OLAF UND DIE NACHBARSTOCHTER

BY PASCAL

[ part 1 ]

Als Olaf gut erholt aufwachte, konnte er mit Fug und Recht behaupten, eine herrliche Nacht gehabt zu haben. Neben sich im Bett spürte er eine Bewegung und drehte sich schwerfällig dorthin um. Von Patricia war nur der Kopf zu sehen, der Rest ihres Körpers war von der dicken Bettdecke verdeckt. Etwas mehr als schulterlange rötlich-braune Haare verteilten sich unordentlich auf ihrem Kopfkissen. Das 12jährige Mädchen lächelte Olaf an, war offenbar schon vor ihm wach gewesen und hatte ihn nur nicht wecken wollen.

„Guten Morgen mein Engel“, brummte er schläfrig und küsste sie erst auf die Wange, dann auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss und er konnte spüren, wie sich ihre Zunge durch ihre samtig-weichen Lippen schob und er ließ sie in seinen Mund gleiten, wo er einen Moment lang zärtlich daran saugte. Schließlich ließ er von ihr ab und setzte sich auf.

Er zog die Bettdecke mit einem Ruck von Patricias Körper weg und sah, dass sie noch fast genauso dalag, wie er sie vor dem Einschlafen zurückgelassen hatte. Sie war bis auf einen lächerlich winzigen Slip nackt und hatte die Arme in einem schmerzhaft wirkenden Winkel auf den Rücken gedreht. Gestern Abend hatte er dort ihre Handgelenke mit einem dicken Lederband fest aneinander gebunden und ebenso ihre Ellbogen. Daraus resultierte eine unbequem aussehende Liegeposition, so dass Patricia mit durchgedrücktem Rücken und fantastisch präsentierten, in die Höhe gereckten Brüsten dalag. Auf diesen festen kleinen Brüsten, die für ihr Alter schon recht gut entwickelt waren, konnte er noch deutlich Spuren von getrocknetem Sperma sehen. Er hatte es letzte Nacht nicht weggewischt, sondern einfach dort belassen, wo er es hingewichst hatte.

Ein weiterer Hingucker war das eng anliegende Hundehalsband um ihren Hals. Sie legte es nur selten ab, hatte es sogar in der Schule an, und selbst wenn sie mit ihren Freundinnen unterwegs war. Man könnte meinen, es sei lediglich ein etwas schräges Mode-Accessoire, doch wenn sie mit Olaf alleine war, wurde es manchmal tatsächlich seinem eigentlich Zweck gerecht: Immer wenn Olaf danach war, oder es die Situation erforderte, befestigte er eine Leine an der Öse des Halsbands und führte seine junge Sklavin daran herum oder befestigte es irgendwo, um ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Sanft umfasste Olaf nun ihre kleinen Titten und drückte sie leicht zusammen. Ihr Lächeln wurde noch etwas breiter. Eine Hand ließ er weiter hinunterwandern und schob sie zwischen ihre Beine, um ihre haarlose Pussy zu streicheln.

Jetzt verzog Patricia ihr allerdings Gesicht und protestierte: „Lass das, ich muss mich doch fertig machen!“

Doch Olaf ließ nicht nach, sondern verstärkte den Druck etwas, so dass erst ein, dann zwei seiner Finger in ihre Pussy drangen. „Hey“, rief sie empört, „ich muss doch heute in die Schule!“ Sie presste die Beine zusammen und drehte ihren Oberkörper hin und her, um seine andere Hand von ihren Brüsten fernzuhalten. Olaf ließ los. Streng packte er sie mit einer Hand an einer Schulter und schlug mit der flachen anderen Hand seitlich fest auf jede ihrer Brüste. Es klatschte dabei laut und Patricia hielt auf der Stelle in ihrem Protest inne.

„Wirst du wohl damit aufhören!“ mahnte er sie. „Sonst muss ich mir heute Nachmittag eine Strafe ausdenken.“

Sie blickte ihn erst erschrocken an, dann grinste sie und streckte ihm die Zunge raus. Auch Olaf lächelte jetzt wieder. Dennoch musste er ihr Recht geben: Heute war Montag, das Wochenende war vorbei. Das Mädchen musste wieder zur Schule. Also drehte er sie auf den Rücken, streichelte kurz über ihren festen kleinen Po (sie quittierte das mit einem unterdrückten Kichern) und band dann ihre Arme los. Sie stöhnte, als sie sich aufsetzte und das Blut wieder ungehindert in ihren Armen zirkulieren konnte. „Nächstes Mal bitte nicht mehr so fest fesseln“, brummelte sie, während sie sich ihre schmerzenden Arme rieb.

