DER RATGEBER

BY PAPISCH

[ part 1 ]

Als leitender Mitarbeiter einer Jugendstrafanstalt für Mädchen werde ich nicht selten von verzweifelten und mit der Erziehung ihrer Töchter total überforderten Eltern angesprochen und um Rat und Unterstützung gefragt.

Den Ratsuchenden gebe ich immer die Empfehlung, schon bei den ganz jungen Mädchen mit einer strengen Erziehung zu beginnen: Sobald die Kleinen laufen können, sind sie auch schon in der Lage, Unsinn zu machen. Man muss ihnen von klein auf den nötigen Respekt vor den Erwachsenen und auch vor Gegenständen beibringen. Ein einmal ausgesprochenes Verbot, bestimmte Dinge nicht zu berühren, sollte genau beachtet werden, denn manche Sachen lassen sich nicht einfach für die Kleinen unerreichbar nach oben stellen. Hat das Mädchen gegen ein solches Verbot verstoßen, muss es umgehend bestraft werden, damit es aus seinem Fehlverhalten lernt. Und für ein kleines Mädchen gibt es eigentlich nur eine angemessene Bestrafungsmethode: harte Hiebe auf den nackten Arsch und auf die nackte Möse. Die beste Position für eine solche Bestrafung ist die Rückenlage auf einem Tisch mit weit zum Kopf gebogenen Beinen, so dass die freche Spalte weit offen steht. Bei den Zwei- bis Fünfjährigen sollte man auf den Stock weitgehend verzichten, da die Haut auf Hintern und Möse noch sehr zart ist und vom Rohrstock sehr schnell verletzt wird. Eine Peitsche mit runden Riemen oder eine schmale Lederklatsche wirken da viel effektiver und auch sehr schmerzhaft, ohne es dabei zu Verletzungen kommen zu lassen.

Sind die Mädchen fünf geworden, sollte auch der Rohrstock angewendet werden, speziell für Hiebe der Länge nach in die Hintern- oder die Mösenspalte. Da in diesem Alter die Sensibilität der Geschlechtsorgane erwacht, sind auch andere Behandlungen der Mädchenvotze und des Arsches interessant geworden. In der Jugendstrafanstalt wenden wir eine besondere Reizpaste an, die wir den Mädchen auf Kitzler, Brustwarzen und in die Scheide bringen. Wenn wir die Paste unverdünnt anwenden, flehen uns die Mädchen spätestens nach zehn Minuten an, sie aufs Schärfste zu peitschen, um damit das unerträgliche Brennen und Jucken zu lindern. Doch wir lassen sie die Wirkung bis zu vier Stunden lang auskosten. Diese Reizpaste ist in Spezialgeschäften erhältlich und gar nicht teuer.

Ab zehn Jahren, wenn dann endlich die Brüste zu wachsen beginnen, eröffnet sich eine neue Strafregion für verantwortungsvolle Eltern und Erzieher. Das feste Tittenfleisch wird am besten mit einem Holzlineal behandelt, wobei zuerst die Brüste von allen Seiten ausgeklatscht werden, ehe man zum Abschluss einige Hiebe direkt auf die dabei stark anschwellenden Brustwarzen setzt. Spätestens mit zehn Jahren sollte ein Mädchen zwangsentjungfert werden, um die Scheide in voller Tiefe für Bestrafungen nutzen zu können. Die Entjungferung ist das Privileg des Vaters oder des Hausfreundes.

Alleinerziehende Mütter können die Zwangsentjungferung in einer Jugendstrafanstalt vornehmen lassen, wo die Maßnahme unentgeltlich durchgeführt wird. In meiner Anstalt haben wir dafür ein raffiniertes Gerüst, das die jungen Mädchen zwingt, die Entjungferung selbst zu vollziehen. Die Konstruktion ist so einfach wie effektiv; im Boden ist ein oben abgerundeter Besenstiel fest verankert. Links und rechts daneben befinden sich zwei schmale Plattformen für die Füße des Mädchens, die mittels kleiner Motore hinauf und herunter gefahren werden können. Quer über der Apparatur ist eine Haltestange montiert.

