KINDERGARTEN

BY PAPISCH

[ part 1 ]

Nach dem nunmehr schon einige Jahre geltenden Gesetz über die Züchtung junger Mädchen und Frauen ist nun auch die Kindergartenverordnung in Kraft getreten. Jedes Mädchen von drei bis sechs Jahren hat sich täglich im zuständigen Kindergarten einzufinden, um dort im Sinne des Gesetzes streng erzogen zu werden. Es sind ausnahmslos Männer, die diese wichtige Aufgabe wahrnehmen.

Das Erziehungsprogramm umfasst Gehorsamsübungen und das Training des sklavenhaften Benehmens. Dazu gehört, dass die Mädchen in allen oralen, vaginalen und analen Disziplinen perfekt werden. Fehlverhalten wird umgehend mit heftigen Hieben auf die Möse und in die Arschfurche bestraft.

Eine tägliche Übung ist die orale Befriedigung eines Mannes. Das Mädchen muss den steifen Schwanz des Erziehers bis tief in die Kehle aufnehmen können, ohne dabei zu würgen. Ein schlimmer Fehler ist es, vom reichlichen Erguss des Mannes auch nur ein wenig aus dem Mund zu verlieren, anstatt den gespendeten Saft gehorsam zu schlucken. Eine schwierige Variante dieser Disziplin sieht vor, dass das Mädchen rücklings auf dem Tisch liegt und mit dem Kopf über die Tischkante ragt. So kann der Erzieher seinen Schwanz im günstigen Winkel in die warme Mundhöhle schieben. Während er die Kehle des Mädchens traktiert, behandelt er die bequem vor ihm liegende weit aufgezerrte Mösenspalte mit den Händen, im schlimmeren Fall auch mit einem Stock, einer Peitsche oder mit einer Kneifzange. Dass der Schwanz nach dem Abspritzen gründlich mit der Zunge gereinigt wird, versteht sich wohl von selbst. Die Scheiden der jungen Mädchen werden von Anfang an regelmäßig gedehnt, so dass sie einen erwachsenen Schwanz aufnehmen können. Das spezielle Votzentraining sieht vor, dass die Mädchen mit ihrer Scheidenmuskulatur den tief eingedrungenen Schwanz massieren. Geschieht dieses nicht zur Zufriedenheit des Erziehers, so gibt es die Peitsche in die Votze, bevor ein neuer Versuch gestartet wird. Hinterher muss das Mädchen mit einem Lefzenspanner, der seine Möse extrem aufspannt, mindestens eine halbe Stunde herumlaufen und sich dabei immer wieder für zwei Minuten auf den Bürstenstuhl setzen, dessen auf der Sitzfläche installierte Rundbürste mit langsamer Umdrehung in der Scheide rotiert.

Auch das Analtraining gehört zu den täglichen Pflichten. Jedes Mädchen muss in der Lage sein, auch den dicksten Männerschwanz ohne zu zögern in seinen Darm eindringen zu lassen. Funktioniert das nicht ohne den leisesten Laut, so ist eine gnadenlose Auspeitschung des freigelegten Arschloches und der offenen Scheide angesagt.

Wenn ein Mädchen mit sechs Jahren aus dem Kindergarten entlassen wird, ist es in allen Disziplinen perfekt ausgebildet und wird dem Vater, aber auch den Lehrern an der Grundschule viel Freude bereiten.

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