SCHÖNE NEUE ZEIT [ part 2 ] Soeben wird über den staatlichen Fernsehsender, der über eine Prioritätsschaltung alle anderen Sender gleichschaltet, wenn es eine wichtige amtliche Verlautbarung gibt, eine wesentliche Änderung des Züchtigungsgesetzes mitgeteilt. Danach wird das Mindestalter für offizielle körperliche Züchtigungen von bisher vier Jahren auf drei Jahre gesenkt sowie das Höchstalter von fünfundsechzig auf siebzig Jahre angehoben. Außerdem haben alle Mädchen und Frauen außerhalb der eigenen Wohnung einen behördlich vorgeschriebenen Votzenspanner zu tragen. Dieses Instrument ist ganz aus massivem Edelstahl gefertigt und wird in drei Alterskategorien ausgeliefert. Das Gerät für die Drei- bis Neunjährigen wird mittels zweier Schraubklemmen auf die äußeren Schamlippen gesetzt und kann über ein Scharnier geöffnet und geschlossen werden. Im Normalfall ist der Spanner geschlossen. Zur Votzenzüchtigung wird der Spanner geöffnet, bis er in der weitesten Stellung einrastet und so die innere Spalte des kleinen Mädchens für die Peitsche oder den Stock öffnet. Bei den zehn- bis sechzehnjährigen Mädchen wird der Spanner mittels zweier Klemmen auf die inneren Schamlippen gesetzt. So wird zur anstehenden Züchtigung nicht nur die Mösenspalte, sondern dazu noch die Scheide des jungen Mädchens geöffnet, die so mit der Knotenpeitsche besonders gut zu bestrafen ist. Die Erwachsenenausführung des Votzenspanners enthält außer den vier Lefzenklemmen auf jeder Seite zwei stabile Metallspangen, die tief in die Scheide hinein ragen. Wird der Spanner aktiviert, so wird nicht nur das Scheidenmaul zu einer gähnend einladenden Öffnung, sondern die Scheide wird in voller Länge geöffnet, so dass man mit geeigneten Instrumenten auch die Gebärmutter quälen kann. Die Votzenspanner sind ab sofort in allen Warenhäusern erhältlich, zu Preisen zwischen zehn Euro für die Kinderausführung, zwölf Euro für die Mädchenausführung und zwanzig Euro für die Erwachsenenausführung. Da die Tragepflicht sofort beginnt, werden die Geräte gleich im Kaufhaus eingesetzt. Wer zwei Tage nach der Veröffentlichung des Gesetzes noch ohne Votzenspanner angetroffen wird, erhält eine intensive öffentliche Bestrafung und muss den Spanner eine Woche lang in weit geöffneter Stellung tragen, auch zu Hause und über Nacht. Zur gleichen Zeit wird eine allgemeine Kindergartenpflicht für Mädchen von drei bis sechs Jahren verordnet. Dazu werden die bestehenden Kindergärten bei den Gemeinden und Kirchen in staatlich kontrollierte Einrichtungen umgewandelt. Für alle Kinder besteht Anwesenheitspflicht von acht Uhr in der Frühe bis zum Nachmittag. Die pädagogische Aufgabe dieser neuen Kindergärten besteht darin, die kleinen Mädchen mit ihren künftigen Pflichten als gehorsame Sklavinnen in der Männerwelt vertraut zu machen. So lernen die Kleinen täglich, wie sie einem Mann gehorsam und dienlich sein können. Bei den täglich mehrmals durchgeführten Reinlichkeitsübungen dürfen die Kleinen den Votzenspanner abnehmen, damit die rauen Bürsten, die sie sich selbst gründlich durch die Mösenspalte ziehen müssen, auch in die Tiefen der Falten zwischen den äußeren und inneren Schamlippen eindringen können. Nach jeder schmerzhaften Intimreinigung müssen die kleinen Mädchen den Votzenspanner eigenhändig wieder anbringen. Täglich wird auch das Aufnehmen dicker Gegenstände in das enge Arschloch trainiert. Jedes Mädchen muss in der Lage sein, einen steifen Männerschwanz ohne Schmerzbezeugung in seinen Darm aufzunehmen. Für langsame Lerner gibt es die gefürchtete Darmschlange. Das ist ein hochelastischer Schlauch von fünfzehn Millimeter Durchmesser und einem Meter Länge. Dieses Monstrum muss das kleine Mädchen eigenhändig in sein Arschloch einführen und es dann mit langsamen Drehbewegungen vollständig im Darm verschwinden lassen, bis nur noch der Griff am Ende sichtbar ist. Der Dienst in den Kindergärten wird durch das bisherige Personal, soweit es männlich ist, weiter geführt, unterstützt von zahlreichen freiwilligen Helfern aus der Bevölkerung. Trotzdem sind einige Verrichtungen in den Kindergärten automatisiert, um das Personal für andere Aufgaben frei zu stellen. So haben sich alle kleinen Mädchen täglich zweimal