DIE ERZIEHUNGSANSTALT

BY PAPISCH

[ part 2 ]

Der tägliche Aufruf der Internetseite Lolita Bondage ist fast schon eine Pflichtlektüre für mich und meine Mitarbeiter in der Erziehungsanstalt. Hier fand ich kürzlich einen Beitrag von Crepundia Formator mit dem schlichten Titel „The Egg“. Dieses bisher nur in der Phantasie des Autors existierende Gerät wird in tief die Scheide eines Mädchens eingeführt und dort mit einem kleinen Ausleger in der Gebärmutter sicher verankert. Ein dünnes Kabel, das etwa zehn Zentimeter weit aus der Scheide heraus ragt, dient als Antenne für die funkaktivierte Fernsteuerung der inneren Funktionen. Außerdem kann über dieses Kabel der interne Hochleistungsakku aufgeladen werden. Das Innenleben des Eies besteht aus einem starken Vibrator sowie einem Hochspannungsgenerator, der über außen liegende Kontakte Stromimpulse in die Möse des Mädchens aussendet. Diese Impulse variieren von einem milden Kribbeln bis zum ohnmachtsauslösenden Powerschock. Das Ei kann per Funkfernsteuerung auf kurze Entfernungen bis etwa 200 Meter aktiviert werden oder per Handy weltweit. Ein GPS-Sender erlaubt die Lokalisierung, falls das Mädchen sich unerlaubt entfernt haben sollte. Sollte das Mädchen an der Antenne ziehen, um sich des Eies zu entledigen, so wird das Kabel an der vorgesehenen Sollbruchstelle reißen, den stärksten Elektroschock und gleichzeitig einen Funkalarm auslösen. Ein kleines, aber sehr renommiertes Elektronik-Labor in meiner Nachbarschaft, war von dieser Idee fasziniert und prüfte in meinem Auftrag, ob eine Realisierung des Straf-Eies möglich ist. Nach mehreren Wochen intensiver Materialstudien teilte mir der Chef des Labors mit, dass er einen Prototyp gefertigt hätte und dieser nun zur Erprobung zur Verfügung stehe. In meinem Büro führte er mir das kleine Wunderwerk vor: „Wie sie sehen können, habe ich die Ausmaße mit weniger als zwei Zentimeter Durchmesser sehr gering halten können. So kann das Gerät auch in die engste Möse problemlos eingeführt werden. Gegenüber der ursprünglichen Idee habe ich eine weitere Sicherung gegen das unbefugte Entfernen eingearbeitet. Falls nämlich ein Mädchen mit fremder Hilfe seine Scheide so weit öffnet, dass man das ganze Gerät erfassen kann, ist die Sollbruchstelle im Kabel nichts mehr wert. Deshalb habe ich einen Stachelkranz mit nach hinten weisenden Zacken am Uterusfortsatz installiert, der nur mit einem Spezialschlüssel aktiviert und deaktiviert werden kann. Beim normalen Tragen sind die Zacken nicht spürbar, aber beim unsachgemäßen Zerren an dem Ei zerreißt es die Gebärmuttermündung. Die weltweite Handysteuerung habe ich nicht einbauen können, denn damit wäre das Format des Eies zu groß geworden. Aber wo liegt der Sinn in einer Fernsteuerung über Tausende von Kilometern ? Haben sie ein Mädchen zur Hand, bei dem wir das Ei testen können ?“

