ROSI UND LAILA

BY PAPISCH

[ part 2 ]

Nachdem ich im ersten Teil über die frühen Jahre meiner beiden Töchter Rosi und Laila geschrieben habe, will ich mich nun der Gegenwart widmen. Die Zwillinge sind mittlerweile elf Jahre alt und haben sich zu hübschen Mädchen mit ansehnlichen Körperproportionen entwickelt. Dass die für ihr Alter ungewöhnlich großen Brüste auf die heimlich verabreichten weiblichen Wachstumshormone zurück zu führen sind, die wir den Mädchen regelmäßig in die Speisen mischen, ahnen sie nicht. Sie genießen aber augenscheinlich die bewundernden Blicke der Männer auf der Straße und die neidischen Blicke der Mitschülerinnen.

Durch die immer noch völlig nackt zu ertragenden Züchtigungen hat sich das frühere Schamgefühl längst verflüchtigt. Die Mädchen müssen mittlerweile nach jeder Bestrafung für den Rest des Tages nackt bleiben. Die einzige Ausnahme von dieser Vorschrift ist das spezielle Strafhöschen, das wir den Zwillingen gelegentlich anlegen. Das ist ein Stringtanga aus sehr festem Material, bei dem im Schritt zwei aufblasbare Gummidildos installiert sind. Wenn die erste Hülle im Dildo aufgepumpt wird, füllt sie Scheide oder Arschloch prall aus. Gleichzeitig wird das Herausrutschen sicher verhindert. Zu besonderen Anlässen pumpen wir auch die zweite Innenhülle der Dildos auf. Die verstärkt zwar nicht die Dicke des Dildos, lässt aber auf dem ganzen Umfang und an der Spitze feine Hartgummispitzen hervor treten, die die Löcher bei jeder unvorsichtigen Bewegung aufs Schärfste foltern. Und seit der brutalen Zwangsentjungferung zum zehnten Geburtstag sind die Scheiden der beiden Mädchen bei vielen Gelegenheiten stramm gedehnt worden.

Heute ist schulfreier Samstag und damit ein guter Tag für die erneute Disziplinierung der Zwillinge. Ricarda nimmt sich Rosi vor, während ich mich der Mösenspalte von Laila widme. Gleich nach dem Aufstehen bekommen beide Mädchen die Strumpfbänder um die Oberschenkel. An die Klemmen kommen aber nun nicht etwa lange Seidenstrümpfe, sondern die strammen Biester werden auf die Schamlippen gesetzt, so dass die Spalte weit geöffnet bleibt. Ein Tropfen Reizlösung auf den Kitzler und ein weiterer Tropfen in den Scheideneingang sorgen dafür, dass es den Mädchen nicht langweilig wird. Wir lassen ihnen die Hände und Arme frei, um ihre Selbstbeherrschung zu prüfen. Wehe ihnen, wenn sie versuchen sollten, das Jucken und Brennen in ihren Spalten durch heimliches Reiben zu lindern. Laila bleibt standhaft, doch Rosi wird kurze Zeit später erwischt, wie sie ihre hoch gereizte Mösenspalte durch fleißiges Reiben mit ihrer Hand zu beruhigen versucht. Zur Strafe werden zuerst einmal die Bänder an den Schamlippen verkürzt, so dass die Spalte nun extrem aufgezerrt wird. Das eigentlich hochkant längliche bis runde Scheidenloch ist nun zu einer quer liegenden Ellipse aufgezerrt. Und nun kommen die neuen Miniklemmen zum Einsatz. Die sehr strammen Klemmen passen genau auf die noch sehr kleinen inneren Schamlippen. Ein unbeabsichtigtes Abrutschen wird durch die feinen Zähnchen, die sich in die dünnen Lefzen verbeißen, sicher verhindert. An die Klemmen kommen nun zwei Bleigewichte an langer Schnur, die im Stehen knapp über dem Boden baumeln. Da jede Kugel 500 Gramm wiegt, zieht das doppelte Gewicht die Lefzen ganz schön in die Länge. Rosi muss entweder beim Gehen einen mühsamen Gang mit gebeugten Knien wählen, bei dem die Gewichte auf dem Boden hinter ihr her gezogen werden, oder sie bleibt aufrecht und hat das volle Gewicht an ihren inneren Schamlippen zu ertragen. Vor dem Schlafengehen wird sie noch die Peitsche in die offene Spalte bekommen, bevor die Mädchenvotze für die Nacht von den Belastungen befreit wird.

