ihre entsetzlichen Schreie hatten nichts menschliches mehr. Das war natürlich erst der Vorgeschmack ihrer Bestrafung. Für ihr schreckliches Verbrechen Am übernächsten Tag saßen wir über sie zu Gericht: Sie kniete vor uns auf einer Holzlatte; hochkant versteht sich, damit es recht unbequem war. Sie trug wie immer ihr inzwischen recht schmuddeliges Wollkleid mit mittlerweile reichlich Knötchen im Rippstrick. Ihre Hände waren auf dem Rücken gekreuzt (rechte Hand am linken Ellebogen, linke Hand am rechten). Wir, die Richter saßen auf zwei hochlehnigen Stühlen hinter einem langen Tisch. Wir zwangen unsere Wollsklavin Martina zu einem umfassenden Geständnis. Die Handlungen, die sie uns beschrieb, waren einer demütigen rechtlosen Sklavin total unwürdig. Sie erforderten eine harte Tortur. Ich plädierte dafür, sie mit den Initialen „SM“ für Sklavin Martina zu brandmarken. Dabei sollte sie selbst entscheiden dürfen, ob das Brandzeichen gut sichtbar seitlich auf ihren Oberschenkel gebrannt wird, oder - weniger auffällig - direkt unter ihren Brustansatz; eine dafür aber sehr empfindliche Stelle. Ralf schlug vor, 8 – 10 Schweine zu kaufen, und unsere Wollsklavin ein halbes Jahr lang mit diesem Schweinen auf sogenanntem Spaltenboden zu halten; nackt oder nur in ihrem Rippstrickkleidchen, so dass sie sich bei Kälte zwangsläufig sehr eng an die Säue anschmiegen musste. Wollsklavin Martina selber plädierte dafür, dass sie jeden Tag bis zur Erschöpfung für uns stricken sollte, alle möglichen Wollpullover und Pullis, die herrlichsten Strickkleider, flauschige Höschen, Bustiers, Schlafanzüge sowie ganze körperbetonte wollige Sträflingskleidung für sich selbst und mögliche andere Wollsklavinnen, nach eigenen Entwürfen und befohlenen Mustern. Wir konnten uns über das Strafmaß nicht einigen. BITTE HILF UNS! Wir stellen unsere Wollsklavin zur Abstrafung an den Pranger. Sei Du der Staatsanwalt und schlag eine angemessene, harte Strafe vor. Du bist dabei nicht an unsere Vorschläge gebunden. Lass Deiner Phantasie (und was es sonnst noch alles so gibt) freien Lauf. |