STRENGE VERHÖRE [ part 3 ] Corinna Corinna ist eine hübsche Zwölfjährige, die wegen ihrer bereits sehr gut entwickelten Figur oft für fünfzehn oder sogar sechzehn Jahre gehalten wird. Sie ist die älteste von insgesamt drei Geschwistern und muss täglich auf die drei Mädchen aufpassen, die fünf, sieben und neun Jahre alt sind, weil die Eltern beide berufstätig sind. Seit einigen Wochen schließt sie ihre drei Geschwister häufiger in der Wohnung ein und strolcht zusammen mit einer Schulfreundin durch die Innenstadt. Da das Taschengeld knapp bemessen ist, die Wünsche sich aber von den vielen Angeboten immer weiter steigern, ist es fast unausweichlich, dass die beiden Mädchen sich gelegentlich einen Gegenstand einstecken, ohne dafür zu bezahlen. Das geht eine ganze Zeit lang gut und die Mädchen werden leichtsinniger. Dann passiert das Unausweichliche: Corinna wird, als sie ausnahmsweise mal allein in der Stadt unterwegs ist, im Kaufhaus beim Klauen erwischt und vom Hausdetektiv in sein Büro geschleppt. Hier beginnt nun ein strenges Verhör. „Also, du kleines Früchtchen, wenn du mir noch nicht einmal deinen Namen sagen willst, muss ich andere Saiten aufziehen. Los, ausziehen ! Den Schlüpfer und das Unterhemd darfst du anbehalten, vorerst zumindest.“ Beim sorgfältigen Durchsuchen der von Corinna widerwillig abgelegten Kleidungsstücke kommt noch ein teurer Lippenstift ans Licht, für den das Mädchen natürlich auch keinen Kaufbeleg hat - genau so wenig wie für das Paar silberner Ohrringe, bei dessen Diebstahl Corinna erwischt worden ist. „Du scheinst ja eine ganz raffinierte Person zu sein; ich habe gar nicht gesehen, wie du den Lippenstift geklaut hast. Ich habe jetzt so allmählich den Verdacht, dass du vielleicht noch mehr geklaut hast. Deshalb: Hemd und Schlüpfer ausziehen, aber plötzlich.“ Während Corinna, erst durch die Androhung von Schlägen ermutigt, die letzten beiden Kleidungsstücke ablegt, holt der Mann eine Schachtel mit eigenartigen Instrumenten aus einem Schrank: „So, mit diesen Geräten werde ich nun deine beiden Löcher nach weiterem Diebesgut untersuchen. Auf den Tisch mit dir und die Beine breit !“ Da sich Corinna weigert und vehement Widerstand leistet, zwingt sie der Mann aufgrund seiner überlegenen Kräfte in die gewünschte Stellung. Mit mehreren Seilen wird Corinna in extrem aufgespreizter und sehr beschämenden Position auf dem Tisch festgebunden. Mit der flachen Hand schlägt der Mann plötzlich mehrmals in schneller Folge mitten auf die nackte Votze des Mädchens: „Das ist für deinen Ungehorsam von eben. Und jetzt werde ich deine Löcher gründlich untersuchen.“ Da spürt Corinna auch schon, wie ein eiskalter Metallgegenstand langsam und unaufhaltsam in ihren Arsch gedrückt wird. Als das Analspekulum tief genug eingedrungen ist, schraubt der Mann die Backen des Instruments auseinander und öffnet so den engen Eingang in Corinnas Darm. Die hat zwar schon einige Male von ihrem strengen Vater ein Klistier bekommen, aber so sehr ist ihr hinteres Loch dabei nie gedehnt worden. Mit einer Taschenlampe leuchtet der Detektiv in die rosig-braune Höhle hinein, um dort nach gestohlenem Gut zu forschen. Mit einer dünnen Pinzette stochert er ausgiebig in Corinnas offenem Arsch herum, ohne dabei fündig zu werden. Weil das Mädchen dabei wie am Spieß brüllt, schlägt ihr der Mann nun mehrmals heftig auf die prallrunden Titten, auf die Corinna so stolz ist. Immerhin ist sie die einzige in ihrer Klasse, die beim Sportunterricht schon einen Büstenhalter trägt. Dann dreht der Mann endlich das Spekulum zusammen und zieht es langsam wieder aus Corinnas Arschloch heraus. Aus dem kleinen Kühlschrank an der Wand holt er nun