Ricarda und ich haben es uns zur Gewohnheit gemacht, jede Bestrafung der Zwillinge stets am Abend ausklingen zu lassen, damit sich das gequälte Fleisch über Nacht regenerieren kann. Somit ist es am nächsten Morgen wieder uneingeschränkt straffähig.

Soeben ist ein Anruf gekommen. Die Lehrerin der Mädchen beklagt sich bitter darüber, dass Rosi und Laila sie wegen ihrer Schwangerschaft schon mehrmals übel gekränkt hätten: „Sie nennen mich, wenn ich außer Hörweite bin, eine dicke Seekuh. Und zum Gaudium ihrer Mitschülerinnen machen sie meine nun etwas schwerere Gangart spöttisch nach. Ja, ich bin bereits im achten Monat und man kann meinen dicken Bauch nicht mehr übersehen, aber so brutal müssen die Mädchen doch nicht sein, oder ?“ Am Unterton höre ich, dass die Frau eine Bestrafung der Zwillinge gern sähe. Als ich sie einlade, der nun fälligen Züchtigung beiwohnen zu können, sagt sie sofort zu. Eine knappe Stunde später ist sie da. Zugegeben, sie hat wirklich einen dicken Bauch und ihr Gang ist behäbig; aber das entschuldigt natürlich nicht die grausamen Spötteleien der Zwillinge.

Ich geleite die junge Frau ins Badezimmer und lasse sie dort auf einem bereit gestellten Stuhl Platz nehmen. Dann rufe ich die Mädchen. Als sie splitternackt den Raum betreten, werden die Augen der Lehrerin groß, aber sie sagt keinen Ton. Als ich den Zwillingen ihre Taten vorhalte, geben sie alles sofort zu. Die Strafe sollte dem Vergehen angemessen sein. Da ich die Mädchen natürlich nicht schwanger machen kann, entschließe ich mich, ihnen ein üppiges Klistier zu verpassen. Die Lehrerin nimmt dankbar die Gelegenheit wahr, den dicken Irrigator eigenhändig in die engen Arschlöcher der Mädchen zu drücken, bevor ich das heiße Seifenwasser in die Därme meiner Töchter strömen lasse. Schon beulen sich die flachen Bäuche auf und ein wachsendes Gejammer hebt an. Doch ich lasse die Flüssigkeit so lange in die Därme der Mädchen fließen, bis sie wie eine kleinere Kopie der schwangeren Lehrerin aussehen. Die aufblasbaren Darmverschlüsse sichern den Darminhalt vor dem vorzeitigen Herausströmen. Jetzt haben auch die Zwillinge Probleme, sich normal zu bewegen, als ich sie nun durch das Badezimmer und über den Flur laufen lasse. Aber ich bin noch nicht mit ihnen fertig. Auf meine Bitte hin öffnet die Lehrerin ihre Bluse und präsentiert uns ihre prall angeschwollenen Brüste. Ich weise Rosi und Laila auf die besonders dicken Brustwarzen hin, die sich schon auf ihre künftige Aufgabe eingestellt haben. Mit gläsernen Saugnäpfen lasse ich die festen Nippel meiner Töchter zu fast doppelter Größe anschwellen. Eine dünne und stramm angezogene Schlinge an der Basis der Warzen hält die Zitzen auch nach Entfernen der Saugnäpfe steif und prall.

Eine Stunde lang lasse ich die Mädchen mit ihren schweren Scheinschwangerschaftsbäuchen in der Wohnung umher laufen, ehe ich die Verschlüsse öffne und ihnen erlaube, sich in die Toilette zu entleeren.

Mit der Zusage versehen, dass sie bei neuen Unbotmäßigkeiten der Zwillinge gern wieder zu uns zur Abstrafung der Sünderinnen kommen kann, verabschiedet sich die junge Lehrerin von uns. Ich bin sicher, dass wir sie bald wieder sehen werden.