DIE INSEL [ part 5 ] Heute sitze ich in meinem gemütlichen Büro und denke über meine erste wirklich kirchliche Handlung nach. Da mir noch der Hinweis des Bürgermeisters im Kopf steckt, dass es für die Männer einerseits und die Mädchen und Frauen andererseits getrennte Andachten gibt, rufe ich die beiden großen Mädchen zu mir. Als sie nach artigem Klopfen eintreten, sind sie beide nackt. Ich zeige auf die beiden Holzstühle und die Mädchen setzen sich sofort, dabei bleiben ihre Schenkel weit gespreizt. Anscheinend erwarten sie eine Bestrafung. Als ich ihnen erkläre, dass ich nur einige Aufklärungen brauche, atmen sie sichtlich erleichtert auf, behalten aber ihre weit offene Mösenspalte bei. Dann erfahre ich, was sich nach der ganz normalen Männerandacht im großen Saal abspielt: „Die Mädchen kommen zuerst herein und räumen die Stühle beiseite. Dann ziehen sie sich nackt aus und nehmen ihre befohlene Position ein, breitbeinig auf den Knien und den Kopf auf den Boden gesenkt, so dass die Arschfurche und die Votzenspalte deutlich aufklaffen. Danach kommen die Frauen herein und ziehen sich ebenfalls nackt aus. Bevor diese sich allerdings in die gleiche Position begeben müssen, gehen sie alle an den offenen Mädchenspalten vorbei und schlagen mit einer Peitsche mitten hinein. Da in der Regel fast alle Frauen der Insel zur Andacht kommen, bedeutet das für jedes Mädchen mindestens vierzig Hiebe in die Votze. Dann hocken sich die Frauen auf den Boden und öffnen ihre Schenkel. Die Männer kommen herein und stoßen jeder Frau eine raue Bürste in die Möse und stochern fünf Minuten lang immer wieder tief in die Löcher hinein. Da es mehr Frauen als Männer auf der Insel gibt, hat jeder Mann zwei oder sogar drei Frauen zu behandeln. Während dieser Aktion liest der Pastor die übliche Andacht über den weiblichen Gehorsam. Und wehe dem Mädchen, das bei der Votzenauspeitschung laut gejammert hat, und wehe der Frau, die das Ausbürsten ihrer Scheide nicht still erträgt: das zieht eine wirklich schlimme Auspeitschung von Möse, Arsch und Titten durch mehrere Männer nach sich. Erst danach ziehen sich die Mädchen und die Frauen wieder an und begeben sich zu ihren Familien. Das beendet dann die Andacht, es sei denn, man bringt ihnen noch ein besonders renitentes Kind oder eine widerspenstige Ehefrau zur Sonderbestrafung im Keller.“ Als ich die Mädchen entlassen will und sie sich von den Stühlen erheben, sehe ich zwei riesige feuchte Flecke auf dem glatten Holz. Verschämt geben die beiden zu, dass sie der Bericht über die Massenbestrafung geil gemacht hat. Das würde ihnen auch immer geschehen, wenn sie als Hilfspersonal bei einer strengen Züchtigung dabei sind. Nur würde das nie bemerkt werden. Das kann ich natürlich nicht durchgehen lassen. Beide Mädchen müssen sich links und rechts vor mir aufstellen, den Oberkörper vorbeugen und mir ihre weit offenen Spalten entgegen strecken. Als ich mit mehreren Fingern zugleich in die Scheiden eindringe, verspüre ich kaum Widerstand, denn die weiblichen Säfte sind bereits reichlich geflossen. Also drücke ich beiden Mädchen meine Hände tief in die Scheide hinein und balle sie innen zur Faust, so dass meinen Hände fest in den Mösen verankert sind. Dann geleite ich sie so aufgespießt zu ihren Zimmern. In Ellens Zimmer nehme ich die Hand aus Lisas Votze, lasse die andere aber tief in Ellens Möse stecken. Dann bekommt Lisa den Befehl, mit der Votzenpeitsche auf Ellens Titten einzuschlagen. Das lässt sich Lisa nicht zweimal sagen und peitscht mit offensichtlicher Lust auf die prallen Titten der Freundin