DIE INSEL [ part 3 ] Als ich erfrischt aufwache, höre ich aus der Küche schon einige Geräusche. Die beiden großen Mädchen sind schon auf und bereiten das Frühstück für mich. Ich mache mich bemerkbar und bekomme ein üppiges Frühstückstablett an mein Bett. Während ich in aller Ruhe mein Frühstück genieße, stehen Ellen und Lisa abwartend vor meinem Bett. „Ellen, deine Möse habe ich ja gestern Abend schon gesehen. Leider waren deine Titten von deinen Beinen ganz verdeckt.“ Sofort streift das große Mädchen die Träger des Kleides herunter und lässt es gleich ganz auf den Boden sinken. Mit leicht gespreizten Beinen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, steht Ellen vor mir. Ihre vollen Brüste sind stramm und hoch aufgerichtet, so dass sich keine Falte unter den Fleischkugeln bildet. Die Aureolen sind klein, aber von dicken Warzen gekrönt, die unter meinen kundigen Fingern schnell steinhart werden. Ich kneife kräftig in die Nippel, aber Ellen verzieht keine Miene. Erst als ich ihren Kitzler reize und den steifen Zapfen energisch kneife, stöhnt Ellen leise auf, entschuldigt sich aber sofort für ihre Unbeherrschtheit und bittet um eine Bestrafung. Da die Scheide noch etwas wund ist von der abendlichen Züchtigung, was ich beim Aufzerren der Spalte gut erkennen kann, entscheide ich mich für eine andere Art der Bestrafung. Lisa reicht mir kommentarlos eine kleine Klemme, die ich stramm auf den gereizten Kitzler setze und fest zusammen schraube, bis der Kitzler ganz flach wird. „Eine Stunde wirst du die Klemme tragen. Und wehe, du versuchst sie zu lockern oder gar vor der Zeit zu entfernen. Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“ Beide Mädchen tragen das Frühstücksgeschirr hinaus, wobei Ellen deutlich eine besonders vorsichtige Gangart wählt. Während ich im Bad bin, höre ich, wie kichernde Stimmen aus meinem Schlafzimmer dringen. Als ich. Nur mit dem Bademantel bekleidet, in das Zimmer komme, sind die drei Kleinen eifrig dabei, mein Bett zu machen. Auf dem Stuhl liegt bequeme Freizeitkleidung für mich bereit. Offenbar hält man auf der Insel nicht so viel von der tristen Uniform eines Geistlichen. Nun, mir soll das nur Recht sein. Ich lasse die drei Kleinen sich vor mir nackt ausziehen, was bei dem Kleidchen als einzigem Wäschestück nicht lange dauert und nehme das Bild der jungen Mädchen mit den frischen Mösen und den prall runden Titten genussvoll in mich auf. Als ich nach den Nachwirkungen der abendlichen Züchtigung frage, liegen alle drei Mädchen in Sekundenschnelle auf dem Teppich und reißen sich die Spalten weit auseinander. Ich blicke interessiert näher hin und kann dennoch keine Spur der saftigen Spaltenauspeitschung vom Abend zuvor ausmachen. Soviel also zur Regenerationsfähigkeit einer Jungmädchenvotze. Als ich etwas später meine Absicht erkläre, die Insel etwas näher kennen zu lernen, springt Lisa sofort zum Telefon und bestellt eine Rikscha für zehn Uhr. Schon fünf Minuten vor der Zeit hält vor der Tür ein zweirädriges Gefährt mit breiter Sitzbank. Die Zugdeichsel verschwindet zwischen den Hinterbacken eines vielleicht fünfzehnjährigen Mädchens, das bis auf zwei dünne Schnüre, die von den Brustwarzen zu der Sitzbank führen, völlig nackt ist. Da die Rikscha im Augenblick still steht, rutscht der auf der Zugdeichsel befestigte und leicht nach hinten gerichtete Dildo ein Stück aus der Möse des Mädchens heraus, allerdings nicht ganz. Die Hände des Mädchens sind auf den Rücken gebunden, aber so hoch, dass die Zugdeichsel unerreichbar bleibt. Ich nehme etwas verwundert auf der gepolsterten Sitzbank Platz und greife die Zügel. Mein Zugpferd richtet sich auf und der Dildo rutscht tief in die Scheide hinein, als das Mädchen sich nun vorwärts bewegt. Ich spiele ein wenig mit den Zügeln herum und dirigiere das Mädchen an seinen Nippeln durch die glatt asphaltierten Gassen der Inselsiedlung. Dann befehle ich ihm, mich zur Küste zu bringen, aber nicht gleich zum Hafen, sondern zu den schönsten Stellen der Insel. Um das Mädchen nicht vorschnell zu ermüden, erlaube ich ihm eine langsames Schritttempo, so dass es fast zwanzig Minuten dauert, bis wir das flach abfallende Ufer an der Ostseite der Insel erreichen. Das Mädchen hat mich tatsächlich zu einer besonders schönen Stelle der Küste geführt. Zur Belohnung steige ich ab und lasse die Rikscha ohne mein Gewicht über den festen Strand ziehen. Da ich in Höhe des gleichmäßig voran schreitenden Mädchens bleibe, erfahre ich von ihm, was es mit dem Rikschadienst auf sich hat: „Mädchen über vierzehn, die eine strenge Strafe verdient haben, müssen zwei Tage lang Rikschadienst leisten. Es gibt allerdings auch viele Freiwillige, denn die Rikschamädchen werden an allen Tagen, an denen sie Dienst hatten, von den Regelbestrafungen ausgenommen.