STRENGE VERHÖRE

BY PAPISCH

[ part 2 ]

Hanni

Im Waisenhaus herrscht eine strenge Hausordnung und die Betreuer und Betreuerinnen achten konsequent auf die Einhaltung der Regeln. Das muss auch so sein, denn ließe man den sechs- bis dreizehnjährigen Mädchen, die hier untergebracht sind, zu viele Freiheiten, dann würde das Haus bald im Chaos versinken.

Hanni, die hübsche Zehnjährige, die ganz stolz auf ihre gerade erst sprießenden Brüstchen ist, wird ins Zimmer des Direktors gerufen. Nervös trippelt sie von einem Fuß auf den anderen, während sie vor dem breiten Schreibtisch darauf wartet, von dem Furcht einflößenden Mann angesprochen zu werden. Der lässt sich Zeit, ehe er dem Mädchen befiehlt, sich auf einen Stuhl zu setzen. Hanni kennt die vorgeschriebene Prozedur, hebt den Saum des kurzen Anstaltskleidchens, das übrigens das einzige überhaupt erlaubte Kleidungsstück im Heim ist, hoch und setzt sich mit dem nackten Hintern auf die hölzerne Sitzfläche. Dann öffnet sie die Schenkel, so dass man ihre haarlose Kindermöse gut sehen kann.

Nun kann das Verhör beginnen: „Hanni, gestern Abend nach dem Zapfenstreich sind ein oder mehrere Mädchen in den Vorratsraum der Küche eingedrungen. Sie haben dort mehrere Kartons mit Süßwaren und Schokolade aufgerissen und davon genascht. Das ist ein schlimmes Vergehen und muss mit äußerster Strenge bestraft werden. Allerdings wissen wir noch nicht die Namen der schuldigen Mädchen. Aber ich bin mir ganz sicher, dass du mir die Sünderinnen benennen kannst. Also ?“ Hanni ist sichtlich nervös. Sie schließt sogar für einen Augenblick ihre Schenkel, als ob sie damit ihre Möse vor der kommenden Behandlung bewahren könnte. Der ärgerliche Blick des Mannes hinter dem Schreibtisch verheißt eine schmerzhafte Konsequenz. Viel zu spät öffnet Hanni ihre Schenkel wieder. Dann beginnt sie mit stammelnden Worten zu erklären, dass sie längst geschlafen und deshalb auch nicht bemerkt hat, wer den Schlafsaal in der Nacht verlassen und später wieder betreten hat. Diese Auskunft stellt den Direktor natürlich nicht zufrieden. „Dann muss ich wohl die Wahrheit mit etwas anderen Mitteln aus dir heraus bringen. Ausziehen !“ Hanni hat diese Reaktion des Mannes befürchtet. Um ihn nicht noch mehr zu reizen, steht sie sofort auf und zieht das Kleidchen über den Kopf, so dass sie nun splitternackt vor dem Stuhl steht. Sie möchte ihre frisch gewachsenen Tittchen gern mit den Händen verbergen, doch sie ahnt, dass das eine schlimme Verschärfung ihrer nun beginnenden Behandlung bedeuten würde.

Der Mann kommt um den Schreibtisch herum und packt sofort mit festem Griff eine der steif aufragenden Brustwarzen. Dann zieht er Hanni an ihrer Warze in den Nebenraum, der eigens für die Züchtigungen der Mädchen eingerichtet wurde. Boden und Wände des großen Raumes sind weiß gekachelt, Vier große Leuchtstofflampen an der Decke verströmen ein helles und schattenfreies Licht. An einer Wand befinden sich die Armaturen für heißes und kaltes Wasser, an der gegenüber liegenden Wand befindet sich eine elektrische Schalttafel mit vielen Instrumenten und Anschlüssen. In zwei ebenfalls weißen Kunststoffschränken mit Glasfront befindet sich, für jeden Besucher dieses Raumes sichtbar, eine reiche Sammlung von Folterinstrumenten für die weiblichen Geschlechtsorgane.

Hanni muss sich mit dem Oberkörper quer über eine schmale Bank beugen, so dass die kleinen Titten frei bleiben. Dann werden ihre Handgelenke mittels zweier Manschetten, an denen Seile befestigt sind, schräg nach unten straff fixiert. Mit den gleichen Manschetten werden dann auch ihre Fußgelenke versehen. Nachdem der Mann die Seile stramm angezogen und befestigt hat, liegt Hanni nur noch mit dem Bauch auf der Bank. Nach vorn zeigen ihre Arme lang gestreckt leicht abwärts, nach hinten sind ihre Beine weit geöffnet und schräg nach oben gerichtet, so dass die Spalte des Mädchens extrem aufklafft und alle Geheimnisse vom runzeligen Arschloch hinten bis zum steifen Kitzler vorn dem Betrachter preis gibt. Auch die schon seit über zwei Jahren gewaltsam deflorierte Scheide wird nicht mehr von den aufgezerrten Schamlippen verborgen und ist rosig im hellen Licht zu sehen.