„Ruhe, sonst lasse ich während der nächsten Nacht den Dildo auf höchster Stufe in dir drin“, schimpfte er, allerdings ohne es wirklich so zu meinen. Immerhin würde er in diesem Fall selber nicht gut schlafen können, denn der Dildo war auf höchster Stufe recht laut. Sie wusste das natürlich und schnaubte nur verächtlich, während sie aus dem Schlafzimmer ging und unter die Dusche hüpfte, um die von ihrem erwachsenen Liebhaber hinterlassenen Spuren der vergangenen Nacht abzuwaschen. Auch Olaf zog sich an. Zwar musste er heute nicht aus dem Haus (er arbeitete in Heimarbeit für seine Firma und verdiente nicht schlecht dabei), dennoch konnte er ja nicht den ganzen Morgen im Bett verbringen.

Er hatte das Frühstück fast fertig, als Patricia frisch geduscht und fertig angezogen in der Küche erschien. Olaf sah zu ihr hin und der Anblick verschlug ihm (sogar nach diesen ganzen Monaten noch) den Atem. Eine eng anliegende Jeans mit rosa Gürtel, durch die man den Stringtanga quasi sehen konnte. Ein bauchfreies, sehr enges T-Shirt, das ihre jungen Brüste mehr betonte als versteckte. Ein breites, gewinnendes Lächeln, das eine Reihe weißer Zähne strahlen ließ und ihre in einem Pferdeschwanz gebändigten rotbraunen Haare. Sogar ihr Hundehalsband hatte das Mädchen wieder angelegt, sofern sie es unter der Dusche überhaupt abgenommen hatte. Das alles verwandelte Patricia in einen Anblick, bei dem jeder erwachsene Mann eine dicke Erektion bekommen und ihre männlichen Mitschüler eigentlich auf der Stelle in ihre Unterhosen abspritzen mussten.

Sie strahlte Olaf an, denn sie genoss offenbar die unverhohlene Bewunderung, die er ihrem frühreifen Körper entgegenbrachte, und setzte sich dann zu ihm an den Tisch. Er hatte schon angefangen sich ein Brötchen zu schmieren und sie tat es ihm gleich. „Musst du heute nicht bei deiner Mutter frühstücken?“ fragte Olaf und trank einen Schluck Kaffee.

Patricia schüttelte den Kopf. „Die ist schon längst im Büro. Diese Woche muss sie eine Kollegin vertreten und arbeitet deshalb wahrscheinlich doppelt so viel wie sonst.“

„Schade, dass sie immer so wenig Zeit für dich hat“, meinte Olaf und grinste. „Es ist wirklich eine Schande, dass du deshalb immer hier zum Nachbarn abgeschoben wirst.“

Patricia nickte und seufzte theatralisch. „Ja, schlimm. Wenn meine Mutter wüsste, was dieser Kerl die ganze Zeit mit ihrer minderjährigen Tochter anstellt, würde sie tot umfallen.“

Olaf musste lachen, denn es war gar nicht so unwahrscheinlich, dass Manuela, Patricias Mutter, sich recht gut vorstellen konnte, was hinter Olafs Wohnungstür von Statten ging, wenn Patricia ihn besuchen kam. Und im Prinzip war Patricia öfter bei Olaf als gegenüber in der Wohnung ihrer Mutter. Aber selbst wenn Manuela zwar nicht alles wusste, aber sich doch einiges denken konnte, so schien sie sich nicht besonders daran zu stören. Sie hielt ihre Tochter für erwachsen genug, um sie ihre eigenen Entscheidungen treffen zu lassen und mischte sich nicht ein. Zudem hielt sie Olaf wohl für einen sympathischen jungen Mann, dem sie ihre Tochter gerne anvertraute - warum sonst sollte sie wohl erlauben, dass Patricia immer öfter die Nächte bei Olaf verbrachte? Nicht zuletzt war sie froh darum, dass Patricia eine Bezugsperson und einen Ort hatte, wohin sie gehen konnte, wenn sie selbst nicht zu Hause war. Und zu Hause war sie selten, seit sie vor einem halben Jahr in ihrer Firma zur Chefsekretärin befördert wurde und sehr viel mehr arbeiten musste.

„Ja“, meinte Olaf grinsend, „wahrscheinlich würde sie diesen Kerl sofort einsperren lassen.“

„Und das mit gutem Recht!“ bestätigte Patricia.

