MELISSA

BY PAPISCH

[ part 6 ]

Seit Melissas Geburtstagsfeier sind einige Wochen verstrichen. Etwa einmal pro Woche habe ich das Kind in den Keller zitiert und ihm dort eine saftige Abreibung zwischen den Beinen verabreicht. Das sorgt eigentlich den Rest der Woche über für ein annehmbares gehorsames Benehmen meiner inzwischen zehnjährigen Stieftochter.

Da kommt der Anruf aus Melissas Schule um so überraschender. Die Lehrerin teilt mir ganz aufgeregt mit, dass sich Melissa mit einer Mitschülerin aus der Parallelklasse geprügelt hat: „Und stellen sie sich nur vor: sie hat dem anderen Mädchen einige Male mit Absicht heftig zwischen die Beine gegriffen, als sie zu unterliegen drohte. Ich habe das geschockte Mädchen eben von seiner Mutter abholen lassen müssen. Bitte kommen sie gleich vorbei und holen sie Melissa ebenfalls ab.“

Eine Viertelstunde später bin ich dort und nehme mir eine sehr kleinlaute Stieftochter in Empfang. Die Lehrerin erklärt mir noch einmal persönlich die Ereignisse, die von Melissa mit einem unglücklichen Kopfnicken bestätigt werden. Ich lasse mir noch die Anschrift des von Melissa verprügelten Mädchens geben und fahre, nachdem ich meine Tochter zu Hause abgesetzt habe, zur angegebenen Adresse. Dort öffnet mir eine junge Frau die Tür. Verlegen erklärt sie mir, dass sie als alleinerziehende Mutter wohl mit den Problemen der Pubertät bei ihrer einzigen Tochter nicht so zurecht kommt, wie es sein sollte: „Ich habe ihr schon so oft ein paar kräftige Ohrfeigen gegeben und ihr wochenlang Hausarrest verordnet, aber Petra ist immer wieder aufsässig. Ich bin sicher, dass sie auch bei der Prügelei nicht ganz unschuldig war. Sie können ja mal mit ihr reden.“ Sie ruft ihre Tochter herunter und ich lerne eine niedliche Zehnjährige kennen, die für ihr jugendliches Alter schon recht gut entwickelte Tittchen besitzt, die unter ihrem hauteng anliegenden T-Shirt sehr gut zu erkennen sind. Die Kleine setzt sich in den Sessel mir gegenüber und zieht die Füße auf die Sitzfläche. Ob sie weiß, dass ich ihr nun genau in die Mösenspalte blicken kann, die nur von einem knappen Schlüpfer bedeckt wird ? Deutlich sind die Konturen einer prallen Jungmädchenvotze durch den dünnen Stoff zu erkennen. Die Mutter bekommt davon nichts mit, denn sie bleibt am Tisch sitzen, hinter dem Rücken ihrer Tochter. „Petra, du hast dich heute in der Schule mit meiner Tochter Melissa geprügelt,“ spreche ich die Kleine ernst, aber nicht drohend an. „Willst du mir nicht erzählen, wie es dazu kam ?“ Die Kleine sieht sich kurz nach ihrer Mutter um und wendet sich dann wieder zu mir: „Ja, na eigentlich war da gar kein großer Anlass. Ich hatte mir einen Stift von Melissa genommen, weil sie viel schönere Stifte hat als ich. Sie wollte ihn mir wieder wegnehmen und ich habe mich gewehrt. Auf einmal lagen wir am Boden und haben richtig miteinander gekämpft. Aber Melissa ist unfair. Sie hat mir zwischen die Beine geschlagen, als ich sie schon fast besiegt hatte. Und dann ist unsere Lehrerin gekommen und hat uns auseinander gezogen.“ „Hat es sehr weh getan, als sie dir zwischen die Schenkel geschlagen hat ?“ „Nein, eigentlich nicht, aber ich war so überrascht, dass ich kurz aufschreien musste. Wäre die Lehrerin nicht dazwischen gegangen, so hätte ich Melissa wohl auch zwischen die Beine geschlagen.“ Während Petras Mutter mit erstauntem Blick dieser Unterhaltung folgt, erkläre ich der Kleinen: „Nun, für Melissa ist es ganz normal, zwischen den Schenkeln bestraft zu werden. Schließlich sind alle Mädchen dort besonders empfindlich, so dass die Bestrafung auch wirkt. Wirst du nie an deiner Spalte gezüchtigt ?“ „Nein, ich kriege nur immer diese schrecklichen Ohrfeigen. Danach habe ich oft stundenlang Kopfschmerzen.“ Ich schüttele den Kopf und wende mich an die atemlos lauschende Mutter: „Sie müssten doch wissen, wie gefährlich Schläge an den Kopf sind, zumal bei einem jungen Menschen, der noch im Wachsen ist. Sie gefährden wissentlich die Zukunft ihres Kindes, wenn sie es weiter auf diese Art züchtigen. Was meinen sie wohl, wie das Jugendamt auf eine solche Information reagieren wird ?“ Die Mutter gibt sich geschlagen: „Bitte, machen sie keine Anzeige. Ich will mich gern ihrem erfahrenen Rat beugen. Gibt es nicht einen anderen Ausweg für mich aus dieser Situation ?“ Nun habe ich die Frau dort, wohin ich sie haben wollte. „Wenn es ihnen wirklich ernst ist, nehme ich vorerst die Erziehung ihrer Tochter in meine Hand. Sie wird gleich heute zu einer besonderen Bestrafung mit mir kommen und sich ab nächste Woche jeden Donnerstag zur Regelbestrafung bei mir einfinden. Heute nehme ich mir Petra noch einmal allein vor, aber ab nächste Woche werden sie ihre Tochter jeden Donnerstag begleiten, bis ich zur Überzeugung gekommen bin, dass sie die Sache im Griff haben. Es ist jetzt drei Uhr am Nachmittag, etwa um sechs Uhr bringe ich Petra zurück.“