Der Mann hockt sich vor Hanni auf den Boden und setzt zwei stramme Klemmen auf die steifen Brustwarzen, so dass die Nippel ganz dünn zusammen gequetscht werden. Nachdem er an jede Klemme ein schweres Bleigewicht gehängt hat, werden Hannis Titten zu spitzen Kegeln in die Länge gezogen.

„Für deine Impertinenz vorhin auf dem Stuhl werde ich dir erst einmal eine kräftige Spülung deiner Votze verpassen. Das wird dich hoffentlich lehren, deine Möse immer zur Inspektion offen zu halten.“ Hanni weiß aus bitterer Erfahrung, dass Kommentare nur eine Verschärfung der ohnehin heftigen Behandlung zur Folge haben. Deshalb schweigt sie und beherrscht auch ihren Drang, vor Schmerz laut zu brüllen, als der Mann ihr das fingerdicke Sprührohr bis zum Anschlag in ihre enge Scheide schiebt und dann eiskaltes Wasser mit hohem Druck in den sensiblen Fickkanal schießen lässt. Da das Wasser aus kreisförmig am Kopf des Rohres angeordneten Düsen schießt und der Mann das Rohr nun mit langsamen Fickbewegungen in Hannis Scheide bewegt, fühlt es sich für das Mädchen an, als ob seine Scheide mit einer rauen Drahtbürste behandelt wird. Aber weil das Wasser die zarte Haut in der Scheide nicht verletzen kann, bleibt es bei dem reinen Schmerzerlebnis ohne gesundheitliche Folgen. Nach mehreren Minuten dieser Tortur zieht der Direktor das Sprührohr aus der Scheide heraus und stößt es gleich gewaltsam in das enge Arschloch der Kleinen. Tief lässt er das Rohr in Hannis Darm eindringen und füllt die Höhlung mit dem eiskalten Wasser. Das Arschloch sitzt so eng um das eingedrungene Rohr, dass Hanni schon ein kleines schwellendes Bäuchlein zeigt, bevor sich endlich der innere Druck an den Seiten des Rohres Bahn bricht und das Gefühl, gleich platzen zu müssen, einem unangenehmen, aber immerhin noch erträglichen Völlegefühl Platz macht. Jetzt tritt der Direktor schnell zur Seite, bevor er das Rohr mit einem heftigen Ruck aus Hannis Arsch entfernt. So vermeidet er, von dem Strahl getroffen zu werden, der nun aus Hannis Arschloch schießt.

Bevor der Mann nun seine Strafbehandlung fortsetzt, spritzt er Hannis Körper von Kopf bis Fuß ab. Hanni ist etwas erstaunt, dass er dazu warmes Wasser verwendet. Warmes Wasser steht den Mädchen im Waisenhaus nämlich nur am Wochenende zur Verfügung. An den Werktagen müssen sie mit kaltem Wasser duschen. Und wer das kalte Duschen zu umgehen versucht, kann sich einer Bestrafung gewiss sein. So genießt Hanni das unerwartete wohlige Gefühl, mit dem das angenehm warme Wasser auf ihren Körper prasselt. Dem Direktor liegt natürlich wenig daran, Hanni eine Wohltat zu erweisen. Aber das Abspritzen mit kaltem Wasser hätte Hannis Haut unempfindlich für die nun folgenden Behandlungen gemacht. Nach der warmen Dusche ist die Haut des Mädchens nun weich und sensibel.