Nachdem sie zu Ende gefrühstückt hatten, lehnte Olaf sich zurück und beobachtete Patricia dabei, wie sie leise vor sich hin summend den Tisch abräumte. Als sie die Spülmaschine einräumte, wackelte ihr wohlgeformter und von blauem Jeansstoff verdeckter Po nahe an Olafs Gesicht herum. Ob das nun absichtlich oder unbewusste geschah, zumindest hatte es auf Olaf einen eindeutigen Effekt. Als er aufstand grinste er breit und in seiner Hose war eine deutliche Erhebung zu sehen. Er stellte sich dicht hinter das Mädchen, das noch immer damit beschäftigt war, das Besteck in den Waschkorb zu stellen und ihn offenbar noch nicht bemerkt hatte. Er ging leicht in die Knie, so dass sich ihr Arsch nun genau in der richtigen Höhe befand. Olaf öffnete seinen Gürtel und Reißverschluss und holte seinen immer härter werdenden Schwengel heraus. Damit klatschte er auf Patricias Hintern, die sich mit einem erschrockenen Quieken aufrichtete. Doch bevor sie sich umdrehen konnte, packte er sie an den Hüften und zog sie an sich heran. Sein steifes Rohr presste sich an ihren Hintern und er bewegte seine Hüften so, dass es sich auf und ab rieb.

„Oh nein“, stöhnte sie leise, lehnte ihren Kopf aber mit genießerisch geschlossenen Augen zurück an seine Brust. „Ich muss doch in die Schule…“

„Aber vorher wirst du mich noch befriedigen!“ murmelte er in ihre Haare und begann damit, ihre kleinen Brüste zu massieren. „Und wie?“ fragte sie misstrauisch.

„Hmmm…“ Olaf überlegte und dachte an ihren herrlichen Arsch, der eben noch so aufreizend vor seinem Gesicht herumgewackelt hatte. Dann wusste er die Antwort: „Genau! So richtig gut anal.“

„Och nee“, protestierte sie und wand sich unter seinem festen Griff, „dann verpass ich doch den Bus!“

Strafend kniff er sie in ihre Brustwarzen. „Egal, dann fahre ich dich heute eben selber hin. Jetzt wirst du mich aber erstmal mit deinem kleinen Schließmuskel massieren bis ich abspritze, ist das klar?“

„Aber ja, Massah“, stöhnte sie ergeben und begann dann damit, ihre Jeans zu öffnen. Er half ihr dabei und zog ihr dann die Hose herunter. Diese leistete zwar an der Hüfte leichten Widerstand, doch schließlich gab sie den herrlichen Arsch des Mädchens frei, der von einem Stringtanga notdürftig verdeckt wurde.

Olaf ging auf die Knie, legte seine Hände auf ihre Pobacken und zog sie leicht auseinander.

„Ich wusste gar nicht, dass Mädchen in deinem Alter schon Tangas anziehen dürfen“, schimpfte er gespielt streng, nachdem er mit der Zunge den String beiseite geschoben und einige Augenblicke an ihrem Arschloch herumgeleckt hatte.

Patricia schnaubte. „Wenn ich daran denke, was ich für dich manchmal anziehen muss ist das hier doch einer Nonne würdig!“

Olaf klatschte mit der flachen Hand auf eine ihrer festen Pobacken und brachte sie dadurch etwas zum Wackeln. „Genug davon, wir kommen jetzt zur Sache, junge Dame!“

„Ich bitte darum“, drängelte sie, „und beeil dich gefälligst!“

Olaf erfüllte ihren Wunsch und zog ihr mit einem Ruck auch noch den Tanga herunter. Er landete mitsamt der Jeans zwischen ihren Füßen auf dem Boden. Jetzt hatte sie nur noch ihre Schuhe, ihr T-Shirt und das Halsband an. Er fuhr mit dem Zeigefinger durch die Öse ihres Halsbands und zog sie daran aus der Küche, durch den Flur und ins Wohnzimmer, wo der Boden mit einem weichen Teppich bedeckt war. Sie wehrte sich nicht.

„Knie dich hin!“ befahl er ihr dort, was sie umgehend befolgte. Sie ging erst auf die Knie, dann lehnte sie sich nach vorn und platzierte sich so auf allen Vieren, wobei sie Olaf ihren nackten Po lasziv entgegenrechte.