“ Auf meine Frage, ob sie eine Freiwillige sei, antwortet sie verlegen: „Nein, ich habe zwei Tage Rikschadienst, weil ich bei der Bestrafung meiner Freundin nicht hart genug zugeschlagen habe. Nun muss ich heute und morgen diese Rikscha ziehen und nächste Woche fünfmal meiner Freundin die offene Votze auspeitschen, während ich in meiner eigenen Scheide einen dicken elektrischen Zackendildo auf vollen Touren festhalten muss. Verliere ich ihn während der Auspeitschung, so wird die Züchtigung nicht gezählt und sie wird außerdem um zwei weitere Tage verlängert.“ Allmählich nähern wir uns den Häusern von der anderen Seite und ich nehme wieder auf der Sitzbank Platz. In einem Vorgarten schlägt ein Mann mit einer Peitsche in die weit offene Spalte einer nackten jungen Frau, die mit Stricken in weit gespreizter Position zwischen zwei Bäumen aufgehängt ist. Ohne die Auspeitschung zu unterbrechen, ruft er mir freundlich zu: „Willkommen, Herr Pastor, ein herrlicher Tag, oder ?“ Ein paar Gärten weiter sehe ich ein junges Mädchen, das splitternackt und sehr breitbeinig auf einem Gartentisch hockt. Ein Mann hat Holzpflöcke in Arsch und Votze des Mädchens gesteckt und schlägt nun mit einem Hammer auf die Pflöcke, um sie noch tiefer in die Löcher hinein zu treiben. Auch dieser Mann begrüßt mich äußerst freundlich, ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. Auf dem Weg zurück zu meinem Haus treffe ich noch einige Mitbürger, die gerade eine strenge Züchtigung an einem Mädchen oder einer erwachsenen Frau vollziehen. Ich denke etwas beunruhigt darüber nach, was man von mir und meinen Folterkellern eigentlich erwartet, wo doch schon so strenge Züchtigungen im „Eigenbau“ vollzogen werden. Doch ein vorabendliches Gespräch mit meinem nächsten Nachbarn, der zur Begrüßung herüber gekommen ist, klärt mich auf und beruhigt mich auch ein wenig. Viele Männer benutzen die Einrichtungen im Pfarrhaus auch selbst. Nur gelegentlich bitten sie den Pastor, eine Züchtigung der härteren Art an Frau oder Tochter vorzunehmen. Am späten Abend ist es Ellen, die mir die weit gespreizten Mösen der Hausmädchen zur Abstrafung präsentiert. Lisa und zwei der Kleinen bekommen die übliche Regelbestrafung, während die kleine Vicky die vierfache Ladung bezieht, weil sie in der Küche eine Tasse zerbrochen hat. Später hole ich Ellen zu mir ins Bett. Nackt liegt das große Mädchen neben mir und öffnet bereitwillig die Beine. Während ich den am Vormittag so streng bestraften Kitzler untersuche und ihn dann ausdauernd reize, berichtet Ellen von den sonstigen Bestrafungen, die die Mädchen im Pfarrhaus beziehen. Indem ich abwechselnd den Kitzler weiter reize und dann mit zwei Fingern in die nachgiebige Scheide einfahre, bringe ich das Mädchen bald zu einem triefenden Orgasmus. Dafür bedankt sie sich mit einer wirklich gekonnten Lutschaktion an meinem längst steinharten Schwanz. Bevor ich jedoch meine Ladung abspritzen kann, hockt sich Ellen über meinen Unterleib und senkt ihre klaffende Möse hungrig über meinen steil aufgerichteten Schwanz. Anstatt gierig den ganzen Lümmel auf einmal in sich aufzusaugen, senkt Ellen ihren Unterleib nur stückweise herab, nimmt ein Stück des Schaftes in sich auf und erhebt sich wieder ein kleines Stück. So dauert es eine geraume Zeit, bis die gierige Votze meinen Schwanz endlich vollständig in sich aufgenommen hat. Dann beweist Ellen ihr hervorragendes Training noch dadurch, dass sie meinen Schwanz mit ihrer Votzenmuskulatur eifrig massiert, bis ich endlich meine Samenladung in die wohltrainierte, aber dennoch sehr enge Scheide des Mädchens spritzen kann. Danach trippelt sie ins Bad und ich höre kurz das Wasser rauschen. Dann kommt Ellen zurück und schlüpft unter meine inzwischen hochgezogene Bettdecke. Während sie meinen von Sperma und Scheidenssekreten schleimigen Schwanz eifrig lutscht und ihn dabei gründlich säubert, hält sie mir ihre soeben frisch gewaschene und sehr angenehm nach Flieder duftende Möse ins Gesicht. Ich genieße die frische Scheide mit meiner Zunge und bringe Ellen noch einmal zu einem zuckenden Orgasmus. Intuitiv kommt sie nach der Reinigung ihrer nassen Möse nicht wieder zu mir, sondern verlässt das Bad über die zweite Tür und legt sich ins eigene Bett. Das kriege ich allerdings gar nicht mehr mit, denn ich bin längst in einen seligen Schlummer gefallen. |