los, während ich mit heftigen Stößen in die Votze für das gerechte Gleichgewicht sorge. Diese Lust schwindet aber schnell, als ich nun, ohne meine Hand aus Ellens Möse heraus zu ziehen, die andere Hand wieder in Lisas Scheide drücke und beide Mädchen ins zweite Zimmer dirigiere. Dort darf sich dann Ellen mit der Peitsche auf Lisas Titten austoben, während ich energisch in der warmen Scheidenhöhle herum rühre. „Ich brauche heute keine Assistentin bei der Abendzüchtigung. Ihr könnt also sofort in eure Betten steigen. Ich komme dann später noch einmal zu euch.“ Mit diesen Worten gehe ich zu den Zimmern der Kleinen, die mich mit ängstlichen Gesichtern erwarten. Sie haben die Geräusche der eben vollzogenen Züchtigung gehört und sind jetzt in Sorge, warum ich allein zur Abendzüchtigung komme. Doch ich vollziehe das übliche Ritual mit den wohldosierten Votzenhieben, ohne besondere Verschärfungen. In der Nacht habe ich die kleine Vicky bei mir, die sich geschickt um meine sexuellen Bedürfnisse kümmert. Am nächsten Tag kommt der Bürgermeister zu mir und fragt mich, wie es mir bei meiner ersten offiziellen Andacht ergangen ist. Da meine Mädchen mir die Prozedur gut genug erklärt hatten, kann ich mich positiv äußern. Dann erläutert mir der mächtigste Mann der Insel sein Anliegen: „Eine Vierzehnjährige hat sich letzte Woche auf das Postboot geschlichen und wollte von der Insel entfliehen. Die Männer vom Boot haben sich die letzten Tage intensiv um das Mädchen gekümmert, es täglich mehrmals durchgefickt und auch einige Male verhauen. Morgen wird es hierher zurück gebracht. Und dann ist eine exemplarische Bestrafung angesagt. Ich möchte sie bitten, die schlimmsten Foltergeräte aus ihrem Keller vorübergehend in den Andachtsraum bringen zu lassen, denn die Bestrafung wird öffentlich sein, zur Abschreckung für die anderen Mädchen, die vielleicht auch den Drang in die weite Welt verspüren. Es wird eine öffentliche Verhandlung geben, aber ich kann ihnen schon jetzt sagen, dass das Urteil auf mindestens vierundzwanzig Stunden pausenlos andauernder Folter lauten wird. Sie als Pastor gehören natürlich auch zum Tribunal, das die Kleine verurteilen wird. Bis morgen dann.“ Von Ellen und Lisa erfahre ich, dass solche öffentlichen Bestrafungen schon öfter stattgefunden haben und dass die Mädchen und Frauen danach mehrere Tage zu schwach waren, um sich aufrecht zu halten. Zusammen mit den Kleinen machen sie sich sofort daran, fast alle Großgeräte aus dem Keller in die Halle zu transportieren. Nur der gynäkologische Stuhl bleibt unten, weil er angeschraubt und fest elektrisch verdrahtet ist. Aber das große Holzrad ist ebenfalls gut geeignet, ein Mädchen weit aufgespreizt in jede gewünschte Position zu drehen, um alle Strafregionen im optimalen Winkel zu bearbeiten. Und als Ersatz für die Wasserarmaturen tragen die Mädchen eine stabile Handpumpe herbei, die den gleichen Zweck erfüllen kann. Da auch der spanische Reitbalken schon aufgestellt ist, lasse ich nacheinander die Mädchen für jeweils zehn Minuten auf dem scharfkantigen Balken reiten. Dafür erlasse ich ihnen die abendliche Regelauspeitschung, falls sie sich den Rest des Tages nichts mehr zuschulden kommen lassen. Ich verzichte auch auf die zusätzlichen Gewichte an den Fußgelenken, die die Möse der Reiterin noch tiefer auf den Balken zwingen würden. Doch auch so sind alle fünf Spalten deutlich gerötet und sehr empfindlich, als ich sie gründlich inspiziere. Dann ist alles vorbereitet für den nächsten Tag. Die Vierzehnjährige wird ihn bestimmt lange in böser Erinnerung behalten. |