Natürlich habe ich schon für ein passendes Mädchen gesorgt. Es ist die zehnjährige Jennifer, die für sechs Monate in meine Anstalt eingewiesen wurde und schon drei Wochen davon hinter sich hat. Über die Hausrufanlage ertönt der knappe Befehl: „Jennifer P., sofort ins Büro des Direktors !“ Zwei Minuten später klopft es verhalten an die Tür und die splitternackte Jennifer betritt den Raum. Ich herrsche sie an, weil sie so lange gebraucht hat und ziehe ihr den Rohrstock der Länge nach dreimal in die Arschfurche. Dann übergebe ich das Kind meinem Gast. Eher behutsam platziert er die Kleine auf dem Tisch, lässt sie dort mit weit gespreiztem Beinen knien und befiehlt ihr, den Kopf tief auf die Tischplatte zu drücken. So befindet sich die kindliche Möse im richtigen Winkel für die Einführung des Strafeies. Der Ingenieur steckt den Spezialschlüssel in die rückwärtige Öffnung des Gerätes und schiebt das vorher großzügig mit Vaseline eingefettete Ei langsam, aber stetig in die Scheide hinein. Er muss ein wenig stochern, ehe der olivenförmige Fortsatz den Weg in die Gebärmutter gefunden hat. Mit einem deutlich hörbaren Klicken rasten die soeben ausgefahrenen Zacken ein und halten das Ei sicher in Position. Nach dem Entfernen des Schlüssels zeugt nur das hellrote Kabel davon, dass tief in der Mädchenscheide ein raffiniertes Strafgerät installiert ist. Ich halte mittlerweile die Fernsteuerung in der Hand und betrachte die Knöpfe und Schieberegler. Oben wird der Vibrator aktiviert, der stufenlos vom leisen Brummen bis zum energischen Rütteln einstellbar ist. Darunter befindet sich die Steuerung für den Hochspannungsgenerator. Auch für diesen ist die Intensität auf einer Skala abzulesen. Der Bereich von 0 bis 50 % ist grün hinterlegt, der von 50 bis 85 % gelb und der oberste Bereich bis 100 % in roter Farbe. Es gibt einen Knopf für die Einzelschocks sowie einen Schieberegler für den automatischen Ablauf, der von einem Schock alle dreißig Sekunden bis zum Schock im Sekundentakt reicht.

„Bei intensiver Anwendung reicht der Akku etwa einen Tag, wobei eine Notreserve für den Ohnmachtsschock bei Missbrauch einkalkuliert ist. Doch auch bei weniger intensiver Anwendung sollte der Akku jede Nacht aufgeladen werden, um stets die volle Betriebsbereitschaft zu gewährleisten. Bei diesem Prototyp muss das Kabel noch mit zwei speziellen Klemmen am Ladegerät befestigt werden. Später gibt es ein kleines portables Ladegerät mit einfacher Steckverbindung, so dass das Mädchen die Ladung selbst am Abend vornehmen kann. Und nun wollen wir die Wirkungsweise einmal in der Praxis erproben.“

Bei den niedrigen Stufen des Vibrators bewegt Jennifer ihren Unterleib nur wenig. Offenbar sind die inneren Gefühle gar nicht so unangenehm. Das ändert sich jedoch schon bei der 50 % Einstellung, bei der das Kind laut stöhnt. Bei Volllast wirft sich Jennifer sogar zu Boden und krümmt sich, die Hände vor ihre Spalte gepresst. Eigentlich hätte sie dafür jetzt eine saftige Votzenauspeitschung verdient, aber ich sehe vorerst davon ab. Dafür windet sich nun das Mädchen in Krämpfen, als ich die Regler für die Elektrobehandlung der Scheide weit in den gelben Bereich hin schiebe. Jennifer versucht sogar, das Ding am Kabel aus ihrer Scheide zu ziehen, doch der schreckliche Schmerz ganz tief drinnen in ihrer Votze lässt sie davon schnell Abstand nehmen. Die Demonstration hat mich überzeugt. Am liebsten würde ich das Gerät gleich in Jennifers Scheide belassen, aber der Ingenieur braucht das Ei für die noch notwendigen Verbesserungen. Also kann ich den Spezialschlüssel selbst erproben und das Strafei aus Jennifers Möse heraus holen. Während der Ingenieur das Gerät sorgfältig einpackt, bezieht Jennifer die verdiente Auspeitschung ihrer Mädchenvotze. Der Mann ist offenbar von diesem Anblick fasziniert. Deshalb biete ich ihm an, zu jeder Gelegenheit gern zu uns kommen zu können, um selbst eine strafende Hand an eines unserer Mädchen zu legen. Dafür verspricht er mir erfreut, sich mit der endgültigen Lieferung von insgesamt vierzig Strafeiern sehr zu beeilen. Da er das Ei unter seinem Namen zum Patent anmelden will, muss ich nicht einmal etwas für die Lieferung bezahlen. Die gelegentlichen Besuche in meiner Anstalt würden ihm schon als Entgelt reichen.

papisch017