MEINE STIEFTOCHTER

BY PAPISCH

[ part 4 ]

Wir gönnen Maren einen Tag Ruhe, damit sie sich von der heftigen analen Defloration erholen kann. Sie bezieht zwar den Tag über zweimal die Peitsche auf ihre Möse, weil sie bei der Hausarbeit bummelt, aber das zählt nicht wirklich.

Gegen Abend rufen wir das Mädchen zu uns ins Schlafzimmer. Als Maren die weiche saugfähige Auflage auf dem Laken erblickt, ahnt sie wohl, dass es ihrer Scheide heute ziemlich arg ergehen wird. Während sich Paula von ihrer Tochter die Möse lecken lässt, erklärt sie Maren, was heute auf sie wartet: „Maren, du wirst heute entjungfert, das ist beschlossen. Du kannst allerdings zwischen zwei Möglichkeiten wählen. Die erste ist etwas schwieriger, weil du dabei die ganze Arbeit haben wirst. Nachdem du deinem Vater den Schwanz zur nötigen Steifheit gelutscht hast, wirst du dich breitbeinig über ihn hocken und deine Scheide selbst über die Eichel stülpen. Dann wirst du dich langsam absinken lassen, bis Papas Schwanz an dein Jungfernhäutchen stößt. Dann wirst du dich wieder erheben, bis der Schwanz fast ganz aus deinem Loch heraus ist. Und dann geht es wieder abwärts. Du kannst dir auf diese Weise den Orgasmus vorbereiten. Kurz bevor du kommst, wirst du deine Möse mit aller Kraft nach unten drücken, so dass Papas Schwanz dein Häutchen erfolgreich durchstoßen kann. Danach darfst du weiter ficken, bis du deinen Orgasmus erreicht hast.“ Dann erklärt Paula die zweite Möglichkeit: „Wenn du es nicht schaffst, dich selbst zu entjungfern, indem du dich mit deiner Möse auf Papas Schwanz aufspießt, dann wirst du mit weit gespreizten Beinen fest gebunden und mit einem dicken Dildo ohne vorherige Stimulation zwangsentjungfert. Sofort danach wird deine Scheide extrem aufgezerrt und ich werde dir mit einer langen Zange die Reste deines Häutchens entfernen. Du bekommst Hiebe direkt in dein offenes Loch und wirst die Nacht über einen Tampon in dir behalten, der mit Tabasco und Essig getränkt ist.“

Klar, dass Maren sich für die freiwillige Entjungferung entscheidet. Sie macht sich sofort über meinen schon halb steifen Schwanz her und bringt ihn in wenigen Minuten zu stolzer Erektion. Dann klettert sie über mich, das Gesicht mir zugewandt, und zieht sich mit beiden Händen die Schamlippen beiseite, um die feucht glänzende Eichel in ihre Scheide aufzunehmen. Marens Loch ist trotz der vielen Behandlungen immer noch sehr eng, so dass mein Schwanz nur langsam tiefer in die warme Höhle eindringen kann. Dann spüre ich den erwarteten Widerstand. Gehorsam erhebt sich Maren wieder und fällt dann allmählich in einen geilen Rhythmus des Auf- und Abgleitens. Ich packe die steifen Brustwarzen meiner Stieftochter und steuere so das Tempo, um nicht selbst vor der Zeit zum Höhepunkt zu kommen. Doch auch bei Maren kündigt sich der Orgasmus an. Mit einem schrillen Jauchzen hebt sie ihren Unterleib noch einmal stark an, um ihn dann mit großer Macht nach unten fallen zu lassen. Ich spüre, wie mein steifer Schwanz die letzte Barriere durchbricht und gleich beim ersten Anlauf tief in die bisher unberührte Scheide meiner Stieftochter eindringt. Obwohl Maren ihren Orgasmus eben gehabt hat, setzt sie die ekstatischen Fickbewegungen weiter fort, um nach ein paar Minuten - zusammen mit mir - erneut zum Orgasmus zu gelangen.

Ermattet lässt Maren sich nun zurück sinken, wobei mein Schwanz aus ihrer Möse rutscht. Ein dünnes Gerinnsel aus Blut und Samen sickert aus der sich nun wieder schließenden Spalte heraus und formt einen Fleck auf der Unterlage. Paula, die den gesamten Vorgang mit kritischen Blicken verfolgt hat, wischt Maren mit einem Schwammtuch durch die Spalte und befiehlt ihr, meinen blut- und schleimverschmierten Schwanz mit ihrer Zunge zu reinigen. Dass dieser sich durch diese Behandlung schnell erholt und bald wieder stolz und steif aufragt, ist zu erwarten gewesen. Paula hockt sich über mich und stülpt ihre Muschi über meinen Lustzapfen. Dann fordert sie Maren auf, von unten her zu unseren innig verbunden Geschlechtsteilen zu kriechen, um mit ihrer Zunge für weitere Stimulation zu sorgen. Gehorsam leckt Maren sowohl den gelegentlich aus Paulas Scheide hervorragenden Schwanz sowie unsere beiden Arschlöcher mit ihrer flinken Zunge. Die Reizung des steifen Kitzlers meiner Frau übernehme ich, da Maren aus dieser Position dort nicht heran kommen kann.

