DIE INSEL [ part 5 ] Als das Postschiff am späten Vormittag im Hafen anlegt, sind dort schon einige Zuschauer versammelt, die beobachten, wie zwei Männer auf dem Steg das nackte Mädchen in Empfang nehmen und ihm gleich dort zwei dünne Lederbänder mehrmals um die vollen Titten binden. Bei der kleinen Stufe vom Steg herunter auf den Weg zur Siedlung stößt einer der Männer das Mädchen um, so dass es auf den Rücken fällt. Sofort ziehen die Männer die Schnüre straff und heben den Oberkörper des jammernden Mädchens an seinen Brüsten an. Es muss verzweifelt strampeln, um nicht mit dem nackten Rücken über den Bodenbelag gezerrt zu werden. So ist schon der kurze Weg zum Gemeindehaus sehr beschwerlich für das Mädchen. Hier angekommen werfen die Männer die Schnüre über einen Deckenbalken und ziehen das Mädchen an seinen Titten so hoch, dass es gerade noch auf den Zehenspitzen stehen kann. Dann muss es in dieser anstrengenden Haltung warten, bis sich das zehnköpfige Gemeindetribunal, zu dem ich kraft meines Amtes auch gehöre, in der Halle versammelt hat. Der Bürgermeister eröffnet das Verfahren, indem er anordnet, eine Spreizstange unter die Knie des Mädchens zu stecken und anzuheben, bis die sündige Spalte weit offen steht. Immer noch hängt das Mädchen an seinen eingeschnürten Titten, die inzwischen eine tiefviolette Färbung angenommen haben. Man gibt dem Mädchen die Gelegenheit, seine Tat zu begründen, ohne sich die gestammelten Geständnisse eigentlich richtig anzuhören. Dann erfolgt eine kurze Beratung, nach der vom Bürgermeister verkündet wird: „Melissa, mit dem von dir eingestandenen Verlassen der Insel hast du gegen die Bürgerpflichten verstoßen, die für jede Person hier auf der Insel gelten. Dafür musst du bestraft werden. Weil du schon vierzehn bist, kannst du auch nicht mehr auf eine Jugendstrafe hoffen und vielleicht ein paar Wochen Rikschadienst leisten, sondern du wirst wie eine Erwachsene bestraft. Beginnend sofort nach dieser Verhandlung wirst du vierundzwanzig Stunden lang ununterbrochen gezüchtigt werden. Der Doktor wird dir ein paar Stärkungsmittel spritzen, damit du deine Bestrafung bei vollem Bewusstsein erleben kannst. Nach Ablauf der vierundzwanzig Stunden hast du zwei Tage zur Erholung. Danach wird dir die Scheide mit einem glühenden Eisenstab ausgebrannt. Für die Dauer deiner Heilung, die voraussichtlich zwei Wochen dauern wird, wirst du einen Votzenspanner tragen, der dein Loch weit offen hält. Für ein volles Jahr hast du das Privileg auf Kleidung verloren; du bleibst also nackt, auch in der kalten Jahreszeit. Wenn du dich in diesem Jahr gut führst und keinen Anlass zur Klage gibst, wird deine Strafe für beendet erklärt und du wirst wieder Kleider tragen dürfen.“ Der Doktor, den ich bei dieser Gelegenheit kennen lerne, tritt an das mit weit aufgerissenen Augen hängende Mädchen heran und sticht mit einer großen Injektionsspritze mehrmals in die prall gespannten Brüste sowie in die ebenfalls prallen Hinterbacken und verteilt dabei das wasserklare Serum in Melissas Kreislauf. Dann gibt er dem wartenden Tribunal das Zeichen zum Beginn. Zuerst werden die beiden Schnüre um Melissas Titten so weit herab gelassen, dass die offene Mösenspalte fast senkrecht nach oben gerichtet ist. Den beiden Männern, die nun Melissas Votze auspeitschen wollen, rät der Doktor noch: „Nehmt lieber die Peitsche mit den runden Riemen. Die schmerzt genau wie die kantigen Riemen, verursachen aber nicht so leicht Verletzungen.