IM WAISENHAUS

BY PAPISCH

[ part 1 ]

Wegen der immer schwieriger werdenden wirtschaftlichen Lage können viele vorwiegend junge Familien sich den Luxus von Kindern nicht mehr leisten. So werden immer mehr Babys gleich nach der Geburt zur Adoption frei gegeben. Da die staatlichen Waisenhäuser Mädchen erst im Alter von sechs Jahren annehmen, akzeptieren viele junge Mütter das Angebot, mit staatlichen Zuschüssen ihre Töchter bis zum Erreichen des sechsten Lebensjahres bei sich zu behalten, um es dann erst dem Waisenhaus zu überantworten. Um den Nachschub in den vielen Waisenhäusern im Land zu sichern, werden Frauen im gebärfähigen Alter schon bei geringen Straftaten zu einer künstlich verursachten Zwangsschwangerschaft verurteilt. Durch die Auswahl des eingebrachten Spermas ist sicher gestellt, dass alle Babys weiblich sind.

In allen Waisenhäusern gelten die gleichen strengen Regeln für die dort wohnenden Mädchen. Geschlafen wird in Sälen mit jeweils zehn Schlafplätzen. Das sind schmale Pritschen mit einem hölzernen Lattenrost. Hat sich das Mädchen den Tag über keine Verfehlungen erlaubt, bekommt es eine Decke über den Rost gelegt; straffällige Mädchen schlafen auf dem nackten Rost. Natürlich sind die Mädchen zur Nacht völlig nackt. Die Raumtemperatur wird auf 24 Grad gehalten, so dass die Mädchen nicht frieren müssen.

Wenn um sechs Uhr in der Frühe die Klingel ertönt, stehen die Mädchen auf und begeben sich in die Waschräume, die auf jedem Flur bzw. auf jeder Etage vorhanden sind. Dort ist vor einer Wand eine lange Stange über einer breiten Rinne befestigt. Die Mädchen setzen sich auf diesen „Donnerbalken“ und verrichten ihr Morgengeschäft, immer bis zu fünfzehn Mädchen zur gleichen Zeit. Danach geht es sofort unter die warmen Duschen, wo sich die Mädchen gründlich zu waschen haben. Das Personal kontrolliert dabei die Gründlichkeit der Reinigung, indem es den Mädchen die Arschfurche und die Mösenspalte öffnet. Wehe dem Kind, das dabei unangenehm auffällt. Es bezieht sofort mindestens zehn saftige Stockhiebe auf das bemängelte Gebiet. Außerdem bekommt es Strafpunkte, die später abgerechnet werden.

Immer noch nackt putzen sich die Mädchen die Zähne und kehren dann in ihren Schlafsaal zurück. Hier ziehen sie den vorgeschriebenen Hauskittel an, ein vorn durchgeknöpfter grauer Kittel aus rauem Stoff, der bis zur Hälfte der Oberschenkel reicht. Die obersten drei Knüpfe müssen immer unbenutzt bleiben. Jegliche Unterwäsche ist streng verboten. In der warmen Jahreszeit bleiben die Mädchen barfuß, im Winter sind flache Sandalen und kurze Söckchen erlaubt.

Noch vor dem Frühstück, das gemeinsam im großen Saal eingenommen wird, bekommen die meisten Mädchen ihre Hormonspritzen. Die sollen das frühzeitige Wachstum der Brüste fördern und werden direkt unterhalb der Brustwarzen injiziert.