Später muss Maren dann noch einmal meinen Schwanz bedienen, damit ich ihn in den erst gestern entjungferten Arsch stecken kann. Unter Androhung einer schlimmen Bestrafung schärfe ich Maren ein, auf keinen Fall den Schwanz die Nacht über heraus rutschen zu lassen. Dann überlasse ich mich dem wohl verdienten Schlummer. Ich werde einige Male in der Nacht wach, wenn Maren mit ihren Fingern meinen inzwischen schlaffen Schwanz wieder tiefer in ihr hinteres Loch drückt. Da dieser dabei etwas an Härte gewinnt, kommt Maren ohne die angedrohte Bestrafung davon.

Zwei Tage später ist Luisa, die Schulfreundin von Maren, bei uns zu Besuch. Nachdem ich die Kleine eingelassen habe, zieht sie noch im Flur ihr luftiges Sommerkleid über den Kopf. Nachdem sie auch die Sandalen ausgezogen hat, ist sie bereits splitternackt. Die spitzen Titten sind etwas größer als bei Maren und haben auch größere Aureolen. Dafür sind die Brustwarzen etwas kleiner als bei Maren. Als das Mädchen bemerkt, dass ich auf seine Möse blicke, wirft es sich sofort auf den Boden, zieht die Knie weit gespreizt unter den Oberkörper und packt mit beiden Händen nach hinten, um seine Spalte in ganzer Länge zu öffnen. So kann ich die Mädchenspalte vom kleinen hinteren Loch über die leicht klaffende Scheide bis zum feuerroten Kitzler überschauen. Als ich neugierig den steifen Lustzapfen berühre, zuckt Luisa zusammen, ehe sie mir erklärt, dass sie heute früh erst eine Kitzlerbehandlung mit der Strafpaste bekommen hat. Das erklärt die unnatürlich rote Farbe des Lustorgans.

Später spielen Maren und Luisa miteinander, wie es unter Mädchen wohl üblich ist; außer dass beide Mädchen dabei splitternackt sind. Erst als das Spielthema „Mutter und Kind“ an die Reihe kommt, spiegelt sich die ähnliche Erziehung der Mädchen in ihren Handlungen wider. Maren ist offenbar die Mutter, die ihrer unartigen Tochter Luisa mit flinker Hand die Hinterbacken versohlt und dann auch mit großer Kraft auf die breitbeinig angebotene Möse schlägt. Mit dem Spruch: „Mami, ich war wirklich böse.“ zieht sich Luisa jetzt sogar die Schamlippen auseinander, um Marens strafende Hände direkt auf Kitzler und Scheide zu empfangen. Hinterher muss Luisa noch die Scheide ihrer „Mutter“ lecken. Offenbar sind diese Tätigkeiten für Luisa nicht ungewohnt, denn sie vollzieht sie mit sichtlicher Routine.

Dann werden die Rollen getauscht. Luisa ist jetzt die „Mutter“, die ihre ungehorsame Tochter bestrafen will. Das unbotmäßige „Kind“ bezieht erst einmal ein paar klatschende Schläge auf die bebenden Brüste, was die Warzen deutlich anschwellen lässt. Dann muss Maren ihr eigene Zahnbürste holen und sie ihrer „Mutter“ überreichen. Danach liegt sie mit weit gespreizten Schenkeln auf ihrem Bett, während Luisa die Bürste in die erst kürzlich deflorierte Scheide einführt und die geile Höhle energisch mit der Bürste behandelt. Offenbar ist das weit weniger schmerzhaft als es den Anschein erweckt, denn Maren lässt sich die Prozedur ohne Gegenwehr gefallen. Dann höre ich die mich beunruhigende Frage: „Was versteckst du denn da in deiner Möse, Kind ?“ Ich schaue um die Ecke, um zu verfolgen, was jetzt geschieht. Luisa hat ihre Hand dick mit Öl eingeschmiert und drückt jetzt mit vorn zusammen gelegten Fingern gegen Marens Scheideneingang. Zu meiner Überraschung gleitet die Hand allmählich immer tiefer in die Scheide hinein, was von Maren mit einem eher wohligen als schmerzerfüllten Stöhnen begleitet wird. Kurze Zeit später ist die Hand vollständig bis über das Handgelenk in Marens Votze verschwunden. „So, nun werde ich ja sehen, ob du hier etwas versteckst.“ kündigt Luisa an und ich kann sehen, wie sie tatsächlich ihre Finger in der Scheide meiner Stieftochter bewegt. Offenbar kneift sie sogar von innen in die Scheidenwände, denn Maren gibt jetzt Laute von sich, die nicht mehr allein von Geilheit bestimmt sind. Da zieht Luisa ihre Hand zurück und tröstet Maren: „Ich wollte dir nicht weh tun. Jetzt darfst du mich auf die gleiche Weise bestrafen. Ich bin das schon gewohnt, weil mein Vater mir oft die Scheide auf diese Art untersucht.“

Tatsächlich gleitet Marens eingefettete Hand ohne Widerstand in die Scheide der Freundin hinein. Auf Anraten von Luisa ballt Maren sogar ihre Hand zur Faust, was von der Freundin ohne ein Zeichen des Schmerzes ertragen wird. Dabei ist Luisa, ebenso wie Maren, doch erst elf Jahre alt. Sie muss schon ein intensives Votzentraining hinter sich haben.