Der Mann macht es sich auf einem Hocker zwischen Hannis weit geöffneten Schenkeln bequem. Dann zischt ohne Vorwarnung die schmale Reitgerte der Länge nach über die prall runden Hinterbacken, einmal links und einmal rechts. Sofort zeichnen sich zwei dünne rote Linien ab, wo die Gerte getroffen hat. „Wer ist in die Küche eingebrochen ?“ Als keine Antwort erfolgt, zischt die Gerte wieder über die Backen, dieses Mal schon zwei Zentimeter näher an der weit offenen Spalte. „Wer ?“ Und gleich zwei weitere Hiebe, wieder etwas näher zur Mitte. Verzweifelt versucht Hanni ihre Unschuld und ihre Unkenntnis über die wahren Täter zu beteuern. Doch das bringt ihr nur vier weitere Hiebe mit der Gerte ein. Die landen schon beängstigend nahe an der Spalte. Schluchzend beharrt Hanni auf ihrer Aussage. Mit geübter Hand schlägt der Direktor nun mitten in die Spalte hinein und trifft exakt den Ansatz der Backen links und rechts, ohne das Arschloch jetzt schon zu treffen. Das ist erst bei den nächsten schrecklichen Hieben an der Reihe, denn Hanni besteht immer noch darauf, nichts von dem Vorfall bemerkt zu haben. Diese landen jetzt direkt auf dem nun wild zuckenden Arschloch, was von Hanni mit gellendem Geschrei begleitet wird. Nach weiteren vier direkten Treffern auf ihrem Arschloch ist Hanni einer erlösenden Ohnmacht nahe. Doch der Direktor ist ein erfahrener Mann und stellt die Auspeitschung des sich hilflos aufwulstenden hinteren Loches für den Augenblick ein. Das Abspritzen mit kaltem Wasser lindert die schlimmen Schmerzen für den Moment und lässt Hanni etwas ruhiger werden.

Als der Mann nun ihre Fußgelenke noch ein Stück höher zieht, ahnt Hanni, dass nun ihre Möse das Wunschziel des Direktors sein wird. Da hat sie auch schon zwei saftige Hiebe auf die Innenseite ihrer Schamlippen bezogen. Doch es bedarf noch etlicher Hiebe in die offene Spalte, auf das klaffende Scheidenloch und natürlich den dick angeschwollenen Kitzler, bis Hannis Widerstand erlahmt und sie eingesteht, doch etwas in der Nacht beobachtet zu haben. Unter Tränen nennt sie die Namen zweier Mädchen, die sich nachts heimlich aus dem Schlafsaal geschlichen haben und kurze Zeit später kichernd zurück gekehrt sind. Die beiden Mädchen haben im Bett noch Schokolade genascht und auch zwei weiteren Mädchen davon abgegeben. Es reicht schon die Drohung der erhobenen Gerte, um Hanni auch diese beiden Namen zu entlocken. Doch damit ist das schmerzvolle Ereignis noch nicht beendet. Immerhin hat Hanni über längere Zeit hinweg behauptet, nichts gesehen zu haben. Dafür muss sie nun noch bestraft werden.

Der Direktor schiebt ihr ein dünnes Gummirohr bis zum Anschlag in die Scheide. Das ist noch auszuhalten. Doch dann betätigt der Mann eine kleine elektrische Pumpe, die summend das Rohr mit Luft zu füllen beginnt. Schon wird Hannis Scheide prall angefüllt, doch die Pumpe summt unerbittlich weiter. Das Gummirohr schwillt immer mehr an und zwingt Hannis Scheidenwände zur Seite. Die Innenscheide hält ja einiges aus, doch das sich immer mehr verdickende Rohr weitet auch den Eingang zur Scheide, bis dieser zum Reißen gespannt um das nun brettharte Gummi liegt. Endlich stellt der Mann die Pumpe ab und kneift nun energisch und lang andauernd in den völlig frei liegenden Kitzler des jammernden Mädchens. Das empfindliche Organ wird gequetscht, gezerrt und schmerzhaft gedreht, bald zehn Minuten lang, bis Hanni vor Schmerz die Augen zu verdrehen beginnt.

Nun zieht der Mann das prall gefüllte Gummiteil ganz langsam aus Hannis Scheide zurück, bis es mit einem hörbaren „plop“ ganz heraus rutscht. Als Hanni das Teil von der Dicke eines Männerunterarms sieht, das bis eben tief in ihr drin gesteckt hat, wird sie fast ohnmächtig vor Schreck. Ihre Scheide steht noch minutenlang offen und zeigt das rosige Innere, ehe sie sich allmählich schließt, soweit es die breitbeinige Fesselung zulässt.

Nachdem der Mann ihr die Nippelklemmen abgenommen hat, wird Hanni losgebunden, darf sich unter der warmen Dusche reinigen und mit einem kuscheligen Handtuch abtrocknen, ehe sie von dem Direktor zurück in sein Büro geführt wird. Bevor das Mädchen sein kurzes Kleid wieder überstreifen kann, teilt ihr der Mann lakonisch mit: „Ich habe vor dir schon drei andere Mädchen verhört und von ihnen die gleichen Namen gehört. Du hast also die Wahrheit gesagt. Dein Glück. Du wirst nun zu den anderen Mädchen zurück gehen und absolutes Stillschweigen über dieses Verhör bewahren. Erfahre ich, dass du geplappert hast, wirst du eine weitere Behandlung wie eben erfahren, nur um ein Vielfaches heftiger. Also richte dich danach.“ Dann ist Hanni entlassen.