MELISSA

BY PAPISCH

[ part 5 ]

Heute wird Melissa zehn Jahre alt. Sie durfte sich zwei Freundinnen aus der Schule zur Geburtstagsfeier einladen. Die beiden Mädchen, Irina und Jasmin sind neun und zehn Jahre alt und stammen aus einer Familie, von der ich weiß, dass dort die konsequent strenge Mädchenerziehung noch sehr ernst genommen wird. Als er vorhin die Mädchen zur Feier bei uns ablieferte, forderte mich der Vater unmissverständlich auf, jedes Fehlverhalten seiner Töchter sofort und mit aller Strenge zu bestrafen: „Geben sie ihnen unbesorgt die Peitsche in die Spalte, den Stock auf den Arsch und das Leder auf die Titten. Die Mädchen brauchen ständig äußerste Strenge.“

Als sich kurze Zeit später die drei Mädchen zu Kakao und Kuchen an den Tisch setzen, kann ich beobachten, wie beide Gastmädchen ihre kurzen Kleider hinten hochschlagen, bevor sie sich mit den darunter völlig nackten Hinterbacken auf die harten Stühle setzen. Mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass die beiden keinen Schlüpfer anhaben. Aber nun weise ich Melissa sofort an, es ihren Freundinnen gleich zu tun. Während meine Stieftochter den Schlüpfer auszieht, staunen die beiden Mädchen: „Du darfst zuhause einen Schlüpfer tragen ? Wir nicht. Gleich wenn wir von draußen herein kommen, müssen wir noch auf dem Flur den Schlüpfer ausziehen. Und nach sechs Uhr abends müssen wir sogar ganz nackt sein, bis wir zu Bett geschickt werden.“ Auf meine neugierige Nachfrage erfahre ich, dass damit die ständige Züchtigungsbereitschaft erreicht werden soll. „Wenn abends Besuch da ist und wir im Wohnzimmer bleiben dürfen, sind wir trotzdem nackt und werden auch im Beisein der Gäste bestraft. Nur wenn Fremde zu Besuch sind, werden wir erst einmal auf unser Zimmer nach oben geschickt. Manchmal ruft uns unser Vater auch wieder herunter; das hängt immer davon ab, wer zu Besuch da ist.“

Nach dem Kuchen wollen die drei Mädchen draußen im geräumigen Garten spielen. Irina fragt mich mit unschuldigem Augenaufschlag: „Dürfen wir uns ausziehen ? Wenn wir unsere Kleider beschmutzen, setzt es heute Abend wieder eine gehörige Tracht Prügel.“ Gern gebe ich meine Erlaubnis auf diese Bitte. Dann setze ich mich an ein Fenster und beobachte gelegentlich das fröhliche Spiel der drei nackten Mädchen. Fremde Zuschauer haben sie nicht zu befürchten, denn mein Grundstück ist zur Straße durch eine hohe Mauer geschützt, zu den Seiten gibt es dichte Hecken und nach hinten geht der Garten in ein urwaldähnliches, feucht sumpfiges Waldgebiet über, das nur von hier aus über einen schmalen Steg betretbar ist.

Nach kurzer Zeit kommt Irina, die ältere der beiden Schwestern, zu mir und fragt mich nach einer Peitsche. Als ich erstaunt nachfrage, erklärt sie mir unbekümmert: „Wir spielen doch draußen. Und wer bei einem Spiel verliert, muss doch seine Strafe bekommen, oder ? Dafür brauchen wir die Peitsche.“ Also nehme ich das Mädchen mit in den Keller und zeige ihm den Schrank mit den Peitschen und Gerten. „Oh, sie sind ja viel besser ausgestattet als unser Vater. So einen tollen Stuhl haben wir nicht zu Hause.“ Mit diesen Worten zeigt sie auf den Gynostuhl. Dann wählt sie eine schmale Peitsche mit nur vier dünnen Riemen aus, die zur Züchtigung einer Votze sehr gut geeignet ist.

