MEINE STIEFTOCHTER

BY PAPISCH

[ part 1 ]

Nun bin ich schon fast vier Wochen verheiratet; allerdings nicht zum ersten Mal. Meine erste Frau ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, als sie mich mit der frohen Kunde, dass ihr Gynäkologe bei ihr endlich die ersehnte Schwangerschaft festgestellt hat, überraschen wollte. Paula, meine neue Frau, bringt eine uneheliche Tochter in die für sie erste Ehe mit. Maren ist ein hübsches Mädchen, das für sein Alter von elf Jahren schon recht entwickelt ist. Die Körpergröße und die sich deutlich unter dem dünnen Sommershirt abzeichnenden Brüste mit den stets steifen Warzen lassen sie gut als Sechzehnjährige durchgehen. Das Verhalten entspricht allerdings eher einem Vorschulkind. Offenbar ist Maren geistig in ihrer Entwicklung noch ein wenig zurück geblieben.

Schon vor der Hochzeit ist Maren mehrmals in meiner Gegenwart von ihrer Mutter körperlich gezüchtigt worden. Dazu brauchte es nur einen geringen Anlass, zum Beispiel eine fünfminütige Verspätung nach der Schule. Die mir gegenüber stets sanftmütige Paula blickt ihre Tochter streng an und befiehlt ihr in barschem Ton: „Los, bereite dich vor ! In zehn Minuten im Wohnzimmer. Und vergiss den Stock nicht !“ Pünktlich kommt Maren aus ihrem Zimmer zurück. Die Jeanshose und das T-Shirt sind einem knielangen Kleid gewichen. In der Hand hält sie einen langen Rohrstock, dessen dunkle Farbe verrät, dass er bis vor kurzem in Wasser aufbewahrt worden ist, um ihn geschmeidig zu halten. Maren klettert auf das breite Ledersofa, über das Paula mittlerweile eine dünne Plastikfolie gelegt hat. Mit den Knien auf der Sitzfläche und dem Kopf auf der Rückenlehne wartet Maren auf das Unvermeidliche. Paula streift das Kleid hoch und enthüllt den darunter völlig nackten Körper ihrer Tochter. Eine kurze Berührung der zwischen den Schenkeln kaum sichtbaren Mädchenmöse mit der Spitze des Stockes genügt, um Marens Beine zu weiter Spreizung zu veranlassen. Nun kann ich die fleischige und völlig haarlose Möse richtig sehen. Doch da pfeift schon der Rohrstock quer über die gespannten Hinterbacken und lässt eine dünne Strieme aufspringen. Mit geübter Hand zieht Paula Strieme auf Strieme auf den ehemals weißen Mädchenarsch, bis nach fünfundzwanzig Hieben die Backen vom Rücken bis zum Schenkelansatz gleichmäßig gestriemt sind. Das Geschrei während dieser strengen Züchtigung war erstaunlich verhalten; erst gegen Ende wurde das Jammern lauter. „Du darfst dir die Backen mit der Heilsalbe einreiben. Und den Rest des Tages behältst du dein Strafkleid an. In einer Viertelstunde bist du wieder hier.“

Das war meine erste Erfahrung mit Paula als strafende Mutter. Bei späteren Gelegenheiten war Maren auch ganz nackt und bekam einen breiten Lederriemen auf die prallen Mädchentitten oder auf die weit geöffnete Votzenspalte. Nach so einer Züchtigung musste Maren dann stets nackt bleiben und beim Sitzen die Schenkel weit spreizen, so dass man die gepeitschte Votze immer im Blick hatte.

Wenige Tage nach unserer Hochzeit, wir waren gerade zu Bett gegangen, rief Paula ihre Tochter zu uns ins Schlafzimmer. Sie zog die Bettdecke von unseren nackten Körpern und herrschte die Kleine barsch an: „Los, du weißt, was du zu tun hast. Und mache es gut, oder es gibt die Peitsche.“ Sofort zog Maren das dünne Nachthemd über den Kopf und blickte dann fragend ihre Mutter an. „Bei Papa fängst du an.“ Sofort kletterte Maren auf das Bett und kniete sich zwischen meine Beine. Und ehe ich mich versah, hatte sie meinen halbsteifen Schwanz ergriffen und ihre Lippen darüber gestülpt. Natürlich wuchs mein Schwanz ob dieser Behandlung schnell zu seiner üblichen Größe an, doch Maren hielt tapfer ihren Mund über ihn gestülpt und reizte den Schaft und die Eichel mit einer flinken Zunge. So blieb es nicht aus, dass sich mein Orgasmus viel früher als üblich ankündigte. Tief inhalierte Maren meinen noch einmal gewachsenen Schwanz in ihre Kehle und schluckte die reichliche Samenladung, ohne einen Tropfen zu verlieren. Paula hatte inzwischen eine andere Position im Bett eingenommen, so dass ich Marens weit offene Spalte direkt vor meinem Gesicht hatte, als sich die Kleine nun der triefnassen Möse meiner Frau zuwandte. Maren war wirklich gut erzogen, denn sie ließ sich überhaupt nicht beim Lecken der Spalte ihrer Mutter unterbrechen, als ich mit meinen neugierigen Fingern die Mädchenspalte öffnete und sie in allen Einzelheiten gründlich untersuchte. Ich drang ein Stück in die enge Scheide ein und spürte den Widerstand, der mir versicherte, dass Maren noch jungfräulich war. Als ich den Kitzler, der unter meinen Fingern schnell versteifte, rieb und knetete, floss klarer Mädchenschleim aus der Scheide.

Offenbar stand Paula jetzt auch kurz vor ihrem Höhepunkt, denn sie scheuchte Maren hoch und setzte sich rittlings auf mich, sich dabei auf meinen inzwischen wieder erstarkten Schwanz pfählend. Maren kniete sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, so dass ihre triefnasse Mädchenmöse direkt über meinem Gesicht schwebte, während sie an den dicken Brustwarzen ihrer Mutter nuckelte. Der fast gleichzeitige Orgasmus für Paula und für mich war einfach umwerfend. Ermattet lagen wir ein paar Augenblicke da. Dann fragte Paula ihre Tochter: „Bist du gekommen ?“ „Nein, Mama, noch nicht, aber ich war nahe dran.“ „Dein Glück, Maren, dass du ehrlich bist. Für fünf Hiebe auf den Kitzler darfst du dir jetzt deinen Orgasmus abholen.“ Ohne zu zögern spreizte sich Maren über Paulas Kopf und senkte ihre klaffende Spalte auf das Gesicht der Mutter. Mit ihrer wohltrainierten Zunge brachte diese ihre Tochter in wenigen Minuten zu einem lautstarken Höhepunkt, bei dem ihr Gesicht in dem klaren Lustschleim ihrer Tochter gebadet wurde. Mit wackligen Beinen geht Maren hinaus, um kurze Zeit später mit dem breiten Ledergurt wieder zu kommen, mit dem üblicherweise ihre Titten und ihre Möse gezüchtigt werden. Außerdem hat sie zwei Klemmen dabei, mit denen nun ihre Schamlippen gepackt und weit auseinander gezogen werden, bis der Kitzler schutzlos und steif aufragt. Bei jedem der fünf laut klatschenden Hiebe gibt Maren ein nur mühsam gezügeltes Stöhnen von sich, ehe sie nach dem fünften Hieb laut jammert. Trotzdem wagt sie es nicht, den schmerzenden Kitzler zu reiben, bevor ihre Mutter sie auf ihr Zimmer schickt, um sich dort mit der Wundsalbe zu versorgen.

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