MEINE STIEFTOCHTER

BY PAPISCH

[ part 2 ]

Heute ist meine Frau Paula mit der Bahn zu ihrer Schwester nach Berlin gefahren, wo sie bis zum nächsten Wochenende bleiben wird. Meine Stieftochter Maren bleibt so lange bei mir. Vor ihrer Abreise hat Paula mir noch eingeschärft, dass ich ein wachsames Auge auf Maren haben soll: „Lass ihr nicht das Geringste durchgehen und nimm sie dir mindestens jeden zweiten Tag energisch vor, auch wenn sie brav gewesen sein sollte.“ Und zu ihrer Tochter gewandt: „Du wirst gehorsam alles tun, was Papa sagt. Er wird dich streng bestrafen, wenn du dich daneben benimmst. Außerdem wird er deine Regelzüchtigung übernehmen, so lange ich fort bin. Ich verlasse mich darauf, dass du mich nicht enttäuschen wirst. Sonst Gnade dir Gott, wenn ich wieder da bin.“ Wir winken ihr beide zu, während der Zug aus dem Bahnhof rollt.

Zu Hause schicke ich Maren gleich auf ihr Zimmer, damit sie sich das im Haus übliche kurze Kleid anzieht. Offenbar will Maren sich bei mir gleich einschmeicheln, denn sie lässt die Knöpfe vorn am Kleid offen, so dass ihre prallen Mädchentitten jedes Mal sichtbar werden, wenn sie sich vorbeugt. Sie hält auch brav still, wenn ich bei einer solchen Gelegenheit eine oder auch beide Brüste packe und heftig durchknete oder die allzeit steifen Brustwarzen zwischen meinen Fingern drehe und quetsche. Offenbar gefällt es ihr, so behandelt zu werden. Und als ich ihr zwischen die Beine greife, öffnet sie bereitwillig ihre Schenkel und lässt sich ohne Gegenwehr in die Spalte fassen. Nach dem ersten Angriff zieht sie sogar von ganz allein den Schlüpfer aus, um mir einen besseren Zugang zu ihrer Mädchenmöse zu gestatten.

Zur Schlafenszeit kommt Maren splitternackt zu mir ins Wohnzimmer, wo ich eigentlich in Ruhe die Nachrichten im Fernsehen genießen will: „Papa, meine Regelzüchtigung ist ja eigentlich erst morgen. Aber ich war doch heute ganz artig, nicht ? Darf ich dafür nicht schon heute meinen Orgasmus bekommen ? Ich will dafür auch gern den doppelten Preis zahlen.“ Ich bin für einen Moment sprachlos. Dieses kleine Mädchen will zehn saftige Hiebe in seine Mösenspalte hinnehmen, wenn es dafür vorher ihren sexuellen Höhepunkt erleben darf. Als ich zustimmend nicke, läuft Maren hinaus, um Augenblicke später mit einem schmalen Vibrator zurück zu kommen, den sie mir stolz in die Hand drückt. Schon liegt sie rücklings vor mir auf dem Sofa, die Beine weit gespreizt. Mit den kleinen Fingern drückt sie ihre Schamlippen auseinander, so dass die enge Scheide sich deutlich öffnet. Ich lasse mich nicht lange bitten und bewege den eingeschalteten Vibrator sanft durch die Mädchenspalte. Jedes Mal wenn ich den steifen Kitzler berühre, drückt mir Maren ihren Unterleib entgegen. Und wenn ich mit der Spitze des summenden Stabes ein Stück in die offene Scheide eindringe, versucht die Kleine ihr Loch noch weiter für mich aufklaffen zu lassen. Langsam führe ich den dünnen Vibrator immer tiefer in das Scheidenloch ein, behutsam vorbei am Jungfernhäutchen, bis ich den Anschlag am Muttermund spüre. Auf höchster Stufe brummt nun der Luststab in Marens Votze und bringt das Kind innerhalb weniger Minuten zu einem triefenden Orgasmus. Als ich den Vibrator heraus ziehen will, hält Maren meine Hand fest: „Noch nicht, Papa, bitte bitte. Du kannst meine Strafe gern noch einmal verdoppeln, aber lass den Vibrator noch ein bisschen länger in mir.“ Sekunden später durchzuckt ein weiterer heftiger Orgasmus den schlanken Mädchenkörper, dann sinkt Maren erschöpft in sich zusammen. Langsam ziehe ich nun den Stab aus der Scheide heraus, die ihn mit einem widerstrebenden Schmatzen schließlich frei gibt. Ich gleite mit der nassen Spitze durch die Furche und drücke leicht zu, als ich am winzigen hinteren Loch angekommen bin. Mit einem Stöhnen, halb wohlig und halb schmerzbetont, erlaubt Maren das Eindringen in ihr enges Arschloch. Dem heftigen Atmen entnehme ich, dass sie offenbar einem weiteren Orgasmus entgegen strebt. Tatsächlich brauche ich nur den dicken Kitzler ein wenig zu zwirbeln, um Maren schon wieder zum Orgasmus zu bringen.

