STRENGE VERHÖRE

BY PAPISCH

[ part 1 ]

Anmerkung des Verfassers:

In dieser Reihe werde ich in lockerer Folge Situationen beschreiben, in denen sehr junge Mädchen unter Anwendung von Gewalt zur Preisgabe von Geheimnissen gezwungen werden. Ein inhaltlicher Kontext zwischen den einzelnen Geschichten besteht nicht, außer dass es stets um strenge bis brutale sexuelle Gewalt gegen junge Mädchen geht.

Lisa

Die Einbrecher haben ihren Coup gut geplant. Der Hausherr ist auf einer Geschäftsreise in Spanien und das Hausmädchen hat seinen freien Tag. So sind die junge Frau und ihre zehnjährige Tochter ganz allein in dem großen Haus. Die drei Ganoven sind durch ein offenes Fenster in das Schlafzimmer eingedrungen und haben die friedlich schlafende Frau und die Tochter Lisa sofort mit Chloroform betäubt, bevor diese ihre Situation überhaupt erkennen konnten. Ungeniert beginnen die Männer nun damit, alle Zimmer nach Wertsachen zu durchsuchen. Schon sind zwei große Taschen mit Diebesgut gefüllt, doch die Männer sind noch nicht zufrieden: „Da muss doch irgendwo ein Safe sein. Los, wecken wir die Frau und nehmen sie in die Mangel.“ Während einer der Männer damit beginnt, der Frau kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, ziehen ihr die beiden anderen das lange Nachthemd über den Kopf. Die immer noch bewusstlose Frau wird nackt auf den Wohnzimmertisch gelegt und mit weit gespreizten Armen und Beinen dort fest gebunden. Allmählich kommt sie zu Bewusstsein und zerrt vergeblich an den Seilen. Dann tritt einer der Männer an sie heran und fragt sie nach dem Safe. Als die Frau den Kopf schüttelt und behauptet, dass es gar keinen Safe im Haus gebe, schlägt ihr der Mann mit der flachen Hand von der Seite gegen ihre vollen Brüste, dass es nur so klatscht. Links, rechts, links, rechts in schneller Folge beziehen die Titten saftige Schläge, die sie heftig hin und her wackeln lassen. Doch auch, als der Mann dann die Brustwarzen packt und die dicken Nippel energisch drückt, dreht und in die Länge zieht, bleibt die Frau dabei, dass es keinen Safe im Haus gäbe.

Außerdem beschimpft sie die Einbrecher mit unflätigen Worten. Diese Beschimpfungen dauern auch an, als der Mann nun ihre Schamlippen auseinander zerrt und den dicken Kitzler der Frau packt, um ihn wie vorher die Nippel zu drücken, zu drehen und energisch in die Länge zu ziehen. Die Frau hat sogar zwischen den ächzenden Schmerzenslauten noch Zeit, die Männer mit immer schlimmeren Worten zu provozieren. Sogar nach mehren Hieben mit einem Ledergürtel, direkt auf die steifen Brustwarzen und auf die haarige Möse geschlagen, lässt die Frau zwar vor Schmerz schreien, aber sie bleibt verschlossen, wenn es um den Safe geht.

Einer der anderen Männer hat inzwischen die bewusstlose Lisa ins Wohnzimmer geholt, ihr dort den Pyjama ausgezogen und ist nun dabei, den nackten Körper der Zehnjährigen zu untersuchen. Er drückt die gerade erst wachsenden Brüste der Kleinen, die aber schon recht gut ausgebildete Warzen tragen. Die Möse ist nur spärlich behaart und sieht, wie bei Mädchen in diesem Alter üblich, wie ein praller Pfirsich mit einem fest geschlossenen Spalt aus. Während der Mann gierig die Schamlippen öffnet, um die dahinter verborgene Spalte zu erkunden, wird das Mädchen munter und schreit entsetzt auf, als seine Möse so brutal aufgezerrt wird. Doch die starken Hände des Mannes halten sie sicher fest, während nun der dritte Mann die Untersuchung der Mädchenspalte fortführt.