“ Dann klatschen die Riemen gnadenlos in die hilflose Möse des jammernden Mädchens hinein, ganz gleichmäßig, immer einen Schlag pro Sekunde. Die ganze Spalte wird erst rot, dann violett und schließlich, als eine volle Stunde pausenloser Peitschenhiebe um ist, fast schwarz zu erscheinen. Dann wird Melissa von den Schnüren befreit und herab gelassen, doch die Erholung währt nur kurz. Sofort wird sie rittlings auf den Strafbalken gesetzt und dort festgebunden. Dann klatschen wieder die Peitschen, aber nun auf die vollen Titten des Mädchens, das bei jedem Treffer doppelt leidet, weil die Reitkante nämlich extrem scharf ist. Nach einer weiteren Stunde sind die ehemals so hübschen Brüste kaum noch wieder zu erkennen. Die Peitschen haben ganze Arbeit geleistet. Trotzdem kommen die Riemen wieder um die Titten und Melissa wird nun an ihren Titten und mit der Spreizstange unter den Knien über einem Bodenabfluss aufgehängt. Zwei Stunden lang wird das ächzende Mädchen nun mit allen möglichen Flüssigkeiten klistiert, mal heiß, mal kalt, mal mit klarem Wasser, mal mit Lösungen, die zusätzliche Krämpfe im Darm des Mädchens verursachen. Da die Brüste eine bedrohlich violette Färbung zeigen, wird Melissa nun herunter gelassen und rücklings auf einem kleinen Tisch festgebunden. Dann folgen zwei Stunden schmerzvoller Scheidenspülungen mit den gleichen Flüssigkeiten wie vorhin bei den Klistieren. An den Brüsten und an der Möse ist eine weitere Züchtigung wohl im Augenblick wenig effektiv. Aber die Hinterbacken sind noch ziemlich hell, nur von einigen verirrten Peitschenhieben bei der Votzenauspeitschung verziert. Das ändert sich nun, als Melissas Hintern mit breiten Lederriemen behandelt wird. Zwischen durch gibt es auch den Stock der Länge nach in die aufgezerrte Furche. Nach einer guten Stunde ist auch Melissas Arsch entsprechend gezeichnet. Die äußeren Strafregionen sind damit erst einmal versorgt, aber die gesamte Strafzeit noch längst nicht erreicht. Da die Männer auch schon etwas ermüden, wird der Elektrogenerator in Stellung gebracht. Auf die Brustwarzen kommen stramme Klemmen, auf den Kitzler, die inneren und äußeren Schamlippen ebenfalls. Ein dicker Metallzylinder verschwindet in der Votze und ein etwas dünnerer im Arsch des mittlerweile fatalistisch vor sich hin jammernden Mädchens. Melissa wird auf einem niedrigen Bett, das mit einer Gummiauflage versehen ist, an den vier Eckpfosten festgebunden. So kann sie sich in Schmerzen winden, wenn die Stromstöße in unterschiedlicher Stärke und Dauer in ihre empfindlichsten Körperteile zucken. Da es kein gleichmäßiges Muster gibt, wie und wann die Stromschläge ausgesendet werden, kann sich Melissa auch nicht vorbereiten. Mal bleibt sie minutenlang ungeschockt, dann wieder kommen die Stromschläge im Sekundenrhythmus. Die ganze Nacht und den folgenden Vormittag bleibt Melissa an die Maschine angeschlossen, während die Männer ihre wohlverdiente Nachtruhe genießen. Der Doktor muss noch einmal ein Stärkungs- und Aufputschmittel verabreichen, da Melissa kaum noch reagiert und langsam das Bewusstsein zu verlieren droht. Obwohl die vierundzwanzig Stunden noch nicht ganz verstrichen sind, beschließen wir als Tribunal, dass eine weitere Bestrafung wohl kaum noch Wirkung zeigen kann. Also begnadigen wir das Mädchen und erlassen ihm die wenigen noch fehlenden Stunden. Es wird in eine der Zellen in meinem Keller gebracht und vom Doktor versorgt. Später wird Melissa von meinen Mädchen gepflegt werden, bis sie soweit ist, den Höhepunkt ihrer Strafe, nämlich das Ausbrennen ihrer Scheide, bei guter Gesundheit zu erleben. |