Nun schicke ich sie auf ihr Zimmer, um die Bestrafungsgeräte zu holen. Als sie zurück kommt, hat sie den Rohrstock, das breite Lederband sowie eine dünne Reitgerte mitgebracht. Die Reitgerte endet in einer flachen Lederschnippe von einem Zentimeter Breite. Offenbar hat sich Maren auf eine Bestrafung aller drei Regionen vorbereitet. Bald liegt sie rücklings vor mir, die Beine weit gespreizt und zum Kopf gezogen, was ihre gesamte Spalte extrem öffnet. Ich schlage zuerst mit dem Stock quer über die gespannten Hinterbacken. Wegen der extremen Spreizung reichen die hier entstehenden Striemen bis in die Tiefe der Arschfurche, obwohl ich nur quer auf den Arsch schlage. Die Schnippe an der Reitgerte ist gut geeignet, direkt auf das sich zuckend aufwulstende Arschloch zu schlagen, wovon ich einige Male Gebrauch mache. Nach ein paar Hieben auf die leicht offenen Votzenspalte mit dem Leder fordere ich Maren auf, sich nun die Schamlippen weit auseinander zu ziehen. Gehorsam öffnet sich die Scheide und gibt den Blick auf das rosige Innere preis. Auch hier ist die Reitgerte mit der Schnippe angesagt, die sich bei jedem Hieb ein wenig in das Scheidenloch vergräbt und Maren so manchen lauten Schrei entlockt. Und der freche Kitzler wird unter der Schnippe immer dicker und steifer. Doch noch ist die Bestrafung meiner hübschen Stieftochter nicht beendet. Maren muss sich rücklings über die Lehne des Sofas legen, so dass ihre prallen Brüste senkrecht nach oben ragen. Mit dem Stock schlage ich zweimal von oben und zweimal von unten auf die Titten, ziemlich genau in der Mitte der Fleischbällchen. Dann wechsele ich zur Reitgerte und lasse die universell einsetzbare Lederschnippe je viermal direkt auf den steifen Warzen landen, was diese Organe mit einem deutlichen Anschwellen quittieren.

Später kommt Maren dann zu mir ins Bett und kuschelt sich an mich. Ich streichele sanft die kurz zuvor so streng gezüchtigten Körperteile und lasse es zu, dass Maren meinen Schwanz mit ihrem wohltrainierten Mund verwöhnt. Brav schluckt sie die ganze Portion, lutscht meinen Schwanz peinlich sauber und schläft dann, die kleine Hand um meinen inzwischen weich gewordenen Schwengel gelegt, friedlich neben mir ein.

