DIE INSEL

BY PAPISCH

[ part 4 ]

Da es ein schöner Tag zu werden scheint, habe ich mir für heute wieder eine Rikscha bestellen lassen. Als das eigenwillige Beförderungsmittel vor der Tür steht, stelle ich fest, dass heute ein anderes Mädchen auf der Zugdeichsel reitet. Es ist hochgewachsen, bestimmt schon siebzehn oder sogar achtzehn Jahre alt und mit einem Paar gewaltiger Titten ausgestattet. Ich setze mich bequem auf die Sitzbank und lasse das Mädchen antraben. Da es schon auf den ersten hundert Metern ziemlich störrisch auf die Zügel an seinen dicken Nippeln reagiert, ziehe ich die beiden Schnüre, die mir als Zügel dienen, straff an, so dass die riesigen Brüste des Mädchens bis unter die Arme gezerrt werden. Nun reagiert mein Pferdchen und hält brav an. Ich ergreife die Reitgerte, die gleich neben der Sitzbank in einer Halterung steckt und ziehe damit ein paar saftige Hiebe quer über die vollen Titten. Das macht die junge Frau offenbar aufmerksamer, denn bei der Weiterfahrt reagiert sie sehr sensibel auf die kleinsten Lenkbewegungen an ihren Nippeln. Trotzdem macht sie auf mich einen unlustigen Eindruck; gar kein Vergleich zu meiner vorigen Ponysklavin. Da entdecke ich eine im Seitenfach steckende Schachtel mit der Aufschrift „Motivationsbox“. Als ich sie neugierig öffne, sehe ich eine stramme Klemme, die ideal auf einen steifen Kitzler passt, eine Tube mit der passenden Aufschrift „Hot Cream, very strong“ sowie ein paar mit einer rosa Flüssigkeit gefüllte Einwegspritzen mit dazu passenden sterilen Injektionsnadeln. Als mein Pony entdeckt, dass ich die Box gefunden habe, wird sie munter, doch es ist bereits zu spät; sie hat sich eine Motivation verdient. Ich drücke eine kleine Portion aus der Tube auf meinen Finger und spüre schon dort trotz der ziemlich unempfindlichen Hornhaut auf der Fingerkuppe ein heftiges Brennen. Eilig schmiere ich die Paste auf den Kitzler der jungen Frau und wische meinen Finger danach in ihrer Arschfurche trocken. Hei, nun kann sie springen und hoffen, dass die Paste beim kräftigen Schwitzen schneller an Wirkung verliert.

Da das mittlerweile sehr zahm gewordene Mädchen sich wahrlich keine Belohnung verdient hat, bleibe ich auch am Strand in der Rikscha sitzen und lasse mich bequem durch den Sand ziehen. Nach zwei Kilometern ist mein Pony total erschöpft und ich lenke es mit einem heftigen Ruck am Tittenzügel auf den asphaltierten Weg zur Siedlung.

Dort angekommen, werde ich von einem Mann erwartet, der zwei Mädchen, vielleicht elf oder zwölf Jahre alt, bei sich hat. „Herr Pastor, hallo, meine beiden Süßen hier brauchen dringend eine gründliche Spülung ihrer Löcher. Bei mir zu Hause gibt das immer eine schlimme Schweinerei, weil die Sache in der Küche stattfinden muss. Aber bei ihnen gibt es ja den gut gekachelten Strafraum im Keller. Den kennen meine Mädchen übrigens schon, denn sie waren schon mehrmals dort zur Behandlung. Und nun ist es wieder einmal so weit, dass die Spülungen besonders gründlich erfolgen sollen, wie es nur bei ihnen geht.“

Im Keller müssen sich die beiden Sünderinnen sofort ausziehen, was ja bei dem kurzen Kleidchen als einzigem Wäschestück keine lange Aktion ist. Dann sitzen beide Mädchen mit gefesselten Händen nebeneinander auf einer schmalen Bank. Ich helfe dem emsigen Vater dabei, das Tittenquetschbrett in Position zu bringen. Dieses besteht aus zwei massiven Holzleisten, die mit Flügelschrauben zusammen gepresst werden können. Ohne sich die Mühe zu machen, die Bretter völlig zu öffnen, zieht der Vater die Titten seiner ersten Tochter durch den immer noch ausreichend breiten Zwischenraum und lässt mich, während er die Nippel seiner Tochter lang zieht, die Bretter über den eingeschlossenen Brüsten zusammen schrauben. Dann erlebt die zweite Tochter die gleiche Prozedur. Der Vater dreht noch einige Male an den Flügelschrauben, bis die vier Titten wirklich extrem fest eingespannt sind. Dann wird das komplette Brett mit den Seilen in Richtung Decke gezogen, bis sich die nackten Hinterteile der beiden Mädchen gerade eben leicht von der Sitzfläche zu lösen beginnen. Dann steckt der Mann von der Seite eine Stange unter den gebeugten Knien der Mädchen hindurch, hängt die Karabiner an die Ösen am Ende der Stange ein und zieht mit meiner Hilfe die Stange ebenfalls in die Höhe, bis die Hinterteile der Mädchen in der Luft schweben und das ganze Körpergewicht nur noch auf den Kniekehlen und an den fest eingeschraubten Titten lastet. Gemeinsam führen wir nun die vier Ventilstutzen in die Scheiden und Arschlöcher der beiden Mädchen ein. Ein paar Pumpbewegungen mit dem Gummiball und die Einfüllstutzen sind sicher in ihren Löchern verankert.