Bevor die Mädchen sich im Speisesaal auf die langen Bänke setzen dürfen, müssen sie ihren Kittel hinten hochschlagen. Es ist allgemeine Hausregel, dass die Mädchen stets mit nackten Hinterbacken sitzen müssen, wo auch immer. Das gilt natürlich auch in den Schulräumen, in denen die Mädchen im Lesen, Schreiben und Rechnen unterrichtet werden. Da es für jeden Fehler sofort die Peitsche gibt, lernen die Mädchen ziemlich schnell. Außer diesen Grundlagen lernen die Mädchen auch täglich, wie sie ihren zukünftigen Gebietern und Gebieterinnen gehorsam zu Diensten stehen werden. Zu diesem Zweck werden alle Mädchen an ihrem siebten Geburtstag in einer schmerzvollen Prozedur entjungfert. Zuerst sprengt einer der Aufseher mit seinem steifen Schwanz brutal und ohne Vorspiel das Jungfernhäutchen des kleinen Mädchens. Unmittelbar danach wird die eben so gewaltsam durchstoßene Scheide mit einem Spekulum weit aufgespannt, damit man mit einer spitzen Zange die verbliebenen Fetzen des ehemaligen Häutchens restlos herausreißen kann. Sollten ein paar Tage später bei einer Nachuntersuchung immer noch Rest der Jungfernhaut spürbar sein, so wird die Scheide entweder erneut mit der Zange behandelt, oder man schleift die Unebenheiten mit einer rotierenden Drahtbürste ab.

Während der Ausbildung wird jedem Mädchen mindestens einmal täglich die Scheide geweitet. Dazu wird entweder ein entsprechender Dildo verwendet oder einer der Aufseher erledigt diese Aufgabe mit seinem steifen Schwanz. Allerdings sind die dickeren Dildos eher für strenge Abstrafungen reserviert. Für das tägliche Votzentraining werden nur die dünneren und mittleren Dildos verwendet. Immerhin will man ja die kindlichen Votzen schön eng halten, damit die späteren Besitzer daran noch ihre Freude haben können.

Viel Wert wird auf eine gut trainierte Scheidenmuskulatur gelegt. Mehrmals pro Woche bekommt jedes Mädchen einen Spezialdildo in die Möse, der entlang des Schaftes mit Drucksensoren ausgestattet ist. Ein Messkabel führt zu einer Anzeigetafel. Das Mädchen muss nun seine Scheide rhythmisch zusammen ziehen. Die Sensoren registrieren die Kraft, mit der das Kind arbeitet. Ist diese Kraft zu gering, so beginnt der Dildo damit, erst leichtere, dann aber stets stärker werdende Stromschläge in die Mädchenscheide zu senden, bis der geforderte Anpressdruck wieder erreicht ist. Da auf der Anzeige auch diese Stromschläge registriert werden, gibt es hinterher für das Mädchen die entsprechenden Strafpunkte.

Bei fast allen Mädchen sehr gefürchtet ist die Lernmaschine für die oralen Fertigkeiten. Auf einem leicht nach unten gewölbten Lattenrost ruht das Mädchen bäuchlings mit frei schwebendem Kopf. Im Bereich der Brüste fehlen zwei Holzleisten, so dass die zum großen Teil schon gut entwickelten Titten während der Sitzung gut erreichbar sind. Am anderen Ende des Lattenrostes werden die Beine des liegenden Mädchens weit aufgespreizt und mit Ledermanschetten fixiert, so dass sich die Spalte vom Kitzler bis zum Arschloch extrem weit öffnet. Sobald ein Mädchen auf dieser Apparatur angeschnallt ist, wird ein Dildo vor seinem Gesicht angebracht. Auch dieser Dildo ist mit Drucksensoren an den Seiten und auch an der Spitze ausgestattet. Erfüllt das trainierende Mädchen nicht alle Aufgaben in hervorragender Qualität, schlägt eine elastische Stahlgerte von unten in die weit klaffende Spalte. Außerdem fährt eine mit spitzen Nägeln gespickte Platte von unten gegen die frei hängenden Titten, ohne allerdings die Haut zu verletzen. Dafür wird ein sich allmählich steigernder Stromimpuls in die Mädchentitten geschickt. Das weckt neue Kraftreserven bei dem lernenden Mädchen. Etwa nach einem halben Jahr, bei einer Lernsitzung pro Woche, haben die Mädchen die erforderliche Kompetenz ihrer oralen Pflichten erworben. Danach müssen die Kleinen nur noch alle vier Wochen zu einer Auffrischung ihrer Fertigkeiten auf die Maschine.

