DIE ERZIEHUNGSANSTALT

BY PAPISCH

[ part 1 ]

Als vor einem Jahr in ganz Europa die Prügelstrafe für Mädchen und Frauen endlich wieder als legales Erziehungs- und Züchtigungsmittel eingeführt wurde, habe ich mich sofort um die staatliche Lizenz für eine Erziehungsanstalt für junge Mädchen beworben. Angesichts des großen Interesses wurde mir die Lizenz mit der Einschränkung ausgestellt, nur Mädchen bis zum vollendeten vierzehnten Lebensjahr aufnehmen zu dürfen. Da mir die Züchtigung jüngerer und jüngster Mädchen ohnehin die meiste Freude bereitet, kann ich mit dieser Beschränkung gut leben.

Ich habe mir in einem Vorort der Stadt ein ausgedientes Schulhaus gekauft, in dem vorher eine kleine Grundschule untergebracht war. Die vier Klassenräume habe ich zu Unterkünften für meine Zöglinge umgestaltet. Drei der Räume dienen nun als Schlaf- und Aufenthaltsraum für die weniger renitenten Fälle, der vierte Raum ist mit Gittern in insgesamt acht kleine Zellen für die schwierigeren Fälle aufgeteilt worden. Die ehemaligen Funktionsräume dienen zur Einzelbestrafung der Mädchen und sind entsprechend zweckmäßig eingerichtet worden. Gemeinschaftsbestrafungen und öffentliche Züchtigungen finden in der ehemaligen Turnhalle statt.

Die Gesamtkapazität von 32 zu bestrafenden Mädchen wird nur selten erfüllt; meistens sind zwischen 8 und 14 Mädchen hier untergebracht, deren Aufenthaltsdauer von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten reicht. Der seit einigen Monaten eingerichtete Mobile Einsatzdienst betreut durchschnittlich zwei bis drei Mädchen pro Tag in der Woche, am Wochenende auch schon einmal mehr. Dazu haben meine Mitarbeiter ihre Ausrüstung im großen Einsatzkoffer dabei, um auch in der Wohnung der Eltern mit der gebotenen Härte bei den kleinen Mädchen durchgreifen zu können.

Warum es mich und meine Einrichtung überhaupt gibt, erklärt sich aus der langjährigen Erfahrung vor der allgemeinen Gesetzesänderung zur Mädchenzüchtigung. Die wenigsten Eltern sind entweder willens oder überhaupt fähig, ihre Tochter auf angemessene Art zu bestrafen. Deshalb verordnen die staatlichen Behörden in jedem Einzelfall entweder die Einweisung in eine Anstalt, wie ich sie betreibe, oder den Einsatz eines mobilen Züchtigungsexperten im Haus der Eltern. Einige wenige Mädchen sind auch auf Wunsch der Eltern stationär bei mir untergebracht; sei es, weil sie sich mit der Erziehung überfordert fühlen, oder sei es, dass sie einfach mal ihr Leben ohne die Tochter genießen wollen. In jedem Fall habe ich die absolute Züchtigungsgewalt über die Mädchen und übe diese auch mit viel Vergnügen aus.

Für die in der Anstalt lebenden Mädchen gilt eine einfache Kleiderordnung: das einzig erlaubte Kleidungsstück ist ein ärmelloses Shirt, das den Mädchen eben gerade über den Po reicht. So vergeht keine Zeit, bis das Mädchen zur fälligen Bestrafung nackt ist. Geschlafen wird nackt und ohne Decke, denn die Räume werden gut beheizt. So kann die Nachtaufsicht sofort erkennen, wenn sich eines der Mädchen verbotenerweise an den Titten oder unterhalb des Bauchnabels berührt. Verstöße gegen das Masturbationsverbot werden sofort durch einige heftige Peitschenhiebe auf den berührten Körperteil geahndet. Außerdem gibt es Strafpunkte, die bei der wöchentlichen Abrechnung in der Turnhalle in entsprechende Strafen umgewandelt werden. Überhaupt gilt, dass kleinere Vergehen sofort durch eine intensive Züchtigung quittiert werden. Die Strafpunkte gibt es noch dazu.

Die Chance, täglich eine oder gar mehrere solcher Züchtigungen zu erleiden, ist für jedes Mädchen sehr groß. Beim Eintreten eines Erziehers nicht sofort aufgesprungen und stramme Haltung eingenommen zu haben, bedeutet schon die sofortige Strafe. Sich vor einer angedrohten Bestrafung nicht schnell genug entblößt zu haben, verschärft die angesagte Strafe deutlich. Beim Essen mit der Nachbarin geschwatzt: Beide Mädchen bekommen die Peitsche. Über das Essen gemeckert: die Peitsche. Die Erzieher sind sehr einfallsreich, wenn es um die Begründung geht, einem Mädchen die Möse zu peitschen.

