MELISSA

BY PAPISCH

[ part 4 ]

Am nächsten Tag höre ich aus Melissas Zimmer einen gequälten Aufschrei, gefolgt von etwas leiserem Jammern. Als ich die Tür öffne, sehe ich gerade noch, wie sich meine Stieftochter den Spezialschlüpfer, den sie heute für ihr Blasentraining tragen muss, von der Möse zerren will. Doch das besondere Gewebe gibt nicht nach, so dass Melissas offensichtlich nasse Möse von andauernden Stromschlägen gepeinigt wird. Der eingearbeitete Akku vermag diese Stromschläge über eine halbe Stunde hindurch abzugeben, so dass Melissa eine harte Prüfung bevorsteht. Doch weil es ihr erster Trainingstag ist, bin ich gnädig und setze mit meiner Fernbedienung den Hochvoltgenerator schon nach drei Minuten in den Ruhezustand zurück. Diese Zeit kommt Melissa natürlich viel länger vor. Eine weitere Taste der Fernbedienung öffnet den strammen Bund des Schlüpfers, so dass Melissa ihn nun herunter ziehen kann. Mit einem auf die heißeste Stufe eingestellten Föhn trockne ich Melissas Votze und die Kontaktstelle im Schlüpfer. Dann muss die Kleine das Höschen wieder hochziehen. „Melissa, für dieses unerlaubte Lospinkeln wirst du heute Abend neben deinem Training noch zwanzig Hiebe extra in deine Spalte bekommen. Und wenn es bis dahin noch einmal passiert, bleibt der Strom fünf Minuten lang eingeschaltet und du bekommst fünfzig Votzenhiebe. Sei also aufmerksam und lerne es, deine Blase zu kontrollieren.“

Am frühen Abend bestelle ich Melissa und ihre Mutter wieder in den Keller. Beide sind vorschriftsmäßig nur mit Hemd und Schlüpfer bekleidet. Nach ihrem Eintreten muss sich Claudia gleich das Hemd ausziehen: „Liebe Claudia, ich hatte heute Nacht das Gefühl, als ob deine Bereitschaft, mir sexuell unterwürfig zu sein, leicht abgenommen hat. Vergiss bitte nicht, dass ich es bin, der dir einen Orgasmus erlaubt oder ihn dir untersagt. Für deine Eigenmächtigkeit heute Nacht wirst du nun die Gerte auf deine nackten Titten bekommen. Los, strecke sie mir richtig entgegen !“ Gehorsam bietet mir Claudia ihre vollen Brüste an und ich zögere nicht, mit der langen Reitgerte auf diese bebenden Fleischbälle einzuschlagen. Nach wenigen Minuten sind die Titten von vielen roten Striemen bedeckt, von denen die meisten im vorderen Bereich um die Nippel und auch direkt auf den dick angeschwollenen Warzen sitzen. Zum Abschluss schlage ich mit der flachen Hand von beiden Seiten auf die heftig hin und her wackelnden Brüste meiner jungen Frau, die dabei nur leise jammert und damit ihre Selbstbeherrschung beweist.

Dann ist es Zeit, sich um Melissa zu kümmern, die der Bestrafung ihrer Mutter mit weit aufgerissenen Augen, aber ohne einen Ton zugeschaut hat. Das Hemdchen hat sie schon abgelegt; nun folgt der Schlüpfer, nachdem ich die Sperre gelöst habe. Auf meinen Wink klettert Melissa wieder auf den Gynostuhl und legt die Beine ohne besondere Anweisung gleich in die Haltebügel. „Melissa, du wirst jetzt dein Blasentraining beginnen. Auf LOS darfst du pinkeln, aber ich rate dir, deiner prall vollen Blase nicht gleich volle Freiheit zu gewähren. Denn auf STOP wirst du sofort das Pinkeln einstellen. Für jede Verzögerung beim Aufhalten gibt es später die Peitsche in deine Spalte; zwanzigmal beim ersten Fehler, fünfzigmal beim zweiten, hundertmal beim dritten und bei allen weiteren Fehlern, falls sie dir passieren sollten. LOS !“ Wie ein kleiner Springbrunnen schießt die gelbe Pisse aus Melissas Pissloch. Schon nach einer Sekunde befehle ich STOP. Natürlich kommt immer noch etwas Pisse heraus, aber der innere Druck ist auch sehr hoch. Trotzdem erkläre ich: „Zwanzig Hiebe. LOS !“ Wieder sprudelt ein kurzer Strahl, der nach einer Sekunde erneut abgestellt wird: STOP. Für die Verzögerung beim Zukneifen ihres Pissloches gibt es die Ankündigung weiterer fünfzig Votzenhiebe. LOS ... STOP ... LOS ... STOP. Jetzt ist der größte Druck wohl abgebaut, denn Melissa schafft es sofort nach dem STOP Kommando, ihren Urinfluss zu stoppen. Am liebsten würde ich ihr jetzt sofort die Blase mittels eines Katheters erneut füllen, doch, wie schon erwähnt, ist Melissas Pissloch dafür viel zu klein. Deshalb verschiebe ich das Training auf den nächsten Abend, wenn sich aufgrund des Pinkelverbotes tagsüber wieder eine prall volle Blase eingestellt haben wird.

Aber Melissa ist trotzdem noch nicht erlöst. Für ihr Unvermögen, ihre Blase vollständig zu kontrollieren, gibt es nun die Peitsche in die von ihrer Mutter eigenhändig weit aufgezerrten Votzenspalte. Da Melissa siebzig Hiebe zu verkraften hat, schlage ich nicht mit voller Wucht, aber doch sehr schmerzwirksam zu. Ich verwende eine kurze Riemenpeitsche mit glatten Lederschnüren, die außer einer starken Rötung keine weiteren Spuren hinterlassen.

Doch dann kommen noch die zwanzig Strafhiebe für den Pinkelalarm am Vormittag. Die soll Melissa wirklich spüren. Ich nehme also die von mir sehr geschätzte Spezialgerte mit dem Lederfleck an der Spitze und bearbeite die immer noch weit von meiner Frau Claudia aufgezerrte Mädchenspalte. Je fünf saftige Hiebe landen auf dem Kitzler und auf dem Pissloch, die verbleibenden zehn Hiebe gibt es direkt in den leicht aufklaffenden Scheidenkanal. Melissa schreit wie am Spieß, doch das rührt mich nicht. Claudia macht zwar ein unglückliches Gesicht, wagt aber keinen Protest anzubringen. Ich spüre einen Anflug von Gnade und erlaube meiner Frau, die stark belastete Spalte der Tochter mit einer milden Salbe zu behandeln.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass Melissas Darm- und Blasentraining schon sehr bald erfolgreich sein wird. Sowohl das eigentliche Training und auch die Peitsche sind gute Lehrmeister.