einen Krug mit Eiswürfeln und füllt noch etwas Wasser aus der Leitung dazu. Dann taucht er das Spekulum eine Minute lang in das Eiswasser, bevor er Corinnas Schamlippen gewaltsam auseinander drückt, um das nun eiskalte Gerät in die enge Mädchenscheide zu drücken. Die Nässe erleichtert das Eindringen, obwohl die Eiseskälte sehr unangenehm ist. Kurze Zeit später ist Corinnas Scheide fast sechs Zentimeter weit aufgespannt und der Mann kann bis zum rosigen Muttermund am Grund der vaginalen Höhle blicken. Auch hier begnügt er sich nicht mit dem einfachen Hineinschauen, sondern er greift wieder zur langen Pinzette und stochert ausgiebig in der Mädchenscheide herum. Er zwickt das sensible Fleisch, ungeachtet des schmerzerfüllten Gebrülls des Mädchens. Dafür wird es ohnehin nachher wieder mit seinen Titten büßen müssen. Vorerst zieht er das Spekulum mit quälender Langsamkeit aus der Scheide zurück, ohne es dabei vorher in die schmale Stellung zu bringen. Doch endlich ist es draußen und Corinnas Scheide kann sich wieder schließen. Wenn Corinna gehofft hat, dass mit dieser peinlichen und schmerzhaften Untersuchung ihre Qual nun beendet ist, hat sie sich geirrt. Zunächst bezieht sie noch einmal zehn klatschende Schläge mit der Hand auf jede Brust, um sie für das Gebrüll bei der Vaginalinspektion zu bestrafen. Dann fragt der Mann wieder nach ihrem Namen und ihrer Adresse. Aber Corinna schweigt. Sie weiß, was ihr blüht, wenn ihr strenger Vater sie von hier abholen muss. Und den Namen ihrer Freundin, mit der sie in den vergangenen Tagen schon von dem Detektiv beobachtet worden ist, will sie nicht preisgeben. Da hält ihr der Mann eine Flaschenbürste unter die Nase. Corinna ahnt Schreckliches. Da spürt sie auch schon, wie ihre Schamlippen wieder beiseite gedrückt werden, damit die Bürste in ihre Scheide eindringen kann. Ganz tief drückt der brutale Mann die raue Bürste in Corinnas Votze und beginnt dann, die zarte Innenhaut durch heftige Bewegungen mit der Bürste zu reizen. Nach einigen Minuten, die Corinna allerdings wie Stunden vorkommen, hält er die Bürste still, lässt sie aber tief in der Scheide stecken. Dafür packt er nun den kleinen Kitzler mit der Pinzette und quält das sensible Organ aufs Schärfste, indem er den Lustzapfen zwickt, ihn fast einmal ganz um seine Achse dreht und ihn dann wieder brutal in die Länge zieht. Nach knapp fünf Minuten dieser Kitzlerfolter ist Corinna bereit, den Namen der Freundin zu verraten. Zufrieden notiert sich der Mann den Namen. Weil Corinna aber immer noch ihre eigene Adresse zurück hält, muss ihre gepeinigte Votze noch einige Minuten länger unter der Bürste und der Pinzette leiden. Erst als Corinna schluchzend verrät, dass sie um ihr Leben bangt, falls ihr Vater von ihrem Fehltritt erfährt, hat der Mann eine Idee: „Gut, ich mache dir einen Vorschlag, den du dir gut überlegen solltest. Ich lasse dich heute gehen, ohne die Polizei oder deine Eltern zu benachrichtigen. Natürlich brauche ich zur Sicherheit trotzdem deine Anschrift, die ich aber für mich behalte. Dafür wirst du einen Monat lang jede Woche einmal hierher zu mir ins Kaufhaus kommen und eine Stunde lang intensiv von mir bestraft werden. Leistest du alle vier Sitzungen brav ab, so wird niemand davon etwas erfahren und danach ist die Sache ein für allemal erledigt.“ Allein die Aussicht, dass ihr Vater von der Angelegenheit nichts erfährt, lässt Corinna sofort in den perversen Handel einschlagen. Dann erklärt der Mann noch, dass das gleiche Angebot für Corinnas Freundin gilt. Corinna soll ihr die Situation erklären und das Mädchen in zwei Tagen zu ihm schicken: „Kommt sie nicht, müsst ihr beide die Konsequenzen tragen.“ |