MELISSA [ part 2 ] Die Besichtigungstour durch meinen Erziehungs- und Folterkeller hat bei meinen beiden weiblichen Hausgenossen, meiner Frau Claudia und meiner Stieftochter Melissa, offenbar großen Eindruck gemacht. Aber gerade die Neunjährige ist von ihrer Mutter so verzogen worden, dass es gerade mal eine knappe Woche dauert, bis Melissa mir, als ich sie auf die Unordnung in ihrem Zimmer anspreche, eine unverschämt patzige Antwort gibt. „Melissa, damit hast du dir deinen ersten Besuch im Strafkeller eingehandelt. Du gehst jetzt sofort auf dein Zimmer und ziehst dich dort bis auf dein Hemdchen und deinen Schlüpfer aus. In exakt zehn Minuten will ich dich vor der Tür zum Strafkeller stehen sehen.“ Anstatt sofort in ihr eigenes Zimmer zu laufen, um meiner dringenden Aufforderung Folge zu leisten, macht Melissa erst einen Abstecher in das Zimmer meiner Frau. Ich kann gut hören, wie Claudia ihrer Tochter rät, Gehorsam zu zeigen. Während Melissa nun endlich in ihr Zimmer eilt, kommt Claudia zu mir: „Ist das denn wirklich nötig ? Sie wird es bestimmt nicht wieder machen.“ Doch die Fürbitte stößt bei mir auf taube Ohren: „Du warst viel zu lange nachsichtig mit der kleinen Göre. Sie muss endlich lernen, was Disziplin heißt. Heute werde ich mir Melissa allein vornehmen. Bei späteren Züchtigungen wirst du auch dabei sein und lernen, selbst eine angemessene Bestrafung für deine Tochter anzuwenden.“ Als es zaghaft an der Tür zum Straftrakt klopft, ist es bereits vier Minuten über die befohlene Zeit. Immerhin hat die Neunjährige nur noch das kurze Hemdchen und den rosa Schlüpfer an, wie ich es ihr befohlen hatte. Ich geleite das Kind bis vor den Gynostuhl und eröffne ihm dann: „So, Melissa, du musst lernen, dass du alle Züchtigungen in vollständiger Nacktheit empfangen wirst. Ziehe nun also auch den Schlüpfer und das Hemd aus.“ Offenbar hat die Kleine keine Probleme mit ihrer Nacktheit, denn sie zieht sich ohne zu zögern sofort aus und hält auch nicht die Hände vor ihre nun nackte Möse, wie es andere kleine Mädchen oft tun. Für eine Neunjährige sind die Brüste schon erstaunlich entwickelt. Die beiden Tittchen haben noch nicht die später zu erwartende Kugelform, sondern sind knapp fünf Zentimeter nach vorn ragende flache Kegel, die von einer steif nach vorn ragenden Brustwarze gekrönt werden. Die Nippel selbst sitzen auf prall gewölbten rosa Warzenhöfen und sind fast einen Zentimeter lang. Ich berühre diese kindlichen Titten und prüfe die Festigkeit des Brustfleisches. Während ich Melissas Titten kräftig durchwalke, steht sie ganz still und stumm da. Erst als ich die Nippel fest drücke und gleichzeitig energisch in die Länge ziehe, gibt Melissa ein Stöhnen von sich, versucht aber nicht zurück zu weichen. Ich gebe der Kleinen nun ein Zeichen, sich in den Stuhl zu legen. Nachdem ich die Halterungen für die Beine entsprechend eingestellt habe, warte ich darauf, dass Melissa sich vor mir aufspreizt. Doch anscheinend gibt es da noch eine kleine verschämte Hemmung. „Melissa, die meisten Züchtigungen wirst du zwischen deinen Beinen erfahren, viele auch an deinen Brüsten. Gewöhne dich also daran, mir deine Spalte immer sofort freiwillig zu öffnen. Wenn ich erst Gewalt anwenden muss, wird sich deine Strafe jeweils verschärfen. Also, die Beine breit, sofort !“ Nun öffnet Melissa gehorsam ihre Schenkel und legt die Beine in die weit auseinander gefahrenen Bügel. Endlich kann ich die plump fleischige Möse des Kindes in voller Größe sehen. Sie ist noch völlig haarlos, wie es bei einer Neunjährigen erwartet werden kann. Allerdings ragt oben zwischen den dicken äußeren Schamlippen frech ein ziemlich großer Kitzler hervor. Unterhalb der Möse kann ich das winzige hintere Loch sehen, das wegen der extremen Spreizung jetzt sichtbar geworden ist. Um auch die kindliche Scheide zu sehen, muss ich die dicken Schamlippen mit beiden Daumen auseinander drücken. Dann steht das Loch offen, bekränzt von zwei dünnen Lefzen, die aber schon eine erstaunliche Elastizität beweisen, als ich sie energisch in die Länge zerre. Melissas Reaktionen schwanken zwischen kleinen Schmerzbekundungen, wie eben beim Langzerren ihrer Lefzen, und offensichtlich wohligen Lauten, wenn ich sie an der Möse mit weniger energischen Fingern berühre. „Melissa, Liebes, hier zwischen deinen Beinen wirst du sehr angenehme Gefühle erleben, wenn du brav bist. Aber du wirst hier auch höllische Schmerzen erdulden, wenn ich dich bestrafen muss. Und eine Bestrafung hast du dir heute verdient. Du bekommst das Leder auf deine Möse.“ Bevor Melissa ihre Beine aus den Bügeln nehmen kann, um ihre bedrohte Spalte zu schützen, habe ich die breiten Riemen festgezogen, die nun ihre Schenkel offen halten. Dann zeige ich der Kleinen, mit welchem Gerät ihre jungfräuliche Möse gleich nähere Bekanntschaft machen wird: die Lederklatsche. Das ist ein vier Zentimeter breiter und dreißig Zentimeter langer Ledergurt mit einem Griff am Ende. Da dieser Gurt von mir ständig sorgfältig geölt wird, bleibt er hochelastisch. Ich packe ihn am Griff und lasse den Gurt mit halber Kraft auf die nackte Möse vor mir klatschen. Schon nach dem ersten Treffer beginnt Melissa laut zu weinen und zu jammern, doch ich schlage ihr insgesamt zwanzigmal auf die freche Votze, wobei ich bei den letzten Hieben auch etwas stärker zuschlage. Ich bemühe mich zwar, eher den unteren Bereich der Kindermöse zu treffen, doch einige Hiebe landen auch auf dem exponierten Kitzler, was bei Melissa besonders schrille Schmerzbekundungen auslöst. Nachdem meine Stieftochter die geplante Abreibung mit dem Votzenleder erhalten hat, beruhige ich das Kind, indem ich den feuerroten Kitzler mit meinen erfahrenen Fingern reibe und knete, bis ein heftiger Orgasmus den Körper des Mädchens durchzuckt. Danach darf sich Melissa wieder das Hemd und den Schlüpfer anziehen: „Weitere Kleidung ist dir für den Rest des Tages verboten. Du wirst jetzt nach oben gehen und dein Zimmer aufräumen. Ich komme später zur Kontrolle. Wenn es dann immer noch unordentlich ist, gehen wir noch einmal in den Keller.“ |