Dann beginnt die eigentliche Folter. Zunächst schießt kaltes Wasser mit hohem Druck in den Darm der Mädchen, bis sich die kleinen Bäuche deutlich aufblähen. Dann wird auch die Scheide bei beiden Mädchen prall mit eiskaltem Wasser gefüllt. Fünf Minuten müssen die Mädchen dem inneren Druck standhalten, ehe wir die Ventile öffnen und die Flüssigkeit aus Scheide und Darm auslaufen lassen. Doch die Erleichterung währt nur kurz für die jammernden Mädchen. Schon schießt das Wasser wieder in beide Körperöffnungen, dieses Mal allerdings ziemlich heiß und wieder bis zum Aufblähen der kleinen Mädchenbäuche. Noch mehrmals wird diese Aktion wiederholt, immer abwechselnd mit eiskaltem und brühheißem Wasser. Dann ziehen wir die Ventilstutzen aus den gepeinigten Löchern heraus, um sie mit einem Doppelwegstöpsel zu ersetzen. Nun strömt das Wasser zwar immer noch mit hohem Druck in die Löcher der Mädchen, aber weil das überschüssige Wasser nun am Einlass vorbei wieder entweichen kann, blähen sich die Bäuche nicht mehr auf. So werden die Spülungen der beiden Straflöcher noch eine knappe Stunde lang fortgesetzt, bis die beiden Mädchen mehr ohnmächtig als wach immer noch an ihren gequetschten Titten hängen. Mit dem Wasserschlauch spritzen wir die letzten Überbleibsel der Spülungen von den nackten Körpern ab und lassen die Mädchen dann endlich herunter. „Nehmen sie sich meine Mädchen ruhig mal besonders hart vor bei der nächsten Andacht, Herr Pastor. Für heute danke und noch einen schönen Tag.“ Während ich noch bei der Verabschiedung bin, sind schon meine drei kleinen Mädchen in den Keller gekommen und beginnen damit, alles wieder herzurichten und zu säubern. Eine halbe Stunde später blitzt es so sauber in dem Raum, als hätte hier niemals eine solche Aktion stattgefunden.

Nach der abendlichen Votzenauspeitschung hole ich mir die kleine Petra ins Bett. Die Fünfjährige macht sich sofort über meinen bereits halb aufgerichteten Schwanz her und leckt und lutscht ihn zu stattlicher Größe. Dann hockt sie sich über meinen Unterleib und lässt ihre weit offene Spalte über meine steil aufgerichtete Eichel streichen. Als ihr enges Arschloch direkt über meinem Schwanz schwebt, lässt sich die Kleine herunter und zieht sich gleichzeitig mit den Händen die Arschbacken weit auseinander. So ist es ziemlich bequem, in die enge Höhle ihres Darmes einzudringen. Während Petra ihren Oberkörper zurück biegt, um mir ihre Möse weit offen darzubieten, reitet sie mit energischen Stößen auf meinem Schwanz auf und ab. Ich packe den kleinen, aber bereits sehr harten Kitzler der Kleinen und bestimme damit das Tempo, mit dem sie meinen Schwanz bearbeitet. Nach gut zehn Minuten, die ich Sekunde für Sekunde genieße, quetscht mir die Kleine mit ihrem wohltrainierten Ringmuskel den Schwanz energisch ein, so dass ich mich nicht länger beherrschen kann und meine Samenladung in den heißen Darm des Mädchens entlasse. Geschickt steckt sie sich sofort einen Finger in das Arschloch, sobald mein abgeschlaffter Schwanz heraus gerutscht ist. Mit dem Finger tief im Arschloch versunken trippelt die Kleine ins Bad und ich höre von dort das Wasser rauschen. Minuten später ist sie zurück und ich kann eine frisch gewaschene und leicht parfümierte Mädchenspalte begutachten. Dann macht sich Petra daran, meinen ziemlich schmierigen Schwanz mit ihrer fleißigen Zunge zu reinigen. Weil sie dabei auch noch heftig lutscht und saugt, steht der Schwanz kurze Zeit später wieder steil aufrecht. Ohne mein Einverständnis abzuwarten, dreht mir Petra ihren Rücken zu und senkt ihre weit aufgezerrte Möse über die steil aufragende Schwanzspitze. Die dringt ohne große Probleme ein und dann ist mein Schwanz bis über die Hälfte des Schaftes in der Jungmädchenscheide verschwunden und stößt schon an die Gebärmutter der Kleinen an. Ich bemächtige mich des so offen angebotenen hinteren Loches mit einem Finger und gebe damit den Takt an, mit dem die Kleine nun meinen steifen Schwanz mit ihrer wohltrainierten Votze fickt.

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