Ich nehme die Kleine an die Hand und sie folgt mir ohne Widerstand zum Auto. Auf der kurzen Fahrt erkläre ich ihr, dass ungezogene Mädchen stets nackt sein müssen, wenn sie bestraft werden. Noch im Wagen zieht sie gehorsam ihren Schlüpfer aus. Als sie auch die restlichen Sachen ausziehen will, halte ich sie auf. Es sähe wohl schon etwas komisch aus, wenn ein splitternacktes Mädchen mit einem Erwachsenen im Auto unterwegs ist.

Doch bei mir zu Hause angekommen, legt Petra brav alle Sachen ab und folgt mir in den Keller, wo die ebenfalls splitternackte Melissa schon vor der Tür auf mich wartet. Ich lasse beide Mädchen eintreten und eröffne ihnen, dass ich sie nun gemeinschaftlich für ihr Verhalten bestrafen werde. Zwanzig Hiebe mit dem Votzenleder auf die geschlossene Votze und zehn weitere Hiebe mit der Spezialgerte in die offene Spalte sollten vorerst genügen. Ich beginne mit Melissa, die eine solche Züchtigung ja schon oft genossen hat. Sie nimmt die harten Hiebe auf ihre empfindliche Möse in guter Haltung hin und jammert erst bei den letzten Hieben auf ihren Kitzler mit verhaltener Lautstärke. Dann ist Petra an der Reihe. Schon bei den ersten Hieben mit dem breiten Lederpaddel auf ihre prallen Schamlippen schreit sie wie am Spieß. Und bei den anschließenden Hieben in die offene Spalte drohen uns die Ohren abzufallen, so laut kreischt die Kleine. Doch bei der anschließenden Massage mit der lindernden Creme verstummt das Gejammer schnell. Petra reckt mir sogar ihre rotgepeitschte Möse entgegen, damit ich mit der Creme auch bis in die tiefsten Falten der Mädchenspalte gelangen kann.