Für jedes Fehlverhalten, jedes Versäumnis, jede noch so geringe Fehlleistung bringen den Mädchen, wie schon erwähnt, Strafpunkte ein. Diese wurden früher im Rahmen einer Gemeinschaftsbestrafung einmal wöchentlich abgerechnet. Nachdem die Zahl der zu bestrafenden Mädchen aber immer größer wurde, ging man von dieser Regelung ab und konstruierte statt dessen eine vollautomatische Bestrafungsmaschine. Hat ein Mädchen die Zahl von hundert Strafpunkten angesammelt, so ist ein Besuch bei der Maschine fällig. Da es für Verfehlungen auch mehrere Punkte gibt, gestaffelt nach der Schwere der Verfehlung, so kommt ein durchschnittlich begabtes Mädchen etwa alle vier bis sechs Wochen auf die Maschine.

Wenn einem Mädchen mitgeteilt wird, dass es sein Limit erreicht hat, begibt es sich in den Bestrafungsraum im Erdgeschoss des Gebäudes. Es legt sich nackt auf eine mit schwarzem Gummi bezogene Bank in Form eines Kreuzes. Sobald es dort liegt, schließen sich stramme Haltemanschetten um die Handgelenke, die Oberarme, den Hals, die Taille, die Oberschenkel sowie die Fußgelenke des Mädchens, so dass es völlig unbeweglich wird. Langsam gleiten dann die unteren Teile der Liegefläche auseinander und spreizen das sicher gefesselte Mädchen weit auf, fast bis zum Spagat. Der Unterleib des Mädchens hängt nun frei in der Luft. Auch im Bereich der Mädchentitten gleitet ein Teil der Liegefläche zur Seite und sorgt dafür, dass diese ebenfalls frei hängen. Nun kann die vollautomatische Bestrafung beginnen. Zum Aufwärmen klatschen an Stahlruten befestigte Lederplatten mit großer Wucht von unten auf die Mädchenbrüste, etwa fünf Minuten lang in kurzen Abständen. Dann übernehmen ähnlich gebaute Lederplatten das intensive Ausklatschen der prall gespannten Hinterbacken, etwa zehn Minuten lang in ununterbrochener Folge. Nachdem die zwei Arme mit den Lederplatten wieder unter der Maschine verschwunden sind, kommt ein einzelner Arm mit einer schmalen Lederplatte zum Vorschein. Der peitscht nun unbarmherzig die offene Spalte des inzwischen laut jammernden Mädchens aus, wieder gut zehn Minuten lang in schneller Folge. Fünf Minuten lang hält die Maschine nun inne und erlaubt dem Mädchen eine kurze Verschnaufpause. Dann erwacht sie wieder zum Leben und quetscht die Nippel auf den Mädchenbrüsten zwischen zwei Klemmbacken ein. Mit heftigen Dreh- und Längsbewegungen foltert die Maschine nun die Brustwarzen des Mädchens, zehn qualvolle Minuten lang. Danach erwachen wieder die Einrichtungen am Ende der Strafmaschine. Ein Bügel mit zwei unabhängig beweglichen Stahlzylindern kommt hoch und findet dank optischer Sensoren sofort das Arschloch und die Scheide des Mädchens. Unerbittlich dringen beide Zylinder in ihre vorbestimmten Löcher ein. Mit leisem Summen werden die Stacheln aus den Zylindern ausgefahren, so dass die Scheide und der Darm des Mädchens nun äußerst schmerzhaft gefoltert werden. Nach zehn Minuten ist diese intensive Tortur vorbei. Doch das Mädchen ist immer noch nicht erlöst. Noch einmal nehmen die Klemmen auf den Brustwarzen ihre Tätigkeit wieder auf. Zugleich nähert sich ein kleiner Arm dem inzwischen steifen Kitzler des Mädchens und quetscht ihn energisch ein. Synchron zu den Nippeln wird nun der kleine Lustzapfen fünf Minuten lang intensiv gequält. Inzwischen ist gut eine Stunde vergangen. Die Arme der Maschine ziehen sich zurück, die Liegefläche kehrt zur Ausgangslage zurück und die Manschetten öffnen sich. Endlich kann das Mädchen aufstehen und auf wackeligen Beinen den Bestrafungsraum verlassen. Die ganze Prozedur ist von einer automatischen Kamera aufgezeichnet worden und steht ab sofort im Internet zur allgemeinen Verfügung.