DIE ERZIEHUNG MEINER TOCHTER [ part 6 ] Nach der letzten Bestrafung über acht lange Tage ist Andrea geradezu verdächtig brav gewesen; es gab nicht den geringsten Anlass zu einer Bestrafung. Deshalb erlaube ich ihr, zu ihrem dreizehnten Geburtstag ihre Freundin Melissa einzuladen. Die Stunden am Nachmittag läuft alles seinen gewohnten Gang, kein Anlass zur Sorge. Die beiden Mädchen tollen herum, berühren sich dabei schon einmal flüchtig an den Brüsten oder am Hintern. Als ich das scheinbar tatenlos hinnehme, werden die Mädchen frecher und greifen sich nun ungeniert gegenseitig zwischen die Beine. Da weder Melissa noch Andrea im Haus Schlüpfer tragen dürfen, sind die Spalten der Mädchen bald triefnass vor Geilheit. Plötzlich sind beide verschwunden. Argwöhnisch mache ich mich auf die Suche und finde die beiden Lesben im Gartenschuppen. Sie liegen eng umschlungen auf zwei aneinander geschobenen Strohballen und lecken sich gegenseitig die nassen Mösen aus. Als ich lautstark in den Schuppen eintrete, springen die Mädchen eilig auf, doch sie sind eindeutig überführt. Ich befehle Melissa, sofort ihre Hand bis zum Handgelenk in Andreas Votze zu treiben und sich nicht vom Gejammer meiner Tochter abhalten zu lassen, die eine solche Maßnahme bisher noch nicht erfahren hat. Meine Drohung, notfalls mit brutaler Gewalt nachzuhelfen, bringt Melissa schließlich dazu, tatsächlich ihre schlanke Hand völlig in Andreas Scheide einzuführen. “So, und nun bringst du sie zum Haus; und wehe, du lässt deine Hand auch nur ein Stückchen aus Andreas Votze rutschen. Mit der ungewohnten Votzenfüllung kann Andrea nur langsam und ziemlich breitbeinig gehen, doch dann sind die knapp dreißig Meter bis zum Haus geschafft. Die Treppe zum ersten Stock ist dann noch einmal eine besondere Belastung für Andreas Möse, doch endlich hockt sie kopfüber auf dem Bett, die Knie weit gespreizt und immer noch Melissas Hand tief in der Scheide. Als ich zum Telefon greife, um Melissas Vater anzurufen und ihm den erneuten Sündenfall unserer Töchter zu berichten, verlegt sich Melissa aufs Betteln: „Ach bitte, nicht meinen Papi anrufen. Der bestraft mich wieder bis zur Bewusstlosigkeit, und das ein paar Tage hintereinander. Können sie mich denn nicht hier zusammen mit Andrea bestrafen ?“ Den Vorschlag habe ich schon erwartet, denn Melissas Vater ist tatsächlich in der letzten Zeit extrem hart mit seiner Tochter umgegangen. Ich gehe daher auf Melissas Vorschlag ein. Ich befehle ihr, die Hand nun aus Andrea heraus zu ziehen und sich nackt auszuziehen: „Dann gibt es für euch beide eine saftige Auspeitschung der Möse und eine Behandlung der Scheide mit der Bürste.“ Melissa nickt einfach und ist in wenigen Augenblicken schon splitternackt. Ohne meinen Befehl abzuwarten, legt sie sich rücklings auf das Bett und nimmt die Beine weit gespreizt zum Kopf. Die sorgfältig rasierte Möse klafft deutlich auseinander und der Kitzler richtet sich steil auf, als Melissa nun auch noch ihre Lefzen extrem weit aufzerrt. Das ist ein willkommenes Ziel für meine neue Kurzriemenpeitsche mit den kleinen harten Knoten in den dünnen Schnüren. Ungehemmt schreit Melissa ihre Qual heraus, als ich die Peitsche mit nur wenig gezügelter Kraft immer wieder mitten in die geile Spalte dresche. Doch sie hält ihre Lefzen eisern fest und ihre Spalte damit weit