Dann muss ich einige Aufklärung betreiben. Während ich Petra die Brustwarzen reibe, bis sie ganz steif und hart aufrecht stehen, erkläre ich: „Du kannst an einigen Stellen deines Körpers sehr angenehme Gefühle erleben, wie du gerade erfährst. Aber die gleichen Körperstellen sind auch für eine Bestrafung gut geeignet.“ Mit diese Worten kneife ich energisch in die Warzen, was bei der Kleinen wieder einen schrillen Schrei auslöst. Ich wandere mit meiner Hand nach unten und drücke die prallen Schamlippen, die allmählich wieder zur normalen Hautfarbe zurück kehren, weit auseinander. Gekonnt zwirbele ich den Kitzler, bis Petra wohlig stöhnend ihrem Orgasmus entgegen treibt. Im richtigen Moment drücke ich heftig zu und verwandele den Lustschrei in einen schrillen Schmerzensschrei. Doch dann bin ich großzügig und verschaffe der Kleinen noch einen richtigen Orgasmus, indem ich mit einer Hand den Kitzler manipuliere und mit der anderen Hand die Scheide des unerfahrenen Mädchens reize, bis sie sich mit klarem Schleim in meine Hand ergießt.

Ich bringe Petra danach zu ihrer Mutter und bleibe noch kurz dabei, während die Kleine ganz unbefangen von ihrer ersten Strafsitzung bei mir berichtet. Der Dank der jungen Mutter klingt aufrichtig, als ich mich verabschiede. Nun gut, warten wir ab, wie sie sich fühlen wird, wenn sie nächsten Donnerstag zusammen mit ihrer Tochter die Peitsche in ihrer Spalte spüren wird.

Die Tage bis dahin vergehen ohne besondere Ereignisse, dann stehen Petra und ihre Mutter vor der Tür. Ich geleite beide sofort in den Keller. Während sich die Kleine sofort splitternackt auszieht, scheint ihre Mutter nicht zu wissen, was sie tun soll. Also kläre ich sie geduldig auf: „Sie als eigentlich einzige Erziehungsberechtigte für Petra haben bisher versagt. Schon allein dafür müssen sie bestraft werden. Außerdem sollen sie hier lernen, ihre Tochter auf angemessene Weise zu züchtigen. Dafür ist es notwendig, dass sie selbst alle Maßnahmen erst einmal am eigenen Leib erfahren haben, bevor sie sie bei Petra anwenden.“ Das sieht die junge Frau ein und beginnt noch recht zögerlich damit, sich nun ebenfalls nackt auszuziehen. Doch ich beharre auf völliger Nacktheit und kann endlich den wohlgebauten Frauenkörper betrachten.

