MEINE STIEFTOCHTER [ part 3 ] Heute kommt Paula von ihrer Reise nach Berlin zurück. Bevor ich zum Bahnhof gefahren bin, um sie abzuholen, habe ich Maren splitternackt und mit weit gespreizten Schenkeln auf einem Sessel fest gebunden. Wer vom Flur aus das Wohnzimmer betritt, muss sofort in die durch stramme Klemmen weit offen gehaltene Mädchenmöse blicken. Paula nickt befriedigt, als sie den Empfang bemerkt, den ich ihr bereitet habe. Sie nimmt aus ihrer Handtasche einen knapp zwanzig Zentimeter langen Stab, hält ihn mit der metallisch glänzenden Spitze an den steif aufragenden Kitzler ihrer kleinen Tochter und drück einen Knopf am Schaft des Gerätes. Es ertönt ein kurzer Knall und ein blauer Blitz wird sichtbar; dann ertönt ein schriller Schrei von Maren, die jetzt zum ersten Mal einen Elektroschocker an ihrer Spalte verspürt hat. „Das ist ein niedliches Spielzeug, mit dem meine Schwester ihre beiden Zwillinge regelmäßig behandelt.“ Ich erinnere mich: zur Hochzeit hatte Constanze die beiden zehnjährigen Mädchen mitgebracht. Ich hatte mich schon gewundert, dass die Mädchen so wohlerzogen waren, bis ich erfuhr, dass ihre Mutter sie mit äußerster Strenge erzog und eine Verfechterin strikter körperlicher Züchtigung war. Dann erzählt Paula von ihrem Besuch bei der Schwester: „Sie hat immer noch nicht geheiratet, aber ein älterer Herr besucht sie gelegentlich. Meistens bringt er seine zwölfjährige Nichte mit, die dann zusammen mit Constanzes Mädchen für die Verfehlungen der Woche bestraft wird. Ich könnte mir denken, dass da demnächst eine Hochzeit anstehen wird.“ Dann eröffnet Paula der inzwischen vom Sessel losgebunden Maren, dass sie ab sofort im Haus keine Kleidung mehr tragen darf. „Nur zur Schule und wenn wir das Haus verlassen, ist dir normale Kleidung erlaubt. Das gilt auch, wenn Besuch da ist.“ Etwas kleinlaut fragt Maren nach: „Und wenn meine Schulfreundin Luisa zu Besuch kommt, muss ich dann auch nackt sein ?“ „Natürlich, und wenn Luisa dich hier besuchen will, muss sie ebenfalls nackt sein. Ich rufe gleich bei Luisas Vater an und erkläre ihm die Sache.“ Offenbar weiß Paula, dass auch in Luisas Elternhaus ein strenges Regiment geführt wird. So ist der Mann auch nicht erstaunt, als Paula ihm die neue Regel mitteilt: „Das geht schon in Ordnung. Luisa ist an das Nacktsein gewöhnt. Immerhin darf sie an ihrem wöchentlichen Straftag auch keine Kleidung tragen. Ich schlage vor, dass auch an den Tagen, an denen Maren bei uns zu Besuch ist, für beide Mädchen das Nacktgebot gilt, einverstanden ?“ Natürlich stimmt Paula sofort zu: „Und geben Sie ihr ruhig die Peitsche auf Titten, Votze und Arsch, wenn sie nicht gehorsam ist.“ Dann erklärt Paula ihrer Tochter eine neue Strafstellung, die sie in Berlin kennen gelernt hat: „Auf den Rücken mit dir und die Beine ganz über den Kopf ziehen. Nein, nicht mit den Händen fest halten; die brauchst du gleich an deiner Spalte. So, schön die Beine auseinander, wir wollen doch sehen, was du dort für eine geile Votze versteckst. So, und jetzt packst du deine Schamlippen mit beiden Händen und ziehst sie dir auseinander, weiter, das geht noch ein gutes Stück weiter. Ich will richtig in deine Scheide hinein blicken können.“ Maren stöhnt leise auf, denn ihre Möse ist nun wie ein kleiner Krater weit geöffnet. Dann nimmt Paula die Reitpeitsche mit der schmalen Lederschnippe in die Hand: „Wage es nicht, jetzt deine Stellung zu verändern !