in die Klistierstation zu begeben, die den allgemeinen Hygieneräumen zugeordnet ist. Dort sind an der Wand zwei oder mehrere schräg nach oben gerichtete Wasserstrahlrohre von jeweils einem Zentimeter Durchmesser installiert. Jedes Mädchen hat sich rücklings einem Strahlrohr zu nähern und es tief in das eigene Arschloch eindringen zu lassen. Erst wenn die Arschbacken die Kontaktplatte am Fuß des Strahlrohres berühren, wird der Wasserfluss frei gegeben und der Darm des Mädchens mit eineinhalb Litern eiskalten Wassers gefüllt. Danach ertönt ein Glockensignal und das Mädchen muss sich vorsichtig von dem Strahlrohr lösen, ohne einen Tropfen Flüssigkeit zu verlieren. Ein fallender Tropfen würde sofort von einem elektronischen Sensor am Boden unter dem Rohr bemerkt werden, was dem Mädchen eine sofortige Intensivbestrafung einbringen würde. Der kurze Weg zur gegenüber liegenden Wand mit den Auffangbecken ist mit einigen Hindernissen versehen, die das Mädchen vorsichtig überwinden muss. Auch hier wachen Feuchtigkeitssensoren, dass kein Tropfen der Klistierflüssigkeit zu Boden fällt. Erst an der Wand darf sich das Mädchen seiner inneren Last entledigen. Ebenfalls automatisiert ist die Votzenpeitsche, die das Personal von den Routinebestrafungen entlasten soll. Zwei Holzstäbe sind im Abstand von sechzig Zentimeter parallel zueinander auf einem stabilen Gestell befestigt. Exakt in der Mitte darunter befindet sich ein elektrisch betriebener Motor mit Exzenterantrieb, der eine mit Leder überzogene Stahlgerte langsam spannt und sie dann aufgrund der eigenen Elastizität nach oben in die weit offene Spalte des breitbeinig aufsitzenden Mädchens schnellen lässt. Alle zehn Sekunden erfolgt ein Schlag mit der Gerte, so dass ein Mädchen, das zu einer halben Stunde auf der Votzenpeitsche verdammt wurde, insgesamt einhundertundachtzig Hiebe in die vom Votzenspanner weit geöffnete Spalte bezieht. Dieses Gerät löst das vorher benutzte ab, das aus einem kräftigen Elektromotor bestand, an dessen Achse drei Lederschnüre befestigt waren, deren Enden bei der schnellen Rotation der Motorachse von der Fliehkraft in die davor platzierte Mösenspalte geschlagen wurden. Da mit dieser Maschine pro Sekunde mehr als hundert Hiebe in der offenen Votze landeten, war die Mädchenvotze bereits nach wenigen Augenblicken total verstriemt und blutig und das Mädchen bereits ohnmächtig, so dass es die Bestrafung gar nicht richtig genießen konnte. Die Maschine wird nun nur noch bei den erwachsenen Frauen eingesetzt. Allerdings sind die harten Lederschnüre mittlerweile durch leichte Textilschnüre ersetzt worden, die weniger Zerstörungspotenzial haben, aber dennoch extrem schmerzhaft wirken, zum Beispiel bei einer Tittenauspeitschung. Viel Zeit verbringen die Kleinen an den Trainingsmaschinen für Blowjobs. Das ist ohnehin die Hauptverwendung der späteren Sexsklavinnen, außer als sexuelles Objekt mit allen Löchern ständig verfügbar zu sein. Das Trainingsgestell besteht aus zwei zueinander gerichteten Bolzenträgern, zwischen denen das Mädchen knien muss. Der hintere Bolzenträger wird mit einem langen Dildo für das Arschloch der Kleinen versehen und ein Stück weit eingeführt. Den in unregelmäßig abgegebenen Stromschlägen aus dem Schaft des Arschdildos kann das Mädchen nur entgehen, wenn es den vorn aufgesetzten Dildo möglichst tief in die eigene Kehle gleiten lässt. Ein Kontakt an der Spitze des dicken Dildos lässt den Stromgenerator schweigen. Da dabei aber die Kehle des Mädchens voll angefüllt wird und es keine Luft mehr bekommt, wird es seinen Kopf zurück ziehen, um dadurch den wieder tiefer eindringenden Arschdildo zu neuer Aktion zu beleben. So lernt das Mädchen den geilen Rhythmus beim Blowjob, den die Männer lieben. Stellt sich ein Kind dabei besonders unbeholfen oder gar lernunwillig an, so wird der Abstand der beiden Bolzenträger verkürzt, so dass es keine Erholung zwischen den einzelnen Stößen gibt, denn die Stoßrichtung des Arschdildos funktioniert nun nur noch in den Phasen tief und besonders tief. Als extreme Steigerung dieser Foltermethode kann das Gestell in die Höhe gefahren werden, so dass das Mädchen nur an den in Arsch und Kehle steckenden Dildos getragen wird. |