DIE NEUE SCHULE [ part 2 ] Nun ist Gertrud schon ein Vierteljahr in der neuen Schule und wir haben soeben den ersten von unserer Tochter selbst verfassten Züchtigungsbrief erhalten. Verehrte Eltern, als gehorsame Tochter schreibe ich Euch diesen Bericht über meine Erziehungsfortschritte. Es ist schon der dritte Entwurf; mit den ersten beiden ist meine Tageserzieherin nicht zufrieden gewesen. Den ersten Entwurf durfte ich noch in meiner Schuluniform niederschreiben. Weil der aber nicht ausführlich genug war, musste ich den zweiten Entwurf nackt schreiben. Außerdem bekam ich mit der Lederklatsche auf jede Brustwarze drei heftige Schläge. Leider konnte auch dieser Entwurf meine Erzieherin nicht zufrieden stellen. Jetzt knie ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und habe das Schreibbrett vor mir liegen. In meiner Scheide steckt ganz tief ein Dildo, den meine Erzieherin vorher mit einer öligen Reizpaste eingeschmiert hat. Es brennt ganz fürchterlich, aber ich wage schon längst nicht mehr, laut über meine Schmerzen zu jammern, denn das würde nur eine Verschärfung der Strafe nach sich ziehen. Von Zeit zu Zeit kommt die Erzieherin zu mir, zieht den Dildo ein Stück heraus und ergänzt die Paste, bevor sie ihn wieder bis zum Anschlag in mein armes Loch drückt. Ich soll Euch, verehrte Eltern, über meine Bestrafungen der letzten Woche berichten. Das will ich nun gehorsam tun. Dass die Mädchen in dieser Schule täglich gezüchtigt werden, wisst Ihr ja schon aus den Briefen der Schulleitung. Mit meinen elf Jahren gehöre ich schon zur zweiten Altersklasse, die zur Regelzüchtigung nicht nur auf den Hintern, sondern auch auf die Brüste geschlagen werden. Am Montag, am Mittwoch und am Freitag gibt es diese Tittenbestrafungen, am Dienstag, Donnerstag und Samstag bekommen wir die Peitsche auf unsere Hintern. Doch am schlimmsten ist es am Sonntag, wenn wir genau zwischen die Beine auf unsere Mösen gepeitscht werden. Und das, auch wenn wir ganz brav waren. Ach ja, brav sein ist schon ziemlich schwierig, weil es so viele Regeln gibt, die man sich gar nicht alle merken kann. So bekommen hier fast alle Mädchen jeden Tag mehrere heftige Extrastrafen. Und auch mir sind die nicht erspart geblieben. Am letzten Montag gab es wie üblich gleich nach dem Aufstehen die Tittenhiebe, zehn saftige Schläge mit einem breiten Lederpaddel, gleichmäßig auf beide Titten verteilt. Weil danach meine Brustwarzen ganz heftig gejuckt haben, habe ich mir die Brüste ein wenig gerieben, was natürlich sofort entdeckt wurde. Einer der Erzieher packte meine linke Brustwarze, zerrte sie in die Länge und schlug mit einem dünnen Stock auf das gespannte Brustfleisch, sechs Hiebe, vom Brustansatz bis zu den Warzenhöfen. Dann bekam die andere Brust die gleiche Behandlung. Was uns alle wundert, ist die Tatsache, dass die Spuren einer Bestrafung immer nur ganz kurze Zeit anhalten. Eine Stunde, nachdem wir Hiebe auf unsre Titten, unsere Ärsche oder auch unsere Mösen bezogen haben, sind alle Striemen bereits wieder verschwunden. Es tut auch nicht mehr weh. Wenigstens nicht bis zur nächsten Bestrafung. Leider kann man sich auch nicht gegen die Schmerzen abhärten. Jede neue Bestrafung schmerzt erneut aufs Heftigste. Das habe ich am vergangenen Sonntag erleben müssen, als ich meine Regelzüchtigung mit dem schmalen Votzenleder gerade hinter mir hatte. Knapp eine Stunde später musste ich mich erneut vor einer Erzieherin aufspreizen, um weitere zehn Hiebe auf meine zuckende Möse zu bekommen. Dann passierte mir kurz darauf das Missgeschick, dass ich einem Erzieher nicht rechtzeitig aus dem Weg ging und er mit mir zusammen stieß. Zehn saftige Hiebe mit dem Votzenleder waren die Quittung dafür. Bis zum Mittag machte meine arme Votze noch zwei weitere Male mit dem Votzenleder Bekanntschaft. Am Nachmittag wurde es noch schlimmer; meiner Erzieherin war es nicht genug, mir einfach so auf die nackte Möse zu klatschen. Ich musste mir selbst die Schamlippen weit auseinander zerren, so dass meine Scheide