ROSI UND LAILA [ part 1 ] Rosi und Laila sind Zwillingsmädchen. Bei ihrer Geburt vor mittlerweile elf Jahren traten plötzlich unerwartete Komplikationen auf, so dass man die beiden in einer Notoperation per Kaiserschnitt heraus holen musste. Zu meinem Kummer hat meine Frau die Operation nicht überstanden und ist wenige Tage später durch akutes Kreislaufversagen gestorben. Zum Glück für die Mädchen erklärte sich meine Schwägerin Ricarda bereit, zu mir zu ziehen und die Säuglinge zu versorgen. Ricarda kümmerte sich jahrelang liebevoll um die Kleinen und zog sie zu zwei hübschen Mädchen auf. Sie übernahm auch die Erziehung der beiden und sorgte sich auch sonst um alle die Kinder betreffenden Angelegenheiten. Als Rosi und Laila fünf geworden waren, erklärte mir Ricarda, dass es an der Zeit wäre, andere Erziehungsmethoden als bisher üblich einzuführen: „Die Mädchen sind jetzt groß genug, um bei jeder Verfehlung eine körperliche Züchtigung zu bekommen.“ Und dann erläuterte sie, wie dabei vorzugehen sei: „Damit die körperliche Züchtigung richtig wirkt, müssen die Mädchen völlig nackt sein. Du wirst bemerkt haben, dass ich die Mädchen immer zu besonderer Schamhaftigkeit erzogen habe. Ich glaube, du hast sie zum letzten Mal ganz nackt gesehen, als sie zwei Jahre alt waren und Du mir beim Baden der Kleinen geholfen hast. Wenn sie sich jetzt zur Bestrafung nackt ausziehen und dazu noch ihre Schenkel weit vor uns öffnen müssen, wirkt die nachfolgende Züchtigung um so mehr.“ Und dann erklärte mir Ricarda ihr Bestrafungskonzept: „Die Mädchen haben drei Hauptstrafregionen, nämlich den Hintern, die Mösenspalte und die Brüste. Mit ihren fünf Jahren besitzen die beiden natürlich noch keine richtigen Titten, aber ihre Brustwarzen sind schon sehr sensibel und deshalb zur Bestrafung gut geeignet. Wenn man die kleinen Zitzen nur etwas reizt, schwellen sie so weit an, dass man leicht eine Wäscheklammer darauf setzen kann. Und Hiebe quer über die Nippel wirken auch schon hervorragend.“ Dann erläutert Ricarda die beiden übrigen Strafregionen: „Die Hinterbacken werden natürlich mit Stock, Lederriemen und Peitsche behandelt. Aber besonders schmerzhaft und damit erzieherisch wirksam sind Stockhiebe, die der Länge nach in die Arschfurche gesetzt werden. Und mit einer Spezialpeitsche kann man auch direkt auf das kleine hintere Loch schlagen. Dann können die Mädchen die Engel im Himmel singen hören. Und wenn die äußere Behandlung des Hinterns nicht ausreicht, gibt es noch die Möglichkeit eines Einlaufs mit kaltem oder heißem Wasser, dem man einige interessante Stoffe zusetzen kann. Und dann müssen die kleinen Arschlöcher natürlich energisch geweitet werden. Dafür verwende ich anfangs entsprechende Bolzen aus Gummi oder Holz; später wirst du als Vater mit deinem Schwanz die hinteren Löcher deiner Töchter disziplinieren. Und schließlich die wichtigste Strafregion: die Votze. Sie muss gründlich gepeitscht werden; zuerst von außen auf die geschlossene Möse, dann mitten hinein in die aufgezerrte Spalte, so dass Kitzler und Scheidenloch ordentlich getroffen werden. Was für den Arsch das Klistier ist, das ist für die Scheide die intensive Scheidenspülung mit den unterschiedlichsten Lösungen und Temperaturen. Solange das Jungfernhäutchen noch intakt ist, kann die Scheide trotzdem im Bereich vor dem Häutchen und auch dahinter mit speziellen Gummibällen, die man aufpumpen kann, energisch geweitet werden. Und was meinst du, wie die Mädchen kreischen werden, wenn sie einen Draht tief in die Pissröhre und eine stramme Klemme auf den Kitzler bekommen, wenn dann der Strom eingeschaltet wird.“ Eigentlich hätte ich sofort empört protestieren müssen, als Ricarda mir diese Vorschläge unterbreitete, aber ich tat es nicht. Insgeheim machte ich immer noch die beiden Mädchen für den Tod meiner lieben Frau verantwortlich und wollte sie dafür büßen lassen. An diesem Abend habe ich das erste Mal mit meiner Schwägerin geschlafen. Am Tag danach begannen die Bestrafungen für Rosi und Laila. Manchmal mehrmals täglich hieß es für eine der beiden oder auch für beide gleichzeitig: „Los, auf dein Zimmer und ausziehen ! In fünf Minuten will ich dich hier unten wiedersehen.“ In der Wartezeit legte Ricarda die Züchtigungsinstrumente zurecht, die sie benutzen wollte. Wenn die Sünderin splitternackt und äußerst verlegen ins Zimmer trat, die Hände schamhaft vor der nackten Spalte, war das Ritual fast immer gleich: das Mädchen musste sich rücklings auf den Wohnzimmertisch legen, die Beine spreizen und zum Kopf ziehen, so dass die kindliche Mösenspalte weit aufklaffte. So musste das Kind erst einmal für etwa fünf Minuten still liegen bleiben und sich in dieser beschämenden Position betrachten lassen. Dann wurde die vorgesehene Züchtigung vorgenommen. Meistens gab es die Peitsche über die Hinterbacken, wobei es bei leichten Vergehen bei zehn saftigen Hieben blieb, die die Backen zwar heftig röteten, aber sonst keine Spuren hinterließen. Danach musste sich die Sünderin eigenhändig die Schamlippen auseinander zerren und uns für fünf Minuten ihre offene Spalte präsentieren. Ließ sie die plumpen Schamlippen auch nur einmal los, so gab es sofort die Peitsche in die gleich wieder aufgezerrte Spalte. Doch schon nach wenigen Wochen waren meine Mädchen so trainiert, dass sie dieser Zusatzstrafe fast immer entkommen konnten. Nachdem Rosi und Laila eingeschult waren, mussten wir die großen Bestrafungen auf die Wochenenden legen. Zu groß war die Gefahr, dass beim Sportunterricht oder bei anderer Gelegenheit Spuren unserer Züchtigungen entdeckt werden konnten. Dafür gab es nun über die Woche kleinere Strafen, die keine Spuren hinterließen. So mussten die Mädchen stramme Wäscheklammern auf den Brustwarzen tragen, oder es gab die Klammern auf die Schamlippen. Das Nacktgebot bei Bestrafungen galt natürlich weiter. So kam es dazu, dass meine beiden Töchter bald täglich splitternackt durch die Wohnung liefen. Wenn Besuch kam, verschwanden die nackten Mädchen erst einmal auf ihre Zimmer. War es ein vertrauter Besucher, so wurden die Mädchen wieder nach unten gerufen. Für jedes Vergehen unter der Woche verteilte wir Strafpunkte an die Mädchen, die am Wochenende abgerechnet wurden. Da sowohl Ricarda wie auch ich bei der Beurteilung des Verhaltens der Mädchen sehr streng waren, war somit für jedes Kind am Freitag und Samstag eine saftige Züchtigung aller Strafregionen fällig. In den für die Zukunft geplanten Geschichten sollen einige Bestrafungsaktionen im Detail beschrieben werden. Für Anregungen hierzu bin ich dankbar. |