Olaf holte aus seiner Hosentasche eine Tube Gleitcreme heraus, und ließ dann seine Hose auf den Boden fallen. Er kniete sich hinter das Mädchen, öffnete die Tube und schmierte ihr eine gehörige Portion der Creme zwischen die Pobacken. Patricia zog scharf Luft zwischen die Zähne, da die Creme eiskalt war. Mit zwei Fingern verteilte Olaf die Creme um ihr Arschloch herum und drang dann damit mit etwas Mühe bis zum zweiten Fingerglied in sie ein. Sie reagierte darauf mit einem leisen Stöhnen. Schließlich rieb er mit dem Rest der Creme seinen zum Bersten harten Penis ein. Olaf war mit etwa 18 Zentimetern von der Natur gut bestückt worden und wunderte sich jedes Mal, wie so ein junges Mädchen damit fertig wurde. Aber Patricia hatte ihre „Aufnahmefähigkeit“ schon oft genug bewiesen, so dass er sich darum keine Sorgen machen musste. Also platzierte er sich nun direkt hinter sie, zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und setzte seine Penisspitze an ihren Darmausgang. Mit leichtem Druck überwand er den Widerstand, den der Schließmuskel des Mädchens ihm bot, und schob seinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihren Darm. Patricia atmete schwer und unterdrückte hin und wieder einen Schmerzenslaut, bis er endlich ganz in ihr drin war.

„Sehr gut!“ lobte er sie und klatschte fest mit der Hand auf ihre Pobacke. Sie kicherte erleichtert und etwas außer Atem. Und nun begann er mit der eigentlichen Arbeit. Er packte mit beiden Händen fest ihre Hüften und schob sie ein Stück von sich fort, so dass sein Penis fast ganz aus ihrem Po wieder herauskam. Und dann rammte er ihn brutal wieder in ihren Darm hinein. Jetzt konnte das 12jährige Mädchen ein schmerzvolles Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken, doch ihr erwachsener Freund zeigte keine Rücksicht. Er rammte sein Rohr in immer schneller werdendem Rhythmus in sie hinein. Nach einer Weile merkte er, wie sie versuchte ihr Arschloch etwas mehr zusammen zu kneifen, um ihn schneller zum Abspritzen zu bringen, doch er konnte sich noch beherrschen. Sein Stoßrhythmus ließ nicht nach und so versuchte sie es schließlich mit einer andere Taktik: Sie schob ihre Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten und umfasste damit seine Hoden. Sanft begann sie sie zu massieren. Der Effekt war atemberaubend und Olaf konnte kaum mehr an sich halten.

„Willst du, dass ich in deinen Darm ejakuliere?“ fragte er unter lustvollem Stöhnen.

„Ja“, brachte sie hervor.

„Dann sag es!“ Er konnte schon fühlen, wie es in seinen Eiern brodelte.

„Bitte ejakuliere dein Sperma in meinen Darm!“ rief sie unter großer Anstrengung.

Aber Olaf lachte nur. „Nein, ich weiß was Besseres!“

Er zog seinen Penis mit einem Ruck aus ihrem Arsch, was sie zu einem leisen Aufschrei veranlasste. Mit festem Griff drehte er sie so um, dass sie nun vor ihm kniete, das Gesicht zu ihm gewandt. Er stand auf und schlug mit seinem Penis links und rechts auf ihr Gesicht. Dann packte er ihn fester und presste die Spitze zwischen ihre Lippen. Sie öffnete den Mund etwas weiter, so dass er den Penis ganz in ihren Mund und ihren Rachen schieben konnte. Patricia bekam keine Luft mehr und musste einen Würgereflex unterdrücken, aber dann zog er ihn schon wieder heraus. Mit einem Plopp verließ er ihre Lippen.

„Mund auf“, befahl er. Sie gehorchte, öffnete den Mund so weit sie konnte und streckte die Zunge heraus.

Nun begann Olaf mit der rechten Hand seinen Schwanz zu wichsen, während seine Linke Hand Patricias Kopf in dieser Position festhielt. Er zielte mit der Schwanzspitze genau in ihren Mund, war kaum zwei Zentimeter davon entfernt.

Und als Patricia dann noch damit fortfuhr mit der Hand seine Hoden zu kneten, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er fühlte, wie das Sperma seinen Penis hinaufschoss und kam zu einem heftigen Orgasmus. Er zitterte am ganzen Körper, konnte aber noch so gut zielen, dass das Sperma genau in den Mund des Mädchens spritzte, ein heißer Schwall nach dem anderen landete auf ihrer Zunge oder klatschte tief in ihre Kehle.

