MELISSA

BY PAPISCH

[ part 3 ]

Nach der ersten richtigen Abreibung im Erziehungskeller ist schon über eine Woche vergangen. Melissa hat ihr Zimmer aufgeräumt und hilft jetzt auch ihrer Mutter Claudia bei den täglichen Hauspflichten. Offenbar haben die zwanzig Hiebe auf die kindliche Votze doch etwas bewirkt.

Heute kommt Maria zu mir und zeigt mir zwei Mädchenschlüpfer, die sie im Wäschekorb gefunden hat. Maria ist eine junge Frau, die einmal in der Woche zu uns kommt, um beim Hausputz zu helfen. Eigentlich könnte das ja jetzt von meiner Frau Claudia allein erledigt werden, aber Maria kommt schon seit vielen Jahren zu mir und ist sehr zuverlässig. Außerdem braucht sie das Geld, das ich ihr zahle, dringend zum Leben für sich und ihre kleine Tochter Melanie. Die Achtjährige hat in meinem Keller auch schon einige saftige Bestrafungen erlitten, nachdem ihre Mutter mich mehrmals als strengen Erzieher am eigenen Leibe kennen gelernt hat. Ich lasse eben niemandem Fehlverhalten oder Nachlässigkeiten durchgehen.

Maria zeigt mir also die Schlüpfer, die von der Größe her zweifelsfrei Melissa zuzuordnen sind. Beide Schlüpfer weisen eine lange braune Spur sowie starke gelbe Flecken auf und verraten, dass Melissa es mit der körperlichen Hygiene wohl nicht so ernst nimmt. Außerdem weist mich Maria darauf hin, dass im Wäschekorb, in dem die wöchentliche Schmutzwäsche gesammelt wird, nur diese zwei Schlüpfer waren: „Ihre Stieftochter ist ein kleines Ferkel und vergisst, sich täglich frische Unterwäsche anzuziehen. Wissen sie noch, wie sie meiner Melanie damals Sauberkeit beigebracht haben ?“

Natürlich erinnere ich mich. Die damals erst drei Jahre alte Melanie machte noch ziemlich oft in die Hose. Ich schnallte die Kleine rücklings auf eine Bank und bog ihre Beine weit über den Kopf zurück. So musste sich die Arschfurche weit öffnen und den Blick auf das winzige hintere Loch freigeben. Mit einer Spezialgerte, die vorn in einer harten Lederplatte endet, schlug ich ihr zwanzigmal direkt auf das wild zuckende Arschloch. Anschließend bekam Melanie ein gründliches Klistier mit heißem Seifenwasser und dann noch einmal zwanzig Hiebe auf ihr Arschloch mit der Gerte. Diese Behandlung musste ich nur zweimal durchführen; danach blieb Melanies Schlüpfer ohne braune Spuren. Im Laufe des Jahres konnte ich auf die gleiche Weise auch das unfreiwillige Pinkeln unterbinden. Melanies Mutter musste dabei die Schamlippen ihrer Tochter aufzerren, so dass ich ungehindert direkt auf das kleine Pissloch schlagen konnte. Drei solche Behandlungen innerhalb von zwei Wochen genügten, um Melanie Reinlichkeit beizubringen.