Sie hat volle fleischige Titten, mindestens Größe D oder sogar E, mit fingerdicken Warzen inmitten ziemlich großer Aureolen. Dass diese dicken Brüste schon wegen des enormen Eigengewichts etwas nach unten hängen, ist nicht verwunderlich. Aber dafür werden diese Titten hübsch in Bewegung geraten, wenn ich ihr die richtigen „Tittenschellen“ verpasse. Die Möse ist mit spärlichen Haaren versehen, man kann aber die dicken Schamlippen gut erkennen. „Nächsten Donnerstag ist diese Votze sorgfältig rasiert. Finde ich irgendwo zwischen Bauch und Arschloch auch nur winzige Stoppeln, gibt es eine empfindliche Strafe zusätzlich.“ Nun lasse ich die junge Frau auf dem Strafbalken Platz nehmen, dessen scharfe Oberkante schmerzhaft in ihre Mösenspalte einschneidet. Sie muss ihre Hände hinter dem Kopf verschränken, so dass ihre Titten einladend vorgestreckt werden. Also verpasse ich ihr nun meine ganz speziellen Tittenschellen, indem ich abwechselnd mit beiden Händen von der Seite auf die Brüste einschlage und amüsiert beobachte, wie diese Fleischkugeln beim Hin- und Herwackeln ihre Form verändern. Das hält gut zehn Minuten lang an, bis ich ein wenig ermüde. Ich nehme deshalb das Holzpaddel und schlage nun direkt auf die steifen Warzen ein, die dabei noch dicker anschwellen. Nach fünf Minuten des Tittenklatschens schlinge ich am Übergang zu den Warzenhöfen eine dünne Schnur um die langen Nippel und ziehe die Knoten energisch fest. Die Enden der Schnur schneide ich ganz kurz über dem festen Knoten ab. Nun muss man schon den stramm um die Warzen liegenden Faden durchschneiden, um den Nippel zu befreien. Aber das soll die Frau gefälligst nach ihrer Rückkehr nach Hause tun. Es wird bestimmt keine leichte Aufgabe werden, weil man ja mit der Spitze der Schere unter die Schnur greifen muss, um sie zu zerschneiden. Das ist nun eben ihr Problem. Der kleinen Tochter schlage ich zum Aufwärmen das Holzpaddel einige Male heftig über die kleinen Tittchen, um die Warzen anschwellen zu lassen. Dann binde ich auch um diese eine dünne Schnur. Danach muss sie sich in den Gynostuhl legen, damit ich ihre Votzenstrafe beginnen kann. Zuerst gibt es zwanzig Hiebe mit dem schmalen Ledergurt auf die geschlossene Möse. Bei jedem lauten Klatschen zuckt die Mutter unmerklich zusammen, tut aber sonst nichts. Dann fordere ich sie auf, der Tochter die Spalte zu öffnen. Etwas ungeschickt drückt die Frau die dicken Schamlippen, so dass immerhin die kleinen Lefzen sichtbar werden. Ich schlage mit meiner Lieblingsgerte zehnmal zu, ohne die Finger der Frau zu treffen. Aber ich habe es ja auch auf die dünnen inneren Schamlippen der Kleinen abgesehen. Danach muss ich der unerfahrenen Mutter ausführlich beschreiben, wie sie nun die Spalte noch weiter öffnen kann, damit ich mit der Gerte den Kitzler und die Scheidenöffnung peitschen kann. Offensichtlich muss sich die junge Mutter sehr beherrschen, die Lefzen ihrer Tochter nun nicht loszulassen, während ich den hilflosen Kitzler und die rosig feuchte Scheidenöffnung mit der Gerte behandele.

Es dauert ein paar Minuten, bis Petra sich nach dieser Bestrafung wieder beruhigt. Inzwischen sitzt die Mutter im Stuhl und ist weit aufgespreizt. „Petra, die Möse deiner Mutter ist nicht sauber genug. Ich möchte, dass du sie ihr nun richtig reinigst. Hier ist ein Topf mit einer starken Seifenlösung und hier ist eine passende Rundbürste. Damit wirst du jetzt deiner Mama gründlich das Loch reinigen.“ Zuerst will sich die Kleine weigern, doch die Androhung, ihr hundertmal ganz tief in das Scheidenloch zu peitschen, lässt sie sich besinnen. Erst etwas zaghaft, doch dann mit wachsendem Mut öffnet sie ihrer Mutter die Spalte und drückt die mit der Seifenlösung getränkte Bürste in das schmatzend nachgebende Loch. Bis zum Anschlag schiebt sie die Bürste in den engen Kanal, um dann die Bürste ihrer ureigenen Bestimmung gemäß zu benutzen, nämlich zum gründlichen Ausbürsten enger Hohlräume, seien das nun Milchflaschen oder eben wie hier eine willige Frauenmöse. Alle paar Minuten zieht sie die Bürste vollständig aus der Scheide ihrer Mutter heraus, um sie frisch in die Seifenlauge zu tunken. Nach gut fünfzehn Minuten ist die Votze der Frau wohl so sauber wie selten zuvor.

„Ich möchte, dass sie sich ihre Scheide jeden Donnerstag vor ihrem Besuch bei mir von ihrer Tochter auf diese Weise reinigen lassen. Ich werde den Vollzug hier kontrollieren. Und wenn ich feststellen muss, dass sie gegen diese Anweisung verstoßen haben, gibt es die Bürstenbehandlung hier, aber dann mit einer Drahtbürste. So, wir sind für heute fertig miteinander. Die Schnüre bleiben noch auf den Nippeln, bis sie beide zu Hause sind. Dort können sie die Schnüre entfernen, und zwar jeder bei sich selbst.“