Am Morgen wache ich auf, weil sich mein Schwanz schon wieder im Mund meiner Stieftochter befindet und bereits seine normale Steife erreicht hat. Aber Marens Rechnung geht nicht auf. Sie bekommt zwar meine frühe Samenladung in die Kehle, aber auf ihren erhofften Orgasmus muss sie vorerst verzichten. Dann versucht sie, mich davon zu überzeugen, dass ihre für heute vorgesehene Regelzüchtigung ja schon gestern stattgefunden habe. Als ich ihr eröffne, dass sie für diesen Versuch am heutigen Abend mit einer besonders intensiven Bestrafung ihrer Innenvotze zu rechnen hat, wird sie merklich stiller.

Der Tag vergeht einigermaßen ereignislos, sieht man davon ab, dass ich Maren für ihr Ungeschick bei der Hausarbeit zwei stramme Klemmen auf die Brustwarzen setze, die sie bis zum Abend dort tragen muss.

Da ich bei der abendlichen Züchtigung der Elfjährigen auch meinen Spaß haben will, verlege ich die Prozedur in das Schlafzimmer. Als Maren eintritt, hat sie brav die Schamlippenklemmen dabei, dazu die übliche Reitgerte. Sie ist bereits nackt, so dass ich sofort beginnen kann. Nach dem Abnehmen der Warzenklemmen von den stundenlang eingequetschten Nippeln gibt es erst einmal die Gerte auf die prallen Titten, zuerst von allen Seiten auf die prallen Brüste, dann immer mehr auf die dick angeschwollenen Warzen und die Aureolen konzentriert.

Nach gut zehn Minuten ununterbrochener Hiebe auf Marens Titten gebe ich ihr etwas Zeit zum Verschnaufen. Ich lege mich bequem rücklings auf das Bett und lasse meine Stieftochter mit weit geöffneten Schenkeln über mir knien, den Hintern meinem Gesicht zugewandt. Ohne meinen Befehl abzuwarten stülpt Maren ihre Lippen über meinen bereits steifen Schwanz und beginnt eifrig zu lutschen und zu saugen. Sie hört damit auch nicht auf, als ich beginne, ihr die Schamlippen zu verklammern und die Mädchenspalte weit aufzuzerren. Nachdem ich die Schnüre von den Klemmen um die Oberschenkel herum gelegt und dort befestigt habe, bleibt die Spalte weit offen. Sogar das Scheidenloch klafft auf, als Maren freiwillig ihre Schenkel noch ein Stück weiter spreizt.

Dann führe ich einen dünnen Plastikschlauch vorsichtig in die Mädchenscheide ein, ohne das stramme Jungfernhäutchen zu beschädigen. Aus den Augenwinkeln sieht Maren, wie ich zur Nachttischschublade greife, um die Reizflüssigkeit heraus zu nehmen. Anscheinend kennt sie die starke Wirkung des Serums bereits, denn sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und bettelt, ihr doch lieber eine andere Strafe zu erteilen. Kurzerhand drücke ich ihren Kitzler energisch zwischen meinen Fingern und herrsche sie an, sofort ihre orale Pflicht wieder aufzunehmen: „Zur Strafe für deine Unbeherrschtheit bekommst du das Serum nun unverdünnt in deine Votze. So wirst du die ganze Nacht deine Freude daran haben. Hättest du dich eben besser beherrscht, dann hätte das verdünnte Serum nur etwa eine halbe Stunde lang gewirkt. Aber du willst es ja wohl nicht anders.“ Ich ziehe zwei Milliliter in eine Spritze auf und setze die Kanüle an die Schlauchmündung. Dann lasse ich die ätzende Flüssigkeit tief in Marens Scheide fließen. Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, schreit Maren ihre Qual heraus. Erst nach einer Viertelstunde wird aus dem Gebrüll ein Jammern und noch etwas später dann ein Stöhnen. Offenbar wirkt das Strafserum sehr gut in Marens Scheide.

Ich lasse das Kind diese Nacht bei mir schlafen, weil ich darauf achten will, dass Maren sich nicht vorzeitig die brennende Scheide entleert. Sie soll die Langzeitwirkung des Serums voll auskosten.

papisch038