Gehorsam hielt Patricia den Mund weit geöffnet, bis auch der letzte Strahl seinen Weg in ihren Mund gefunden hatte. Völlig außer Atem ließ Olaf sich zurück aufs Sofa sinken, nachdem er den letzten schleimigen Rest auf ihre süße Mädchen-Nase abgeschüttelt hatte.

Patricia schloss den Mund und lächelte, krabbelte dann zu ihm hin und kuschelte sich zwischen seine geöffneten Schenkel. Mit einer Hand kraulte sie zärtlich seine Hoden und streichelte seinen erschlaffenden Penis. Olaf lächelte erschöpft auf sie herab. Sie grinste zu ihm herauf, die Backen aufgeplustert, weil voll von seinem Samen. Sie öffnete den Mund und präsentierte ihm stolz das weiße, schlabberige Ergebnis dieser morgendlichen Übung. Sie spielte mit ihrer Zunge darin herum, ließ es von einer Backe in die andere schwappen, prustete ein Wenig davon zwischen ihren Lippen hervor, schlürfte es aber sofort wieder hinein. Olaf sah fasziniert dabei zu, was sie sichtlich genoss.

„Na, schmeckt’s?“ fragte er grinsend.

Sie schloss den Mund und schluckte die ganze warme Soße unter leicht verzogenem Gesicht herunter. Dann öffnete sie den Mund wieder kurz ganz weit, um ihm zu beweisen, dass sie nichts übrig gelassen hatte.

„Aaah, immer wieder ein Genuss“, behauptete sie dann fachmännisch. Olaf lachte.

„So, jetzt aber los“, drängte er plötzlich, „sonst kommen wir zu spät. Dass Ihr Frauen aber morgens auch immer so lange braucht.“

Patricia sah ihn strafend an und schlug ihn auf den Oberschenkel. „Alter Perversling!“ rief sie ihm zu, während sie lachend vor ihm in die Küche flüchtete.

Als sich beide wieder angezogen hatten, schnappte Patricia ihren Schulrucksack und Olaf seine Autoschlüssel. Sein BMW stand in der Tiefgarage, aber der Aufzug brachte sie schnell vom sechsten Stock dorthin.

Der Verkehr auf der Straße war glücklicherweise nicht so schlimm wie sonst immer. So schaffte es Olaf, das Mädchen noch rechtzeitig an der Schule vorzufahren. Aus dem Fenster konnte Patricia schon zwei ihrer Schulfreundinnen sehen.

„Da sind Angela und Julia“, meinte sie aufgeregt, „du kannst mich hier rauslassen.“ Sie winkte den beiden fröhlich zu, und es waren, wie Olaf wieder einmal feststellen musste, ähnlich hübsche Mädchen wie Patricia. Eine hatte lange, glatt herabfallende dunkle Haare und ein geblümtes T-Shirt sowie einen kurzen Faltenrock an, der ihre nackten Beine sehr sexy wirken ließ. Die andere hatte fast schulterlange blonde, leicht gewellte Haare und trug wie Patricia eine empörend enge Jeans unter einem für diese Jahreszeit viel zu warm erscheinenden, weit geschnittenen Pullover. Ihre Brüste konnte er daher nicht sehen, aber die Dunkelhaarige war vorne ungefähr so gut ausgestattet wie Patricia.

Olaf hielt an und Patricia öffnete die Beifahrertür. Schnell drückte sie ihm noch einen Kuss auf die Backe, schnappte ihren Rucksack und sprang aus dem Wagen. Sie eilte auf ihre Freundinnen zu, während Olaf noch einen Moment lang hinterher blickte. Die drei umarmten sich, als hätten sie sich seit Monaten nicht mehr gesehen, dabei war es doch nur ein Wochenende gewesen. Als die Begrüßung geschafft war, deutete eines der Mädchen (Olaf, vermutete, es war Julia) in Olafs Richtung und flüsterte den anderen beiden etwas zu. Daraufhin brachen sie in Kichern aus und das dritte Mädchen mit den blonden Haaren (also wahrscheinlich Angela) winkte ihm zu, worauf die drei noch lauter kicherten.

Olaf winkte kurz zurück und fuhr dann los. Er wusste nicht, was Patricia ihren Freundinnen so alles erzählte, aber solange es das Geheimnis der drei blieb und ihn nicht in Schwierigkeiten brachte, hatte er damit kein Problem. Im Gegenteil, vielleicht würden sich dadurch eines Tages interessante Möglichkeiten ergeben…