MELISSA [ part 1 ] Melissa ist eine hübsche Neunjährige, die bis vor ein paar Tagen allein mit ihrer jungen Mutter Claudia gelebt hat. Ich habe die knapp dreißigjährige Claudia vor einigen Wochen im städtischen Schwimmbad kennen gelernt, als sie gerade eine heftige verbale Auseinandersetzung mit ihrer kleinen Tochter hatte und dabei keine sehr gute Figur machte. Vielleicht aus Scheu vor der neugierig zuhörenden Öffentlichkeit gab sie sehr schnell klein bei und ließ der triumphierend grinsenden Tochter ihren Willen. Ich machte mich darauf mit der jungen Frau bekannt und erfuhr dabei, dass sie Melissa unehelich geboren hatte und dass sie sich als Mutter mit der Erziehung des Mädchens stark überfordert fühlte. In diesem und in weiteren Gesprächen fand ich heraus, dass die junge Frau offenbar ziemlich willensschwach war. So fiel mein Vorschlag, mich zu heiraten und damit die Verantwortung für die Erziehung der Tochter auf mich zu übertragen, auf fruchtbaren Boden. Ich übernahm sofort die Kontrolle und so waren wir ein Vierteljahr nach dem ersten Treffen im Schwimmbad bereits verheiratet. Claudia gab natürlich ihre kleine Mietwohnung auf und zog mit Melissa zu mir in das geräumige Haus am Stadtrand. Ich lasse Mutter und Tochter allein das Haus erkunden und amüsiere mich heimlich, wenn beim Öffnen einer Tür erstaunte Schreie der Überraschung zu vernehmen sind. Nun, ich bin kein armer Mann und kann mir einen gehobenen Lebensstil gut leisten. Nach einer knappen Dreiviertelstunde sind beide wieder da und sprudeln ihre Begeisterung über das große Haus heraus. Dann kommt die von mir schon erwartete Frage: „Im Keller konnten wir nur die Vorratsräume, den Weinkeller und den Raum mit der Tischtennisplatte betreten. Der Durchgang zum hinteren Teil des Kellers war verschlossen.“ „Das ist schon in Ordnung. Diese Räume sollt ihr mit mir zusammen kennen lernen. Kommt mit nach unten.“ Mit dem Schlüssel an meinem Hosenbund öffne ich die Tür und lasse Claudia und Melissa eintreten. Claudia ist zuerst sprachlos, als sie die Geräte und Instrumente erblickt. Sie schaut mich an, dann wieder auf den Prügelbock im ersten Raum, dann erneut in meine Richtung: „Das ist ja ... eine ... eine ...“ „Eine Folterkammer, sprich es ruhig aus. Ich ziehe es zwar vor, von Erziehungsräumen zu sprechen, aber deine Beschreibung trifft auch zu.“ „Wozu brauchst du eine Folterkammer ?“ Ich nehme meine junge Frau bei den Schultern und ziehe sie an mich: „Schau, Liebes, du wirst in unserer Ehe und bei deinen häuslichen Pflichten bestimmt hier und da Fehler machen. Andere Ehemänner werden dann vielleicht tagelang oder sogar wochenlang mit dir schmollen und dir ihre Liebe entziehen. Ich werde dich gleich hier in den Keller bringen und dir eine angemessene Züchtigung verpassen. Und damit ist dann alles wieder gut. Und auch Melissa wird hier unten so manche schmerzvolle Stunde verbringen, bis sie es gelernt hat, wie sich ein junges Mädchen zu verhalten hat.“ Während Claudia noch mit erschreckt aufgerissenen Augen auf die Geräte starrt, hat sich Melissa schon neugierig daran gemacht, den Inhalt der Wandschränke zu untersuchen. Gleich im ersten Schrank hängen die Peitschen und Reitgerten, sorgfältig der Größe nach geordnet. Mit den vielen unterschiedlichen Anal- und Vaginalstöpseln im nächsten Schrank kann sie offenbar noch nichts anfangen. Dafür schaut sie mit unverhohlenem Interesse auf die Klemm- und Schraubvorrichtungen für Brustwarzen, Kitzler und Schamlippen, wobei ich allerdings glaube, dass ihr die volle Bedeutung dieser kleinen Quälgeister noch verborgen bleibt. Am Ende des kurzen Flures öffnet sich nun der ganz in weiß gekachelte Raum mit den Wasserarmaturen an der Wand und dem großen gynäkologischen Stuhl in der Mitte. Die blitzenden Instrumente und die Injektionsspritzen verfehlen ihre ängstigende Wirkung nicht, weder auf Claudia noch auf Melissa. Zurück im gemütlichen Wohnzimmer wiederhole ich meine Ankündigung: „Melissa, für jedes künftige Fehlverhalten werde ich dich in den Keller bringen und dich dort auf angemessene Weise züchtigen. Die Ohrfeigen, die vielleicht früher schon von deiner Mutter bezogen hast, sind kein angemessenes Erziehungsmittel. Zu groß ist die Gefahr, dabei einen Hirnschaden oder ein geplatztes Trommelfell zu verursachen. Ein Mädchenkörper hat etliche wesentlich bessere Regionen, an denen eine empfindliche Züchtigung ohne die geringste gesundheitliche Gefährdung zu befürchten ist. Und auch dich, liebe Claudia, werde ich nie an Stellen züchtigen, die für andere Menschen sichtbar sein werden.“ |