Das nackte Mädchen stellt sich auf die ganz nach oben gefahrenen Plattformen, ergreift die Haltestange und wird mit Ledermanschetten an derselben sicher fixiert. Noch gibt es einen beruhigenden Abstand zwischen der Kuppe des Besenstieles und der Mädchenvotze. Dieser verringert sich aber zusehends, bis der erste Kontakt zwischen Holz und Möse hergestellt ist. Einer der Aufseher dirigiert nun die Kuppe des Besenstiels in den Scheideneingang. Da der Besenstiel vorher reichlich mit Vaseline eingeschmiert worden ist, dringt er leicht ein. Dann bewegen sich die Plattformen langsam nach unten. Wenn der Druck in der Scheide zunimmt, machen die Mädchen verzweifelt einen Klimmzug, um dem Druck zu entgehen. Nur mit äußerster Anspannung kann das Mädchen das Durchbohren seiner Jungfernhaut noch verhindern, doch die Anstrengung kostet Kraft, die bald erlahmt. Sobald das Mädchen seinen Klimmzug nicht mehr halten kann, sinkt es unaufhaltsam auf den Besenstiel, der so die Jungfernhaut sprengt und tief in die jetzt für immer eröffnete Scheide eindringt. Der Aufseher reguliert nun die Plattformen so ein, dass das Mädchen mit tief eingedrungenem Besenstiel stehen muss, bis man ihm erlaubt, nach etwa fünfzehn Minuten das Podest zu verlassen. Während der Aufseher nun die frisch geöffnete Scheide mit einem scharfen aseptischen Mittel behandelt, muss das Mädchen mit der Zunge den blutigen Besenstiel von den Spuren seiner Defloration säubern. In der Anstalt lebenden Mädchen wird gleich am nächsten Tag die Scheide erneut mit einem Spekulum weit geöffnet, um eventuell verbliebene Hautreste mit einer spitzen Pinzette zu entfernen. Privatpersonen bleibt es natürlich selbst überlassen, ob sie eine ähnliche Maßnahme in der Scheide ihrer Tochter vornehmen lassen wollen.

Schon die jüngsten Mädchen sollten bei leichteren Verfehlungen das Strafreiten erleben. In der Anstalt haben wir dafür eigens gefertigte Reitböcke, die in der Höhe verstellbar sind und oben mit einer Holz- oder Metallstange gekrönt sind. Je nach dem Ausmaß der Verfehlung sind diese Stangen rund, was ein zwar unbequemes, aber immerhin noch gut zu ertragenes Reiten ermöglicht, oder aber mit einer scharfen Kante versehen, die hart in die Mösenspalte des reitenden Mädchens einschneidet. Auf so einer scharfen Kante kann das Mädchen höchstens eine Stunde lang reiten, wenn man eine Verletzung vermeiden will. Andere Reitmöglichkeiten bietet der bei uns so genannte Teufelssattel. Das ist ein sehr schmaler Fahrradsattel, aus dessen Sitzfläche ein dünner Dildo für das Arschloch der jüngeren Mädchen ragt. Für die älteren Mädchen hat der Sattel zwei Dildos, so dass Scheide und Arschloch gleichzeitig aufgespießt und entsprechend gedehnt werden können. Der jeweils dem Alter der Reiterin angemessene Teufelssattel wird auf ein Trimmrad montiert. Beim Betätigen der Pedale vollführt der Sattel ruckartige vertikale Bewegungen, die die Qual des reitenden Mädchens weiter erhöhen. Auf dem Display kann eine Pflichtstrecke und die dafür erlaubte Zeit vorgewählt werden, die das Mädchen erfüllen muss. Ist es träge und schafft die Vorgaben nicht, so ist es zusätzlich zu bestrafen. So können mit starken Klemmen an den Schamlippen befestigte Gewichte die Qual des Mädchens steigern.

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