MELISSA [ part 7 ] Heute ist Freitag. Meine Frau Claudia ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren. So habe ich ausreichend Gelegenheit, meiner zehnjährigen Tochter Melissa eine anständige Langzeitbestrafung zu verpassen, die sie schon lange verdient hat. Ich beginne damit, der Kleinen die Arme auf den Rücken zu binden, so dass sie sich nicht an ihren kleinen Titten und zwischen den Beinen berühren kann. Ich will heute die neue Reizsalbe an ihr ausprobieren, die ich im Internet entdeckt und gleich bestellt habe. Vorsichtshalber ziehe ich mir ein Paar dünne Gummihandschuhe über, um meine empfindlichen Finger zu schützen. Dann bringe ich mit der Fingerspitze je einen Tupfen auf beide Brustwarzen, auf den Kitzler, auf das kleine Arschloch und natürlich in die offene Spalte, sowohl auf das Pisslöchlein wie auch in den Scheideneingang. Melissa erschauert leicht bei jedem Kontakt mit der Salbe. Das liegt wohl daran, dass ich die teure Tube der Packungsbeilage entsprechend im Kühlschrank aufbewahre. Ich verteile die sparsam aufgetragene Salbe auf den betroffenen Körperstellen und warte dann darauf, dass sich die Wirkung einstellt. Ich muss gar nicht lange warten, denn durch Melissas eigene Körperwärme entfalten sich nun die Wirkstoffe in der Salbe. Das Mädchen beginnt erst verhalten, dann immer stärker zu jammern: „Oh, es brennt. Es brennt so furchtbar. Hilfe, ich verbrenne !“ Tatsächlich kann ich sehen, dass sich die Brustwarzen meiner Stieftochter zu einem wütenden Rot umfärben. Und auch in ihrer Spalte dominiert nun diese rote Farbe. Ich befestige nun den „Igel“ auf dem Reitbalken. Das ist ein mit Hunderten feiner spitzer Nägel gespickter Aufsatz für den Strafbalken. Die Nägel sind nur knapp drei Millimeter lang, können also keine ernsthaften Verletzungen hervorrufen, aber eine auf ihnen reitende Mädchen- oder Frauenmöse wird davon schmerzvoll gepeinigt. Ich biete Melissa an, sich nach Belieben auf diesen Igel zu setzen, um sich das Brennen in der Möse zu lindern. Die Kleine nimmt das Angebot dankbar an. Zu meiner Überraschung rutscht sie sogar noch mit ihrer weit offenen Spalte immer wieder der Länge nach über dem Igel vor und zurück. Offenbar ist das immer noch angenehmer als das stete Brennen der Paste zwischen den Schamlippen. Ich binde Melissas Hände los und streife ihr die Stachelhandschuhe über. Die habe ich selbst aus stabilen Gummihandschuhen konstruiert, auf denen ich die aktive Seite mehrerer feiner Drahtbürsten, wie sie zum Entrosten von Metall verwendet werden, geklebt habe. Wenn Melissas Titten jucken, so kann sie sich nun mit diesen Handschuhen Erleichterung verschaffen. Ein paar Minuten lang schreckt die Kleine noch vor den teuflischen Handschuhen zurück, doch dann wird das Jucken und Brennen offenbar zu stark. Erst noch behutsam, doch dann immer heftiger, reibt sich Melissa die stählernen feinen Borsten über die Nippel. Gleichzeitig rutscht sie immer noch auf dem Igel hin und her. Über eine Stunde hält die Wirkung der Reizsalbe an, ehe sie allmählich nachlässt. Melissas Nippel und die umgebenden Aureolen sind wundgerieben und auch in ihrer Spalte ist die zarte Haut sehr rau und wund. Ich weiß aber, dass gerade kleine Kinder eine erstaunliche Regenerationsfähigkeit besitzen. Spätestens morgen werden sich Melissas Spalte und ihre Nippel wieder vollständig erholt haben. Wie vorauszusehen war, ist Melissa am nächsten Tag wieder völlig gesund, wie ich durch eine kurze Inspektion feststellen kann, als die Kleine morgens zu mir ins Bett hüpft. Ich ziehe das Mädchen auf meinen nackten Körper, so dass ihre weit offene Spalte mir zugewandt ist, Während ich prüfend die Schamlippen auseinander ziehe und Scheidenloch und Kitzler mit meinen kundigen Fingern untersuche, spüre ich plötzlich, wie sich Melissas Lippen um meinen halbsteifen Schwanz schließen, der in dieser Lage natürlich in der optimalen Position dafür ist. Obwohl ich ihr das bisher noch nicht beigebracht habe, beginnt Melissa nun mit ihrer Zunge, die Eichel sanft zu umkreisen. Außerdem saugt sie gelegentlich meinen immer steifer werdenden Schwanz tief in ihren samtweichen Mund hinein. Erstaunlich, woher Melissa diese Fertigkeiten hat. Ich setze die Manipulation ihrer Spalte fort und