“ Dann zischt die harte Schnippe mitten in das klaffende Loch hinein. Maren schreit entsetzt auf, behält aber tapfer ihre befohlene Stellung. Noch viermal schlägt meine Frau in das Loch ihrer Tochter, ehe sie die Peitsche sinken lässt. „Dein Glück, dass du dein Loch offen gehalten hast. Hättest du los gelassen, so hätte ich dir die Schamlippen mit Angelhaken an den Oberschenkeln befestigt und dir ins Loch geschlagen, bis du ohnmächtig geworden wärest. So ergeht es nämlich den Zwillingen von Constanze in Berlin.“ Später lässt sich Paula von mir berichten, wie wir die Tage ohne sie verbracht haben. Als ich von den strengen Züchtigungen erzähle, nickt sie zustimmend: „Wir sollten Maren täglich ihrer Regelbestrafung unterziehen. Sie ist inzwischen abgehärtet genug, um jeden Abend die Peitsche in die Votze zu bekommen.“ Klar, dass ich dagegen keinen Widerspruch anmelde. Zum Abend lässt sich Paula erst einmal ausgiebig die Möse von ihrer Tochter lecken, während sie mit einer dünnen Rundbürste in Marens Scheide herumstochert. Da sie dabei auch immer wieder mit den harten Borsten über den steifen Kitzler der Kleinen fährt, dauert es nicht lange, bis Maren ihren saftigen Orgasmus bekommt. Weil der aber noch nicht erlaubt war, muss Maren dafür ihre Scheide nach der neuen Methode aufzerren und bekommt die Peitsche in ihr geiles Loch. Auch der Kitzler, der Maren so in Verlegenheit gebracht hat, bekommt dabei so manchen saftigen Hieb ab. Dann dreht Paula ihre Tochter auf die Seite und fordert mich auf, meinen längst stocksteifen Schwanz in den Arsch des Mädchens zu stecken. Als Maren das hört, erschrickt sie, denn bislang hat sie nur die dünnen Dildos in ihren Arsch bekommen. Immerhin massiert Paula eine gehörige Portion Gleitmittel um die enge Rosette und drückt auch etwas davon in den Darm hinein. So kann ich zwar mit Schwierigkeiten, aber immerhin doch erfolgreich den engen Schließmuskel überwinden und tief in Marens Leib eindringen. Schon nach wenigen heftigen Stößen entlädt sich mein Samen in Marens Eingeweide. Paula drückt ihre Tochter gegen meinen Unterleib, so dass mein Schwanz nicht aus ihrem Darm heraus rutschen kann. „Du wirst gut aufpassen, dass Papas Schwanz die ganze Zeit bis morgen früh in deinem Arsch stecken bleibt. Verlierst du ihn, so bekommst du die Peitsche direkt in dein Arschloch, und zwar zuerst die Riemen mit vierzig Hieben und dann den Griff der Peitsche tief in deinen Darm hinein. Und du weißt, dass der Griff noch viel dicker ist als Papas Schwanz. Also richte dich danach.“ Ich schlafe bald vor Erschöpfung ein und wache nur auf, wenn Maren sich rückwärts gegen meinen Unterleib presst, um den nun längst nicht mehr so harten Schwanz wieder tiefer in ihr Arschloch zu befördern. Trotzdem bleibt es nicht aus, dass in den frühen Morgenstunden ihre Konzentration nachlässt und das Malheur passiert. Ohne mich oder ihre Mutter zu wecken ergreift Maren meinen Schwanz mit beiden Händen, um ihn zu einer gewissen Steifigkeit zu bringen. Dann stopft sie sich meinen Schwanz wieder in ihren Arsch und tut so, als wäre nichts passiert. Doch ich habe die Aktion natürlich registriert. Als Paula erwacht, verrate ich Marens Missgeschick. Ich schlage vor, anstelle der angedrohten Auspeitschung ihres Arschloches der gestrigen Entjungferung ihres hinteren Loches die Entjungferung ihrer Möse folgen zu lassen. Paula ist gleich dazu bereit, eröffnen sich doch durch eine vollständig zugängliche Scheide viele weitere intensive Bestrafungsmöglichkeiten für die Zukunft. |