MELISSA [ part 8 ] Während ich mich mit Corinnas Vater angeregt unterhalte und mich freue, einen gleich Gesinnten gefunden zu haben, ertönt von oben ein lautes Gepolter, gefolgt von einer ärgerlichen Stimme eines jungen Mannes: „Was fällt euch beiden ein, habt ihr den Verstand verloren ? Dafür gibt´s was auf die Votze.“ Ich mache Anstalten, mich aus dem bequemen Sessel zu erheben, doch Corinnas Vater hält mich zurück: „Keine Sorge, Walter weiß schon genau, wie er mit aufsässigen Gören umzugehen hat. Immerhin ist er durch meine Schule gegangen. Wenn ich ihn richtig einschätze, werden jetzt schon beide Mädchen rücklings vor der Wand liegen, den Arsch und die Möse genau nach oben gerichtet. Gleich werden sie es klatschen hören, wenn er den Gören das Votzenleder in die Spalten gibt.“ Tatsächlich höre ich Sekunden später das typische Geräusch, das entsteht, wenn nasses Leder auf nackte Schamlippen klatscht. Insgesamt klatscht es zwanzigmal, also zehn stramme Votzenhiebe für jedes Mädchen. „Und nun macht hier wieder Ordnung, oder es gibt noch einmal eine Tracht mit dem Leder.“ Der stolze Vater klärt mich auf: „Meine Frau ist bei Corinnas Geburt gestorben. Schade, denn sie war eine perfekte Sklavin. Seit der Zeit erziehe ich Corinna allein. Walter, mein Sechzehnjähriger, hilft mir seit seinem zwölften Geburtstag dabei. Er hat offenbar meine Veranlagung geerbt. Er hat nämlich eine süße kleine Freundin von jetzt acht Jahren, die ihn regelmäßig hier besucht. Die hat er sich schon zur perfekten Sklavin erzogen. Sie sollten mal erleben, was die Kleine alles aushält, ohne sich zu beklagen.“ Die Zeit am Nachmittag vergeht wie im Fluge. Bei der Verabschiedung rät mir Corinnas Vater noch, Melissa möglichst bald zu entjungfern: „Das eröffnet noch weit mehr Bestrafungsmöglichkeiten.“ Auf dem Heimweg plane ich schon, wie die Entjungferung ablaufen soll. Aber dafür will ich mir noch etwas Zeit lassen. Heute zur Nacht binde ich Melissa straff in ihrem Bett fest, so dass sie sich nicht selbst berühren kann und kaum Bewegungsfreiheit hat. Dann reibe ich ihre Nippel, den erreichbaren Bereich in ihrer Scheide und den Kitzler großzügig mit der Reizsalbe ein. Es wird Stunden dauern, bis die Folterpaste durch die Haut aufgenommen und schließlich bis zur Unwirksamkeit verdünnt sein wird. Damit sich Melissa die Salbe auch nicht mit der Bettdecke abstreifen kann, schläft sie diese Nacht ohne Decke. Zum Schlafen wird Melissa wohl ohnehin kaum kommen, denn die Salbe ist hoch konzentriert. Mir ist beim Abstreifen der schützenden Gummihandschuhe eine winzige Spur der Salbe auf den Handrücken gekommen. Sekunden später dachte ich, mir verbrennt die Hand. Obwohl ich die Hand sofort unter fließendem Wasser gereinigt habe, blieb ein leichtes Brennen und heftiges Jucken noch fast eine Stunde lang spürbar. Melissa hat also eine extrem schmerzhafte Nacht vor sich. Das Jammern meiner kleinen Tochter wird später so störend, dass ich ihr einen Knebel einsetze, um selbst in Ruhe schlafen zu können. Dass Melissa nach dieser Nacht für längere Zeit ein super artiges Mädchen ist, nimmt nicht Wunder, oder ? Ich beende hier meine Berichte über Melissa. Fortsetzungen wären wohl nur Wiederholungen bereits erlebter Züchtigungen. Aber ich bin weiter aktiv und werde schon bald mit neuen Geschichten über neue kleine Mädchen heraus kommen, die streng zu bestrafen sind. Der eifrigen Leserschaft meinen Dank, auch für die positiven Rückmeldungen. Das macht doch Mut, in diesem Stil weiter zu machen. Grüße ... Papisch |