Melissa belohnt mich damit, dass sie ebenfalls nicht nachlässt, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu beglücken. Sie hält nur einen Augenblick inne, als mir ihre wild zuckende Möse verrät, dass sie einen kindlich wilden Orgasmus erlebt. Dann leckt sie unermüdlich weiter. Als ich kurze Zeit später abspritze, schluckt sie brav einen Teil meiner Samenladung herunter, aber es geht doch ziemlich viel daneben. Mit einem Klaps auf die offene Möse bedeute ich Melissa, dass sie nun aufstehen soll. Ich positioniere sie aufrecht auf meinem Oberkörper, das hübsche Gesicht mir zugewandt. So kann ich sowohl die kindlichen Tittchen streicheln sowie die in dieser Haltung immer noch offenen Mösenspalte reizen. Dann befrage ich Melissa, woher sie gelernt hat, den Schwanz eines Mannes zu blasen. „Ach Papa, da ist ein neues Mädchen in meiner Klasse, das finde ich ganz toll. Ich war neulich mit Corinna ganz allein auf dem Mädchenklo und da habe ich gesehen, dass sie einen ganz eigenartigen Schlüpfer trägt. Da ist unten so ein Bügel eingebaut, aus dem zwei runde Stäbe ragen. Als Corinna mit dem Pinkeln fertig war, zog sie den Schlüpfer hoch und hat dabei die beiden Stäbe in ihre Möse und in ihr hinteres Loch gesteckt. Davon hat man nichts mehr gesehen, als sie den Schlüpfer ganz angezogen hat. Als ich sie danach gefragt habe, hat mir Corinna erklärt, dass das ein Strafschlüpfer sei, den sie eine Woche lang zur Schule tragen muss. Zuhause ist Corinna immer nackt. Und die Strafe ist dafür, dass sie ihren Vater und ihren großen Bruder nicht richtig mit dem Mund befriedigt hat. Von ihr weiß ich, wie man einen Blowjob macht.“ Ich trage Melissa auf, ihre Freundin in den nächsten Tagen einmal zu uns einzuladen. Dann stehen wir auf und genießen unser gemeinsames Frühstück. Melissa ist immer noch nackt und macht auch keine Anstalten, sich etwas überzuziehen. Offenbar färbt das Verhalten der Freundin schon etwas ab. Was soll´s ? Später ruft Melissa bei Corinna an und versucht die Verabredung zu organisieren. Das Gespräch dauert etwas länger, denn offenbar muss Corinna erst ihren Vater um Erlaubnis fragen. Dann wendet sich Melissa mir zu und erklärt, dass Corinnas Vater sie erst einmal persönlich kennen lernen wolle. Wenn ich Zeit und Lust habe, soll ich sie heute am Nachmittag zu ihm begleiten. Neugierig stimme ich zu, denn ich vermute einen ähnlichen Freigeist in Erziehungsfragen, wie ich einer bin. Melissa steigt schon ohne Schlüpfer zu mir ins Auto, wie ich gut erkennen kann, denn die Kleine setzt sich extrem breitbeinig auf den Rücksitz. Nach kurzer Fahrt sind wir am Ziel und werden von einem Mann mittleren Alters freundlich begrüßt. „Komme sie doch herein. Corinna wird gleich fertig sein.“ Als wir das geräumige Wohnzimmer betreten, fällt mir gleich eine hübsche Zehnjährige auf, die splitternackt und leicht vorgebeugt vor einer seltsamen Apparatur an der Wand steht. Als ich näher trete, sehe ich, dass an der Wand ein schräg nach oben gerichteter Metallstab von gut eineinhalb Zentimeter Durchmesser befestigt ist, der im Augenblick im Arsch der Kleinen steckt. Ein leises Glockenzeichen ertönt und auf einer Digitalanzeige ändert sich die Zahl von 79 auf 80. Nun erhebt sich die Kleine langsam und lässt den Stab aus ihrem Arsch heraus gleiten. Es sind schon etwa zwanzig Zentimeter vom Stab zu sehen, als ein anderes Glockensignal, dieses Mal etwas tiefer, offenbar das Zeichen ist, sich den Stab wieder in den Darm einzuverleiben. In den nächsten Minuten, während wir anderen bequem auf dem Sofa und in den Sesseln Platz genommen haben, setzt Corinna ihre Übung fort, bis die Anzeige auf 100 springt und das Mädchen sich nun endgültig ganz vom Stab löst. Unbefangen kommt es nun zu mir und begrüßt mich höflich mit einem Knicks. Melissa wird mit einem fröhlichen „Hi !“ begrüßt. Dann fragt Corinna ihren Vater, ob sie mit Melissa auf ihrem Zimmer spielen darf. „Geht nur hinauf. Walter wird euch beaufsichtigen. Ach ja,“ unterbricht er sich selbst mit einem Blick auf mich: „in diesem Haus dürfen Mädchen keine Kleidung tragen. Ist das für Melissa in Ordnung ?“ Natürlich habe ich keine Einwände und in Sekunden ist auch Melissa splitternackt. Kichernd verschwinden die beiden Mädchen nach oben. |