und mein Kitzler völlig preisgegeben waren. Die Erzieherin benutze den „Kitzlerblitz“, eine kurze Peitsche mit nur einer Schnur, die am Ende in einer schmalen Lederschnippe endet. Damit bekam ich Schläge direkt in meine leicht geöffnete Scheide hinein und natürlich auch auf den steifen Kitzler. Und weil ich bei der Züchtigung nicht ruhig genug bleiben konnte, gab es noch eine Zusatzstrafe. Die Erzieherin band um jeden Oberschenkel eine dünne Schnur und befestigte daran meine Schamlippen mit strammen Klemmen. So stand meine Mösenspalte weit offen. Auf diese Weise konnte ich auch die Reizpaste, die sie mir auf meinen Kitzler gestrichen hatte, nicht durch Bewegen meiner Oberschenkel abreiben. Alle halbe Stunde musste ich mich bei ihr einfinden, damit sie mir die Paste erneuern konnte. Immerhin blieb mir dieses Mal die Bestrafung meiner Scheide erspart. Am letzten Dienstag kam ich aber nicht darum herum. Wir hatten gerade unser tägliches Votzentraining und mussten uns vor uns dem Erzieher weit aufspreizen, damit er uns mit dem Votzenblitz auf den Kitzler und in die Scheide schlagen konnte. Anscheinen hat ihm meine Spreizung nicht gereicht, denn er wurde sehr ärgerlich. Er schob mir einen dünnen Gummidildo in die Scheide, was ich vorerst gar nicht als sehr schlimm empfand. Ich hatte ja schon dickere Sachen in meiner Scheide aushalten müssen. Doch dann pumpte er den Dildo mit einer Luftpumpe immer weiter auf, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und zu jammern begann. Der Dildo war nun so groß in mir, dass ich meine Beine beim Gehen nicht zusammen bekommen konnte. Ich muss wohl wie eine Ente gewatschelt sein. Nach über zwei Stunden zog er mir ganz langsam den Dildo aus der Scheide und ich konnte sehen, wie dick er tatsächlich war: dicker als mein Unterarm. Ich habe die ganze Zeit gejammert, die er brauchte, um das Ding durch meinen engen Scheideneingang zu ziehen. Dafür bekam ich noch den Stock auf meinen Kitzler; das hat wirklich extrem weh getan. Am Donnerstag wurde ich mit zwei anderen Mädchen in den Duschraum befohlen. Nackt betraten wir den Raum, in dem eine Erzieherin schon auf uns wartete. Obwohl wir uns sehr beeilt hatten, hielt uns die Frau eine Standpauke über unsere Verspätung. Vor den Duschen war ein waagerechtes Rohr aufgestellt, aus dem drei dicke Dildos nach oben ragten. Die Dildos hatten um den Schaft eine dicke Spirale von gut fünf Millimetern Stärke. Wir Mädchen mussten uns auf die Dildos aufspießen und die Erzieherin öffnete den Hahn, mit dem heißes Wasser in das Rohr und damit in die Dildos und schließlich in unsere Scheiden strömte. Jetzt war mir der Sinn der Spiralen klar, denn das heiße Wasser, das aus der Spitze des Dildos schoss, umströmte beim Herausfließen den ganzen Umfang des Dildos und damit die gesamte Innenvotze. Die Erzieherin drohte, dass die erste von uns, die sich von dem Dildo erheben sollte, eine ganze Nacht lang gefoltert werden würde, also zwölf Stunden lang. Die zweite sollte immerhin noch sechs Stunden lang an allen Strafregionen gezüchtigt werden. Nur wer bis zuletzt auf dem Dildo aushalten sollte, der würde unbestraft bleiben. Verehrte Eltern, ich kann Euch mit Stolz mitteilen, dass Eure Tochter es bis zuletzt ausgehalten hat, obwohl es heftig aus meiner Scheide gedampft hat. Zur Belohnung wurde ich einen ganzen Tag lang nicht bestraft, nicht einmal mit der Regelbestrafung. Das weinerliche Mädchen, das als erstes aufgegeben hatte, musste nach seiner Strafnacht für zwei Tage im Krankenzimmer bleiben. Verehrte Eltern, ich möchte Euch noch mitteilen, dass ich seit zwei Monaten zweimal wöchentlich Hormonspritzen in meine Brüste bekomme, je eine in die Warzen und vier rings um die restliche Brust. Das soll mein Brustwachstum beschleunigen. Bis heute hat diese Behandlung, obwohl die Spritzen ziemlich weh tun, schon einigen Erfolg. Ich habe jetzt zwei prallrunde Brüste der Größe B. Leider sind meine Titten dadurch höchst sensibel geworden, so dass die Schläge besonders schwer zu ertragen sind. |