DIE INSEL

BY PAPISCH

[ part 8 ]

Melissas strenge Bestrafung liegt schon ein paar Wochen zurück. Ihre Verletzungen sind längst abgeheilt und seit zwei Tagen braucht sie den Votzenspanner, der ihre Möse für jeden sichtbar bis zum Grund offen gehalten hat, nicht mehr zu tragen. Nur das noch für ein Jahr gültige absolute Bekleidungsverbot erinnert an Melissas Vergehen.

Ich habe versuchsweise die abendliche Regelbestrafung für meine fünf Mädchen vorübergehend abgeschafft, weil ich denke, dass eine Bestrafung immer einen Grund benötigt. Wenn die Mädchen wirklich tagsüber brav sind, warum sollte ich sie dann abends bestrafen ? Natürlich gibt es bei jeder noch so kleinen Verfehlung sofort gnadenlos die Riemenpeitsche in die offenen Möse. Und die tagsüber anfallenden Züchtigungen fallen gehörig strenger als bisher aus. So lasse ich meine drei Kleinen heute mit stark in die Länge gezerrten Lefzen ihre häuslichen Arbeiten erledigen. Ich habe gleich früh jeweils zwei stramme Klemmen auf die inneren Schamlippen der Mädchen geschraubt und diese mit einem 500 Gramm Gewicht belastet. So ragen die Lefzen nun deutlich sichtbar fast zwei Finger breit zwischen den fetten äußeren Schamlippen hervor.

Meinen beiden großen Mädchen habe ich stramme Klemmen auf den Kitzler geschraubt und ebenfalls mit 500 Gramm belastet. Außerdem müssen sich heute alle Mädchen im Laufschritt im Haus bewegen, damit die Gewichte ordentlich schwingen können. Und bei Hinsetzen müssen sie sich ganz vorn auf der Sitzfläche platzieren, damit die schwingenden Gewichte ihre Aufgabe weiter erfüllen können.

Ab Mittag wird die Züchtigung noch etwas strenger. Im Folterkeller habe ich kleine Rundbürsten entdeckt, die anstelle der nachgebenden Naturborsten steife Metalldrähte haben. Damit kann man eine Scheide wohl innerhalb von Sekunden blutig reiben. Ich lasse alle Mädchen vor mir Platz nehmen und befehle ihnen, sich die Votze weit aufzuzerren. Dann drücke ich jeder Göre eine Bürste der Länge nach in die offene Spalte und weise sie an, nun die Lefzen loszulassen. Beim Schließen der Spalte wird die Bürste sicher festgehalten und vermittelt den Mädchen große Schmerzen. Mit der Warnung, dass es Peitschenhiebe auf die mit der Bürste gefüllte Spalte gibt, falls eines der Mädchen die Bürste verlieren sollte, lasse ich die Mädchen ihr Tagwerk wieder aufnehmen.

Bis auf die kleine Lena schaffen es alle Mädchen, die Bürste bis zum Abend ununterbrochen in der Spalte zu behalten. Lena hat als Jüngste auch die kleinste Möse, so dass es nicht verwundert, wenn sie beim schnellen Laufen auf der Treppe die Bürste verliert. Es zeugt von Lenas guter Erziehung, dass sie gar nicht erst versucht, die Bürste an ihren Platz zurück zu befördern. Nein, sie kommt mit der Bürste in der Hand zu mir und beichtet ihr Missgeschick. Sofort liegt sie rücklings auf dem Tisch und öffnet mir ihre Schenkel. Ich nehme die Schnüre mit den Gewichten und lege sie links und rechts über die Oberschenkel. Das öffnet die kindliche Möse mit der schon von vielen roten Pünktchen gezeichneten Spalte. Ich drücke die Bürste an ihren Platz und lasse die Gewichte wieder normal nach unten hängen, so dass die Spalte wieder mehr geschlossen ist und die Bürste halten kann. Dann gibt es wie angedroht, die Peitsche auf die zuckende Spalte. Schon nach zehn Hieben quillt rotes Blut zwischen den Lefzen hervor, wo die Bürste ihr teuflisches Werk vollbringt. Das ist für mich das Zeichen, die Auspeitschung hier zu unterbrechen. Schließlich soll die kindliche Votze ja straffähig bleiben.

Am Abend inspiziere ich die Spalten meiner Mädchen. Lenas Votze ist leicht verschorft, aber die Blutung hat längst aufgehört. Ein Sitzbad in heißer Kamillenlösung, und morgen ist die Möse wieder voll intakt und straffähig. Bei den anderen Mädchen sind die Spalten von den harten Metallborsten stark gereizt, aber kaum verletzt. Zur Nacht kommen die Klemmen von den Lefzen und von den Kitzlern ab, damit morgen neue Folterinstrumente auf erfrischtes Fleisch angesetzt werden können.

