STRENGE VERHÖRE

BY PAPISCH

[ part 4 ]

Lisa

Ich bin leitender Mitarbeiter im städtischen Waisenhaus für Mädchen. Zusammen mit den insgesamt elf Mitarbeitern, vier davon weiblich, führe ich ein strenges Regiment für die knapp vierzig Mädchen im Alter zwischen fünf und vierzehn Jahren. Unser Etat ist sehr begrenzt, so dass die zur Verfügung stehenden Finanzmittel fast vollständig in die Beschaffung von Lebensmitteln einfließen. Für die Ausstattung der Mädchen mit Anstaltskleidung bleibt fast nichts übrig. Da kommt uns die Spende eines großen Ballens mit brauner Sackleinwand sehr entgegen. Unter Anleitung der weiblichen Aufseher nähen die größeren Mädchen daraus schlichte Kleidchen. Eigentlich werden dafür nur immer zwei nahezu quadratische Stücke des rauen Stoffes übereinander gelegt und so mit Nähten versehen, dass Ausschnitte für den Kopf und die Arme entstehen. Das Ergebnis sind einem Poncho ähnelnde Kleidchen, die den Mädchen gerade eben über die nackten Hinterbacken reichen. Für Unterwäsche ist nämlich schon gar kein Geld da.

Jeden Abend müssen die Mädchen diese Kleider selbst waschen und auf dem Trockenboden aufhängen, bevor sie selbst splitternackt zu Bett gebracht werden. Der Frühdienst sammelt die über Nacht getrockneten Kleider ein und legt sie auf dem Flur vor den Schlafräumen in drei großen Stapeln ab. Wenn die Mädchen ihre morgendliche Dusche, in der Woche nur mit kaltem Wasser, am Wochenende warm, absolviert haben, nehmen sie das jeweils oberste Kleid vom Stapel und streifen es über. Es darf nicht sortiert werden. So kommt es vor, dass ein kleines Mädchen fast vollständig in seinem Tagesgewand versinkt, während ein großes Mädchen mit weniger Glück beim Zugreifen den Tag über mit fast blankem Unterleib herum laufen muss.

Lisa, ein recht weit entwickeltes Mädchen von dreizehn Jahren begegnet mir auf dem Weg zum Speisesaal, wo das Frühstück eingenommen wird. Sie trägt ein Kleid, das ihre schon recht üppige Figur wirksam verhüllt. Das macht mich stutzig, denn ich habe zufällig beobachtet, dass Lisa vorhin ein viel zu kleines Kleid vom Stapel erwischt hat. Offensichtlich hat sie das Kleid mit einem jüngeren Mädchen getauscht. Das ist ein eklatanter Verstoß gegen die Heimregeln und ich rufe das Mädchen zu mir. Da es auf meine Anfrage ganz treuherzig behauptet, gerade dieses Tageskleid als oberstes vom Stapel genommen zu haben, reagiere ich äußerst ungehalten. Lisa muss gleich auf dem Flur das Kleid ausziehen und splitternackt mit mir zu meinem Büro kommen. So können alle anderen Mädchen sehen, dass Lisa einer strengen Bestrafung entgegen geht.

Im Büro muss sich das Mädchen in den Verhörstuhl setzen. Das ist ein stabiler Holzstuhl mit Armlehnen. Vorn sind zwei dicke Holzstäbe in die Lehnen eingelassen, so dass ein Mädchen, das einmal dort sitzt, die Schenkel nicht mehr schließen kann. Der mittlere Teil der Sitzfläche kann nach vorn heraus gezogen und entfernt werden, so dass alle strafrelevanten Körperteile des Mädchens frei zugänglich sind. Die Arme werden an der Rückseite des Stuhles befestigt, so dass das Mädchen nun völlig hilflos ist.

„Lisa, ist das das Kleid, das du heute früh vom Stapel genommen hast ?“ Eifrig nickt die Kleine und blickt mich dabei mit großen Augen an. Ich packe beide Brustwarzen, die sich unter meinem Griff versteifen, und drücke heftig zu. Lisa bekommt nun etwas verhangene Augen, doch sie bleibt bei ihrer Behauptung, dass sie nicht gegen die Heimordnung verstoßen hat. Ich knete die harten Nippel kräftig durch und drehe sie auch schmerzhaft herum. Lisa bleibt bei ihrer Behauptung. Als ich ihre Schamlippen öffne, um an den schon gut entwickelten Kitzler zu gelangen, verlegt sich Lisa aufs Bitten, beharrt aber immer noch darauf, das ihr zugeordnete Kleid getragen zu haben. Ihre Lügen werden jäh unterbrochen, als ich den Kitzler mit aller Kraft drücke, drehe und in die Länge zerre. Nun jammert sie und fleht darum, sie loszulassen. Doch kaum habe ich meine Finger von dem empfindlichen Lustzapfen gelöst, behauptet Lisa wieder, heute früh wirklich das oberste Kleid vom Stapel gegriffen zu haben. Dafür bezieht sie nun zehn saftige Hiebe mit dem schmalen Votzenleder mitten in die offene Spalte. Da ich dabei der Kleinen eröffne, dass ich mit eigenen Augen gesehen habe, wie sie ein viel zu kurzes Kleid erwischt hat, gibt sie auf und gesteht, dass sie das Kleid tatsächlich mit einem jüngeren Mädchen getauscht hat.

„Gut, dass du endlich gestehst. Aber weil du anfangs so frech gelogen hast, wirst du eine empfindliche Strafe bekommen. Für eine Woche, beginnend gleich heute, wirst du nackt bleiben und tagsüber zwei Glocken an deinen Schamlippen tragen, die durch ihr Gebimmel allen anderen Mädchen verkünden, wie Ungehorsam in diesem Haus bestraft wird. Und nun will ich von dir wissen, welches Mädchen mit dir das Kleid getauscht hat. Heraus mit der Sprache, oder muss noch einmal das Votzenleder sprechen ?“ Lisa druckst ein wenig herum, aber einige heftige Schläge auf die immer noch weit klaffende Mösenspalte lassen sie nun den Namen herausschreien: „Heidi, es war Heidi !“ „Na also, es geht doch,“ lobe ich zynisch das Mädchen. Dann hole ich ein Paar der Votzenglöckchen und klemme sie fest auf die vorher energisch lang gezogenen Schamlippen. Es sind Glöckchen der etwas größeren Art, die beim Stehen die Schamlippen schon ein gutes Stück in die Länge zerren. Und beim Gehen schaukeln sie und vermitteln so der Trägerin heftige Gefühle an der Votze. „Heute trägst du die Glöckchen an den äußeren Schamlippen, morgen bekommst du sie auf die Lefzen. Und am Sonntag brauchst du nur ein Glöckchen zu tragen.“ Erleichtert blickt mich Lisa an, bevor ich fortfahre: „Am Sonntag bekommst du eine schwere Glocke direkt auf den Kitzler.“ Das lässt den frohen Gesichtsausdruck schnell verschwinden.

Mit der eindringlichen Warnung, Heidi nichts davon zu erzählen, dass sie bereits verraten worden ist, entlasse ich das Mädchen. Nun ist es Zeit, dass ich mich der kleinen Heidi annehme.

papisch050