DIE INSEL

BY PAPISCH

[ part 5 ]

Erstaunlich, wie ein junges Mädchen sich so schnell von den erheblichen Verletzungen der brutalen Folterung erholt. Es dauert nur vier Tage, bis der Doktor bei der täglichen Inspektion meiner hübschen Gefangenen feststellt, dass Melissa völlig wieder hergestellt ist und ihre noch ausstehende Hauptstrafe, das öffentliche Ausbrennen ihrer Scheide, im Vollbesitz ihrer Kräfte aushalten wird. Er setzt den Termin für den nächsten Vormittag fest und teilt dieses auch dem Bürgermeister mit, damit dieser die öffentliche Veranstaltung planen kann.

Eine halbe Stunde vor dem angesagten Termin sind alle Bürger der Insel vor dem Gemeindehaus versammelt. Während die Männer normal gekleidet sind, sind alle Mädchen und Frauen splitternackt. Auf dem Platz ist ein kleines Podest aufgestellt, auf dem ein Gestell mit einem Becken voller glühender Kohlen wartet. Auf vier stabilen Stützen sind zwei runde Holzstangen in Meterhöhe und etwa achtzig Zentimeter Abstand voneinander parallel aufgerichtet. Hier soll die brutale Folterung stattfinden.

Melissa trägt schon seit über einer Stunde den speziellen Votzenspanner, der nicht nur ihren Scheideneingang, sondern mittels der vier dünnen Metallspangen auch die gesamte Innenvotze bis zur Gebärmutter weit offen hält. Dann wird sie auf den Platz gebracht und auf das Gestell gesetzt, so dass ihre klaffende Spalte dem wartenden Publikum zugewandt ist. Der Bürgermeister verkündet noch einmal die verordnete Strafe: „Melissa, für deinen verbotenen Versuch, die Insel zu verlassen bist du bereits vor fünf Tagen intensiv gezüchtigt worden. Heute wird deine Bestrafung ihren krönenden Abschluss finden, wenn wir dir deine Scheide mit dem glühenden Kupferstab ausbrennen. Wenn sich deine Scheide von dieser Strafe erholt hat, wird dir auch deine Sünde gegen die Inselgemeinschaft verziehen sein. Und nun bereite dich auf den schlimmsten Schmerz deines Lebens vor. Herr Doktor, fangen sie bitte an !“

Der Doktor zieht einen dicken Lederhandschuh über die rechte Hand und packt den schon lange in der Kohlenglut ruhenden Kupferstab von zwei Zentimeter Durchmesser. Er stochert in der Glut, dass die Funken fliegen und hält den glühenden Stab in die Höhe. Mit einem nassen Ledertuch wischt er die Aschereste von dem Stab und kühlt dabei gleichzeitig das Kupfer etwas ab, so dass das Glühen erlischt. Langsam nähert er die Spitze des Stabes nun der offenen Möse von Melissa, die vergeblich versucht, davor zurück zu weichen. Dann stößt der Mann das extrem heiße Gerät mit einem mächtigen Ruck bis zum Anschlag in die Votze hinein, dreht eine Sekunde lang den Stab in der Scheide herum und zieht ihn nach zwei Sekunden, die allerdings für Melissa wie eine kleine Ewigkeit vorkommen, wieder aus der Möse heraus. Die ganz nahe Stehenden können den Geruch der verbrannten Scheide wahrnehmen. Melissa ist mit einem Schrei, den man bestimmt auf der ganzen Insel hören kann, in eine erlösende Ohnmacht gefallen und bekommt nicht mehr mit, wie der Doktor in die weit offene Scheide blickt und für alle Zuhörenden feststellt: „Die Prozedur war erfolgreich. Es ist alles blutig rot und mit verbrannter Haut in Fetzen bedeckt. Der Gerechtigkeit ist hiermit Genüge getan.“

Die Männer haben während der ganzen Aktion auch ihre Frauen und Töchter beobachtet und registriert, wer beim Ausbrennen die Augen zugemacht oder gar den Kopf zur Seite gedreht hat. Diese Mädchen und Frauen müssen sich nun in aller Öffentlichkeit mit weit geöffneter Spalte hinknien, den Kopf zu Boden drücken und mit den Händen ihre Spalten weit aufzerren. Dann zischen die Riemen der Peitschen unbarmherzig zwischen die geöffneten Schenkel.

Melissa wird von zwei Männern ins Pfarrhaus getragen und in ihrer Zelle auf die Pritsche gelegt. Dort wird sie einige Tage verbleiben, bis die Heilung der verbrannten Scheide angefangen hat. Dann wird sie jedoch entlassen, um die Schande des immer noch eingesetzten Votzenspanners vor allen Leuten zu demonstrieren.