Nun bin ich ein aufmerksamer, wenn auch heimlicher Beobachter des Geschehens im Garten. Zu meiner Überraschung denken sich die Mädchen einige recht bizarre Spielchen aus, die bereits nach kurzer Zeit eine Verliererin erkennen lassen. So klemmen sich alle drei einen dünnen Stock zwischen die Schamlippen und rennen los. Wer als erste den Stock verliert, hat natürlich verloren. Oder die Mädchen kitzeln sich gegenseitig die Mösenspalte und die Brustwarzen mit einer dünnen Vogelfeder, bis die Verliererin zuerst losprustet. Sie veranstalten sogar ein Wettpinkeln, bei der die Pisse im hohen Bogen aus der selbst aufgezerrten Spalte schießt. Und die jeweilige Verlierein bekommt von den beiden anderen Mädchen die Peitsche auf die Votze. Und dass die Mädchen dabei nicht zimperlich sind, beweisen die tiefrot gefärbten Mösenspalten, die alle drei Mädchen beim Hereinkommen präsentieren. Als die Mädchen abends abgeholt werden, ist der Vater erstaunt, dass ich keinen Grund gefunden habe, die Mädchen zu züchtigen. Doch als ich ganz nebenbei von dem fröhlichen Spiel im Garten erzähle, wird der Mann ärgerlich: „Die Gören wissen genau, dass Masturbieren streng verboten ist. Mit diesen Spielen vertuschen sie nur ihre eigene Geilheit. Das werden sie büßen. Irina und Jasmin, ausziehen und zu mir !“ Ich biete dem erbosten Vater meinen Keller zur freien Benutzung an und begleite ihn nach unten. Mit meiner Hilfe sind beide Mädchen schnell rücklings auf dem Tisch festgebunden, die Beine weit gespreizt zum Kopf gezogen. Noch immer sind die Spalten ziemlich rot, was den Mann sichtlich ärgert. Er wählt unter meinen vielen Peitschen eine kurze Handpeitsche mit zwölf dünnen Schnüren, die im oberen Ende mit mehreren kleinen harten Knoten versehen sind. Damit schlägt er wütend auf die zuckenden Votzen seiner beiden Töchter ein. Nach vielleicht vierzig saftigen Hieben müssen sich die Mädchen eigenhändig die Schamlippen auseinander zerren und weitere zwanzig Hiebe nun direkt auf Kitzler, Pissloch und klaffende Scheide hinnehmen. „So, das wird eure Geilheit erst einmal vertreiben. Jetzt geht es nach Hause. Und zur Nacht gibt es die Reizsalbe in eure frechen Votzen.“

Splitternackt müssen die beiden Mädchen in den großen Kofferraum des Kombiwagens klettern und die Schenkel immer schön gespreizt halten. Ich bin gespannt, was die Mädchen bei ihrem nächsten Besuch bei mir erzählen werden. Da für Melissa bisher kein ausgesprochenes Masturbierverbot bestand, kommt sie ohne Bestrafung davon. Aber nun bestimme ich, dass ab sofort ein absolutes Verbot gilt, sich zum Zweck der Selbstbefriedigung an der Votze zu berühren. Zum Waschen und zur Körperhygiene muss die Möse natürlich berührt werden, aber sobald der Verdacht besteht, dass es sich nicht um eine notwendige Berührung handelt, setzt es eine strenge Bestrafung.

Ach ja, ein (unbekannter) Freund hat mich schon mehrfach (per E-Mail und Review in LoBo) angesprochen, warum ich meiner Frau und meiner Tochter gestatte, ihr Haupthaar zu behalten. Er würde dafür sprechen, sämtliche Körperhaare rigoros zu entfernen. Dazu möchte ich sagen, dass ich Glatzen bei Frauen und Mädchen gar nicht attraktiv finde. Immerhin möchte ich mich mit Frau und Tochter auch in der Öffentlichkeit zeigen. Da wäre eine erzwungene Kahlköpfigkeit schon ziemlich peinlich. Allerdings bin ich strikt dafür, die Haare an anderen Körperstellen, speziell in der Schamgegend und unter den Armen, gründlich und regelmäßig zu entfernen. Trotzdem danke für das Feedback.