DIE NEUE SCHULE

BY PAPISCH

[ part 1 ]

Die Erziehung unserer Tochter Gertrud bereitet uns seit geraumer Zeit viel Mühe. Die hübsche Elfjährige ist aufsässig, frech, unordentlich und extrem faul, wenn es darum geht, unseren kleinen Haushalt zu organisieren. Außerdem hat sie einen fatale Tendenz zum Lügen, was mir und meiner Frau Claudia erst allmählich klar geworden ist. Da unsere Erziehungsversuche bisher offenbar wenig erfolgreich waren, nehmen wir die Hilfe einer staatlichen Erziehungsberatung in Anspruch.

Nach einem ersten Beratungsgespräch mit Claudia und mir hat die sehr resolut wirkende Frau auf dem Amt eine längere Unterhaltung mit Gertrud ohne unser Beisein geführt und teilt uns heute ihre Empfehlung mit: „Es ist ganz offensichtlich, dass sie mit der Erziehung dieses Mädchens derzeit weit überfordert sind. Sie haben immerhin noch die überlieferten Erziehungsgrundsätze ihrer eigenen Jugend im Kopf. Doch damit ist den Problemen der heutigen Jugend kaum zu begegnen. Nach der Wiedereinführung der allumfassenden körperlichen Züchtigung, auch und gerade für Mädchen, haben wir nun endlich die nötigen Instrumente in der Hand, unsere jungen Mädchen angemessen zu erziehen. Da sich die Eltern bei der Züchtigung ihrer Kinder naturgemäß zurück halten, ist eine staatliche Erziehung in dafür besonders eingerichteten Institutionen angebracht. Sie werden folglich ihre Tochter zum Beginn des nächsten Monats in die staatliche Erziehungsanstalt ihrer Heimatstadt bringen, wo sie für vorerst ein Jahr lang eine besonders angemessene Erziehung bekommen wird. Besuche der Eltern sind im ersten haben Jahr nicht erwünscht; sie bekommen aber einen wöchentlichen Entwicklungsbericht des Institutes. Nach einem Jahr wird in einer intensiven Prüfung festgestellt, ob ihre Tochter das Erziehungsziel erreicht hat. Gegebenenfalls muss sie ein weiteres Jahr in der Obhut des Heimes verbringen. Gegen diese Entscheidung gibt es keine Einspruchsmöglichkeit.“

Gleich am Ersten des Monats bringen wir Gertrud in die Erziehungsanstalt am Rande der Stadt. Während wir auf dem Flur vor dem Büro des Direktors warten, können wir einige der hier untergebrachten Mädchen beobachten. Offenbar sind in dieser Anstalt alle Altersklassen vertreten, denn in den wenigen Minuten, die wir warten müssen, kommen kleine Mädchen von höchstens sechs Jahren bei uns vorbei, aber auch große Mädchen, die bestimmt schon sechzehn oder siebzehn Jahre alt sind. Allen Mädchen tragen die gleiche Anstaltsuniform, einen extrem kurzen dunkelblauen Rock mit seitlichem Verschluss, eine vorn geknöpfte weiße Bluse, bei der offenbar die Vorschrift gilt, dass die oberen drei Knöpfe nicht geschlossen sein dürfen, sowie flache Sandalen mit dünnen Fersenriemchen. Mir fällt auf, dass auch die größeren Mädchen trotz gut entwickelter Oberweite keinen Büstenhalter tragen. Man kann einen guten Teil der prallen Mädchenbrüste sehen. Und durch den dünnen Stoff der Blusen zeichnen sich die Brustwarzen der Mädchen deutlich ab. Als sich ein Mädchen von etwa vierzehn Jahren uns gegenüber auf die Wartebank setzt, kann ich zwischen den leicht geöffneten Schenkeln eine nackte Möse sehen. Und als sich ein größeres Mädchen wenige Schritte von uns entfernt bückt, um etwas vom Boden aufzuheben, wird mir klar, dass offensichtlich ein allgemeines Schlüpferverbot in diesem Haus gilt. Im Zimmer des Direktors soll sich Gertrud sofort splitternackt ausziehen. Als sie sich empört weigert, stellt der Mann hinter dem imposanten Schreibtisch lapidar fest: „Damit hast du deine erste Züchtigung bereits verdient: Fünfzehn Peitschenhiebe zwischen die Beine. Und wenn du jetzt nicht sofort gehorchst, werden es dreißig Hiebe sein.“ Atemlos und erschreckt zieht sich Gertrud nun nackt aus und muss sich in beschämender Position mit weit geöffneten Schenkeln in einen Holzstuhl setzen, während der Direktor die letzten Formalitäten mit mir durchgeht: „Ihre Tochter wird gleich morgen zwangsdefloriert, damit ihre wichtigste Strafregion ungehindert erreicht werden kann. Sie bekommen jede Woche einen Fortschrittsbericht, in dem auch die wichtigsten Bestrafungen aufgeführt werden. Nach einem Vierteljahr wird Gertrud selbst diese Berichte verfassen. Diese Berichte werden nach einer redaktionellen Bearbeitung von uns ins Internet gestellt und können dort gegen eine geringe Gebühr gelesen werden. Der Erlös dient zur Kosteneinsparung unserer Anstalt. So können sie davon ausgehen, dass ihr Kostenbeitrag sehr gering bleibt. Und nun sollten sie sich von ihrer Tochter verabschieden.“ Gertrud umarmt uns und schaut uns flehend nach, während wir uns zur Tür wenden. Als sich die schwere Tür hinter uns schließt, hören wir noch, wie der Direktor sagt: „Und nun wieder auf den Stuhl und die Beine schön breit.“

Im ersten Wochenbericht erfahren wir, dass Gertrud gleich im Büro des Direktors ihre erste Votzenauspeitschung mit dem Ledergurt erhalten hat. Am nächsten Morgen ist sie dann von einem Erzieher entjungfert worden, wie der Direktor angekündigt hatte. Offenbar werden die Mädchen in dieser Erziehungsanstalt jeden Tag gepeitscht; normalerweise auf den nackten Hintern, bei Verstößen gegen die Hausordnung auch auf die Möse. Und die größeren Mädchen, bei denen die Titten schon entwickelt sind, bekommen die Peitsche auch über die Brüste. Das erfahren wir, als wir neugierig die Internetseite der Anstalt besuchen und uns einige der dort angebotenen Filme anschauen. Noch können wir unsere Gertrud nicht auf dem Bildschirm erkennen, aber ich bin sicher, dass sie bald ebenfalls zu den Stars der Züchtigungen zählen wird.

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