offen. Nach einigen Hieben tief in die offene Scheide, wobei tiefrote Pünktchen von den Knoten auf der dünnen Haut zurück bleiben, schlage ich direkt auf den Kitzler, der zu ungeahnter Fülle anschwillt und eine wütend rote Farbe annimmt. Dann ist Andrea an der Reihe. Sie will sich natürlich nicht vor der Freundin blamieren und hält in gleicher Weise mir ihre weit geöffnete Spalte entgegen. Auch sie bekommt ihre gehörige Portion mit der Riemenpeitsche, sowohl in die Tiefe der Scheide wie auch auf den Kitzler. Dann ist die Bürste an der Reihe. Habe ich für die früheren Bürstenbestrafungen bei Andrea noch die schlanke Flaschenbürste mit dem abgerundeten und weichen Kopf verwendet, so nehme ich heute die wesentlich dickere und auch deutlich härtere Rundbürste für die Flaschen mit weitem Hals, die an der Spitze in einem weiteren nach vorn gerichteten Borstenbündel endet. Nach zehn Minuten intensiver Scheidenbehandlung mit dieser Bürste ist Melissas Mösenkanal wund, aber nicht verletzt. Besondere Schmerzen hat sie an ihrer Gebärmuttermündung, auf die das vordere Borstenbündel immer wieder heftig gestoßen ist. Zum Abschluss ziehe ich dem Mädchen die Bürste mehrmals der Länge nach über den Kitzler, bevor ich meiner eigenen Tochter die gleiche Behandlung angedeihen lasse. Nach einer kurzen Erholungspause zwirbele ich beiden Mädchen gleichzeitig und andauernd den Kitzler, was bei ihnen in kürzester Zeit trotz der bisher erlittenen Schmerzen zu einem saftigen Orgasmus führt. Dann lasse ich die beiden Nackten links und rechts neben mir auf dem Bett Platz nehmen. Ohne großen Widerstand kann ich bei beiden Mädchen gleichzeitig jeweils den Daumen in das enge Arschloch und zwei Finger in die triefnasse Möse stecken. Während ich so beide Mädchen gleichzeitig stimuliere, entwickele ich meine neueste Idee: „Anscheinend könnt ihr zwei gar nicht anders, als euch regelmäßig sexuell zu reizen. Ihr wisst aber, dass sowohl Melissas Vater wie auch ich strikt gegen eine lesbische Beziehung zwischen euch sind. Allerdings sehe ich da eine Möglichkeit. Eure Begegnungen müssen eindeutig schmerzbezogen sein, wobei der Schmerz austeilende Part und der Schmerz hinnehmende Part wechseln sollen. Wenn Melissa zu Besuch kommt und ihr miteinander spielen wollt, dann sind eure Spielzeuge die Peitsche, der Rohrstock, die Votzenbürste und alle die anderen Instrumente zur Bestrafung eines Mädchenkörpers. Und ich erwarte, dass diese Geräte auch mit der nötigen Gewalt angewendet werden.“ Ich kann in den Augen der Mädchen ein deutliches Funkeln erkennen; offenbar malen sie sich schon aus, wie sie sich gegenseitig foltern werden. „Die ersten Male werde ich bei diesen Sitzungen noch dabei sein, um zu sehen, ob ihr zurecht kommt. Später dürft ihr die Bestrafungen dann auch selbständig und allein durchführen. Eine wichtige Bedingung ist, dass der bestrafte Part auf jeden Fall irgendwann zum Orgasmus kommen muss. Wenn ihr einverstanden seid, könnt ihr am kommenden Wochenende mit eurer neuen Lebensart beginnen.“ Melissas Vater, den ich am Folgetag über die neue Entwicklung informiere, ist nach anfänglicher Skepsis doch begeistert von der Idee. Aber die intensiven Bestrafungen seiner Tochter wird er, genauso wie ich natürlich auch, konsequent weiter durchführen. Wir sind gespannt, wie sich unsere Töchter in Zukunft entwickeln. |