„Hör zu, meine Kleine, deine Mutter erweist sich als ausgesprochen unkooperativ. Dafür hat sie bereits Schläge auf ihre Titten und auf ihre Votze bezogen. Ich hoffe, dass du vernünftiger sein wirst. Ich werde dir gleich eine Frage stellen und rate dir, deine Antwort gut zu überlegen. Denn wenn ich mit deiner Antwort nicht zufrieden bin, bekommst du deine Möse mit dem Gürtel ausgepeitscht. Wir fangen mit fünf Hieben an. Deine Mutter bekommt für deine Dummheit zehn Hiebe auf die Votze. Dann frage ich dich noch einmal. Also, hier ist meine Frage: Wo befindet sich der Safe ?“ Das Kind schaut den Mann verständnislos an und schüttelt den Kopf. Da wird es auch schon gepackt und auf den Schoß des sitzenden Mannes gezogen. Der packt die Beine des Mädchens und zerrt sie auseinander, bis die prall fleischige Möse des Kindes völlig frei liegt. Mit bösem Klatschen fällt der breite Gürtel auf die Mädchenvotze, die sofort stark errötet. Nach den versprochenen fünf Hieben wendet sich der Mann mit dem Gürtel der immer noch auf dem Tisch liegenden Mutter zu. Zusammen mit einem Kollegen zerrt er die Beine der Frau auseinander und zum Kopf, so dass die Spalte weit aufklafft.

Nachdem die Frau in der neuen Position wieder fixiert ist, schlägt der Mann brutal mit dem Leder mitten in die offene Spalte, zehnmal, ohne sich um das Geschrei von Mutter und Tochter zu kümmern. Dann wendet er sich wieder der kleinen Lisa zu: „Du hast jetzt hoffentlich gemerkt, dass ich keinen Spaß mache. Wo ist der Safe ?“ Wieder nur das hilflose Kopfschütteln. „Na gut, dann sind es jetzt zehn Hiebe auf deine Möse und zwanzig in die Votze deiner Mutter.“ Die insgesamt dreißig klatschenden Hiebe werden vom schrillen Geschrei der Tochter und ihrer Mutter begleitet. „Wo ist der Safe ?“ Bevor der Mann nun zwanzigmal auf die Mädchenmöse einschlägt, wartet er, bis sein Kollege die Schamlippen der prall angeschwollenen Möse öffnet, damit der Gürtel nun bis zum Grund der Spalte kommen kann. Die direkten Treffer auf das nun freigelegte Scheidenloch und die Pipiöffnung lassen Lisa alle Selbstbeherrschung vergessen. Sie entleert verzweifelt ihre Blase unter den Hieben, die die klare Flüssigkeit in weitem Umkreis verspritzen. Die Mutter versucht anfangs noch, diese weitere Beschämung zu vermeiden, doch vierzig saftige Hiebe in die offene Votzenspalte sind einfach zu viel. Auch bei ihr sprudelt es reichlich aus der Blase und versickert im teuren Tischtuch.

Dann wird es den Männern klar, dass Lisa offenbar mit dem Begriff Safe gar nichts anfangen kann. Erst als der Anführer nach einem geheimen Wandschrank fragt, nickt das Kind erleichtert. Mit dem Ausruf: „Lisa, sag nichts !“ versucht die Mutter die Situation noch zu retten. Dafür kassiert sie noch einmal zwanzig Hiebe in die offene Spalte. Danach führt Lisa die Männer zu dem Safe, der hinter einem Bild verborgen ist. Leider ist er verschlossen. Die Männer quälen Mutter und Tochter noch fast zwei Stunden hindurch aufs Schärfste, um die Kombination zu bekommen, doch weder die Weinflasche, die mit dem Boden zuerst tief in die Scheide der Mutter gesteckt wird, noch die blutige Entjungferung der Tochter in beiden Löchern kann den Männern die gewünschte Information vermitteln. Also reißen die Männer den ganzen Safe aus der Wand, um ihn anderenorts gewaltsam zu öffnen.

Erst am nächsten Morgen werden die beiden vom Hausmädchen entdeckt und befreit und die Mutter bekommt endlich die Flasche aus ihrer Scheide heraus. Lisa wird ärztlich versorgt.

Der aus diesem Anlass verfrüht von der Geschäftsreise heimgekehrte Hausherr wertet die Preisgabe des wohlgefüllten Wandsafes als deutliche Charakterschwäche der Tochter und kündigt an, das Mädchen von nun an einmal pro Woche zur Erziehung streng zu züchtigen, um im Wiederholungsfall eine bessere Standhaftigkeit zu zeigen.

papisch047