Am nächsten Morgen bekomme ich schon früh Besuch. Es ist ein Mann, der am Ende der Straße zum Strand hin wohnt. Ich habe ihn bei meinen Ausflügen schon einige Male gesehen, wie er in seinem Garten seine junge Frau und seine Töchter für alle Nachbarn und Passanten aufs Strengste züchtigt. Heute hat er seine drei Töchter mitgebracht, aber in welch bizarrer Strafhaltung. Alle drei Mädchen, wohl eben elf- bis dreizehnjährig, sind splitternackt und tragen schwere Bleikugeln, die mit einer dünnen Schnur stramm an den Brustwarzen befestigt sind. Die Kugeln sind offenbar so schwer, dass die eigentlich sehr strammen Titten der Mädchen spürbar nach unten gezogen werden. Doch noch bizarrer ist das wohl zwei Meter lange, dreißig Zentimeter breite und zwei Zentimeter dicke Holzbrett, das zwischen den Beinen der Mädchen hängt. Als ich neugierig näher hinschaue, sehe ich, dass die inneren Schamlippen der drei Mädchen mit blanken Nägeln an dem Brett befestigt sind. Jeweils zwei Nägel pro Schamlippe, insgesamt also vier Nägel pro Mädchen. „Ihr dürft euch setzen.“ Erlaubt der Vater seinen Töchtern, die sich daraufhin sehr vorsichtig nach unten sinken lassen, bis das Brett auf dem Boden zum Stehen kommt. Dann schieben sie gleichzeitig die Knie vorwärts, bis sie einigermaßen sicher sitzen können. Natürlich schneidet das Brett jetzt schmerzhaft in die Spalten der Mädchen ein, aber das haben sie sich wohl auch verdient. „Ich möchte sie bitten Herr Pastor, mir von dem besonders starken Strafserum ein paar Ampullen zu geben. Mein Vorrat ist leider aufgebraucht. Eine Spritze und mehrere Kanülen unterschiedlicher Stärke habe ich noch.“ Natürlich bin ich gern behilflich und bitte den Mann herein, um mit ihm das Serum zu suchen. Er weiß genau, was er will und hat die entsprechenden Ampullen gleich gefunden. In der Schachtel sind noch weit über hundert volle Ampullen, von denen jede zwischen zehn und zwanzig Injektionen erlaubt.

Mit zehn Ampullen ist der Mann vorerst zufrieden. „Leihen sie mir eine Spritze und eine mittlere Nadel ? Ich möchte den Mädchen gleich hier ihre Injektionen verpassen.“ Natürlich lasse ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen, einem Mann bei der Züchtigung seiner Töchter beizuwohnen. Vor dem Haus müssen sich die drei Mädchen weit zurück lehnen, damit der Vater ungehindert an die Spalten kommen kann. Dann setzt er die Kanüle beim vordersten Mädchen direkt in den steifen Kitzler und spritzt eine gehörige Portion des farblosen Serums in den Lustzapfen hinein. Sofort beginnt das Mädchen jämmerlich zu weinen, aber es wagt nicht, die Hände zur Linderung des Schmerzes an die Möse zu bewegen. Dann bekommt das zweite Mädchen seine Kitzlerinjektion und schließlich auch das hinterste Mädchen. Die Spritze ist noch mehr als halb voll, als der Mann sie mir zurück gibt. Dann treibt er seine drei Töchter hoch und lässt sie zügig in Richtung Elternhaus traben. Dabei wackelt das schwere Brett ziemlich heftig hin und her, was den aufgenagelten Lefzen der drei Mädchen kaum gut bekommen wird.

Da auf der Packung mit dem Serum der Hinweis steht, dass angebrochene Ampullen bald verbraucht werden sollen, rufe ich meine Mädchen zusammen, die angstvoll auf die fast volle Spritze in meiner Hand blicken. Ich lasse mir zum Beginn der ganzen Aktion erst einmal die strammen Titten präsentieren. Jedes Mädchen muss mir beide Brüste nacheinander mit den Händen entgegen strecken, so dass ich in jede Brustwarze einstechen und eine kleine Portion des Serums einfließen lassen kann. Danach öffnet mir jedes Mädchen die Spalte, damit ich die Kanüle in den Ansatz der inneren Schamlippen, in den Kitzler und mehrmals in die Innenscheide stechen kann. Trotz der sonst gezeigten guten Haltung bei einer Züchtigung jammern jetzt nicht nur die drei Kleinen, sondern auch die beiden großen Mädchen ziemlich hemmungslos. Die Wirkung der Injektionen wird etwa zwei Stunden lang in voller Stärke anhalten, dann sich über einige Stunden langsam abschwächen, ehe sie nach insgesamt zwölf Stunden völlig verflogen sein wird.

Zur Nacht hole ich die beiden Großen zu mir, die sich sehr bemühen, mich in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen. Die Strafinjektionen haben offenbar ihre Phantasie sehr beflügelt.

papisch028