Ich bedanke mich bei Maria für den Hinweis und bestelle für den Abend Melissa und ihre Mutter zu mir in den Strafkeller. Als es zum befohlenen Zeitpunkt an der Tür klopft, stehen Claudia und Melissa dort, beide nur in Schlüpfer und Hemd, wie ich es erwartet habe. Ich halte Melissa die schmutzigen Schlüpfer unter die Nase und befehle ihr, mir nun den augenblicklich getragenen Schlüpfer zu geben. Wie erwartet ist auch dieser von einer braunen Spur gezeichnet und hat auch die verräterischen gelben Flecken im Schritt. „Melissa, Liebes, wir müssen deine Reinlichkeitserziehung in mehreren Stufen angehen. Heute kümmern wir uns um deinen unzuverlässigen Schließmuskel. Ziehe dich nun ganz aus.“ Schon ist Melissa nackt und klettert auf den Gynostuhl. Ich stelle die Bügel so ein, dass ihre Beine weit geöffnet zum Kopf gerichtet sind und ziehe sie so weit im Stuhl nach vorn, bis ihr nun weit offener Hintern frei über der Kante schwebt. „Melissa, da du dir offenbar deines kleinen hinteren Loches gar nicht bewusst bist und du es daher auch nicht ordentlich kontrollieren kannst, werde ich dir jetzt dein Arschloch sehr bewusst machen.“ Nach diesen Worten schwinge ich die Spezialgerte und lasse die kleine Lederplatte immer wieder exakt auf dem sich zuckend aufwulstenden Loch landen. Melissa schreit wie am Spieß, doch sie kann ihre Position nicht eigenmächtig verändern. Nach dem zwanzigsten Hieb ist das kleine Loch dick angeschwollen, so dass ich ein paar Probleme damit habe, den Irrigator für das Seifenklistier einzuführen. Doch ich bin ja erfahren im Umgang mit widerspenstigen Löchern und bald ist der Darm der Kleinen prall mit der warmen Seifenlösung gefüllt. „Melissa, ich werde jetzt den Stöpsel aus deinem Arschloch ziehen, aber du wirst dich beherrschen und noch keinen Tropfen heraus lassen. Wenn ich LOS sage, darfst du dein Loch entspannen, aber bei STOP wirst du sofort wieder dein Arschloch fest zukneifen. Und wehe dir, wenn nach dem STOP auch nur das kleinste Tröpfchen aus deinem Loch austritt. Dann gibt es gleich noch einmal die Gerte und wir wiederholen die gesamte Übung von vorn.“ Langsam ziehe ich den Irrigator aus Melissas Loch heraus, um der Kleinen eine faire Chance zu geben, ihren Schließmuskel korrekt anzuspannen. Die kleine Flüssigkeitsfontäne stammt wohl aus dem Irrigator, denn Melissa hat sofort ihren Arsch ganz fest zugekniffen. Trotzdem schaut sie mich mit entsetzen Augen an, denn sie spürt die Nässe, die sich in ihre Pofurche ergießt. „Alles in Ordnung, Kleines, das war nicht deine Schuld. Aber nun musst du dich konzentrieren. LOS !“ Wie ein Springbrunnen schießt die trübe Seifenlösung aus Melissas Arsch. Und der Springbrunnen versiegt sofort, als ich STOP sage. Dreimal wechselt der Status zwischen LOS und STOP, bis Melissas Darm entleert ist. Da gegen Ende der innere Druck immer schwächer wird, fällt es Melissa nun leicht, ihren Schließmuskel erfolgreich zu kontrollieren. Eine Extrastrafe ist also nicht nötig. „So, Melissa, das war die erste Lektion in Reinlichkeit. Du wirst ab sofort jeden Morgen frische Unterwäsche anziehen. Wenn dein Schlüpfer abends schmutzig ist, gibt es eine Wiederholung der heutigen Behandlung. Jetzt wirst du dich dort auf die Bank setzen und warten, bis ich mit deiner Mutter fertig bin. Danach bekommst du deine Behandlung gegen das unkontrollierte Pissen.“

Claudia schaut mich fragend an, als ich ihr befehle, sich nun ebenfalls nackt auszuziehen. „Du hast es bisher versäumt, deine Tochter zur Reinlichkeit zu erziehen. Und für dieses Versäumnis bekommst du nun die Peitsche in deine Votze.“ „Aber Melissa ist doch noch hier unten ...“ „Ja und ? Deine Tochter soll ruhig zuschauen, wie ihre Mutter für die jahrelangen Versäumnisse büßt. Los, auf den Tisch mit dir und die Beine zum Kopf !“ Es gibt keine Gegenwehr; Claudia ist unterwürfig genug und begibt sich in die befohlene Stellung. Im Augenblick hält Claudia ihre Schenkel noch dicht zusammen, so dass ihre fleischigen Schamlippen, die sie auf meinen Wunsch völlig glattrasiert hält, geschlossen bleiben. Mit dem Votzenleder schlage ich insgesamt vierzigmal auf die sich allmählich tiefrot färbenden Lippen. Dann kommt das Kommando „Beine breit !“ Mit der schmaleren Ausführung des Votzenleders klatsche ich nun insgesamt zwanzig Hiebe auf die nun freiliegenden inneren Schamlippen. Zum Schluss muss Claudia noch ihre Lefzen packen und sich die Spalte weit aufzerren, so dass sich die Scheide großzügig öffnet. Mit der Spezialgerte, die vorhin noch Melissas Arschloch gefoltert hat, schlage ich nun zehn saftige Hiebe direkt auf den nun frei liegenden Kitzler und weitere zehn mitten in das weit aufklaffende Scheidenloch meiner hübschen Frau. Dann ist es wieder Zeit, sich um die Pinkelvotze von Melissa zu kümmern. Sie bekommt das Votzenleder zwanzigmal auf die geschlossene Möse. Dann muss Claudia die Schamlippen ihrer Tochter öffnen, damit das schmalere Votzenleder nun direkt in die offene Spalte treffen kann. Zehn Hiebe gibt es für den Kitzler, zehn für das Scheidenloch und weitere zehn für das winzige Pissloch. Dieses ist tatsächlich noch so eng, dass ich auch nicht den kleinsten Katheter einführen kann, ohne Melissa zu verletzen. Deshalb gebe ich die Anweisung: „Melissa, du wirst bis morgen nicht zur Toilette gehen. Für deinen Darm bekommst du gleich früh ein Klistier. Und du wirst tagsüber eine Menge Tee trinken, damit sich deine Blase richtig füllt. Abends werden wir dann dein Blasentraining durchführen. Ach ja, du bekommst einen speziellen Schlüpfer, der im Zwickel einen Elektrokontakt hat. Solange dein Schlüpfer trocken bleibt, ist alles in Ordnung, jedoch der kleinste Tropfen wird den Stromkreis schließen und deine Möse mit Hochspannung überfluten. Das ist nicht lebensgefährlich, aber extrem schmerzhaft. Du bist also gewarnt.“

papisch031