Die Möse ist mich und meine Kollegen die wichtigste Strafregion eines Mädchens. Zwar werden die Hinterbacken und vor allem die Furche mit dem Arschloch bei einer Bestrafung nicht geschont, aber die härteste Belastung hat die weit offene Votzenspalte des Mädchens auszuhalten. Obwohl die meisten Mädchen noch keine richtigen Brüste haben, sind vor allem die winzigen Nippel schon recht empfindlich und werden bei vielen Gelegenheiten intensiv gequält. Und die größeren Mädchen, die schon über respektable Titten verfügen, bekommen diese herzhaft ausgeklatscht.

Gehört die schnelle Auspeitschung einer Mädchenmöse eher zu den Routineaufgaben in unserem Haus, so machen mir die Einzelbestrafungen die größte Freude. Heute habe ich mir eine Zehnjährige in mein Büro bestellt, das mehrmals beim nächtlichen Berühren der eigenen Möse aufgefallen ist. Die jedes Mal sofort verabreichte Votzenauspeitschung hat wohl nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Also werde ich mich nun eine geraume Zeit mit dem hübschen Kind vergnügen, wobei das Vergnügen wohl eher einseitig bleiben wird.

Wie bei einer Einzelbestrafung üblich, hat Viola ihr Shirt schon im Schlafraum abgelegt und ist nackt über das Treppenhaus zu meinem Büro gekommen und steht nun mit ängstlichem Gesicht vor mir. „Viola, du hast trotz des mehrmals wiederholten Verbotes deine Möse gestreichelt. Dafür muss deine Möse nun büßen. Los, auf den Tisch mit dir und die Beine ganz breit !“ Gehorsam öffnet mir das Kind die haarlose Spalte, so dass ich die fleischige Kindervotze untersuchen kann. Als ich die plumpen äußeren Schamlippen beiseite drücke, kann ich die schon gut entwickelten inneren Lefzen erkennen. Geduldig setze ich die strammen Schraubklemmen auf die zarten Hautlappen und ziehe sie extrem fest, was schon mit lautem Gejammer von Viola begleitet wird. Erst die Androhung weiterer Strafpunkte für die Wochenabrechnung lässt das Mädchen vorerst verstummen. Ich stelle zwei Stühle nebeneinander, so dass dazwischen eine schmale Gasse bleibt. Viola muss auf die Stühle steigen und sich nieder hocken. Sie darf sich dabei an den Rückenlehnen der Stühle festhalten. Die weit offene Möse mit den beiden Klemmen ist nun gut zu sehen. Ich hänge einen Eimer an die Klemmen und dehne damit die Lefzen des Mädchens ein kleines Stück. Während ich der Kleinen nun einen Irrigator in das enge Arschloch drücke, kläre ich sie auf: „Du bekommst nun ein zwei Liter Klistier in deinen frechen Arsch. Solange du es in dir behältst, ist alles gut. Verlierst du die Flüssigkeit aus deinem Darm, so fließt sie in den Eimer, der hier an deinen inneren Schamlippen baumelt. Du kannst dir vorstellen, was das für deine Lefzen bedeutet, oder ?“ Schon gluckert die heiße Brühe, ein Gemisch aus Seife und einigen ziemlich brennenden Substanzen, in den Darm des nun wieder lauter jammernden Mädchens. Es dauert eine Weile, bis die zwei Liter in der Kleinen verschwunden sind, aber ich habe ja keine Eile. Krampfhaft drückt Viola ihren Ringmuskel zusammen, als ich den Irrigator langsam entferne, doch sie hält vorerst den Inhalt ihres Darm in sich.

Damit es nicht langweilig wird, setze ich nun eine Zackenklemme auf den winzigen Kitzler des Mädchens. Mittels einer Schnur kann ich nun den Kitzler empfindlich in die Länge zerren und damit versuchen, die Konzentration des Mädchens zu stören. Tatsächlich kann sie nur wenige Minuten die schmerzhafte Reizung ihres Lustzapfens aushalten, ehe mit einem lauten Plätschern der Darminhalt in den Eimer läuft. Das bewirkt natürlich eine erhebliche Dehnung der Lefzen, wie man deutlich sehen und anhand des Geschreis der Kleinen auch hören kann. Da mir das viel zu laut ist, fülle ich den Arsch des Mädchens erneut mit der bissigen Brühe, wieder volle zwei Liter. Die kann Viola nur knapp fünf Minuten halten, ehe nach einigen heftigen Zupfern am Kitzler der Ringmuskel erneut nachgibt und der Eimer nun schon zur Hälfte gefüllt ist. Bei noch stärkerer Belastung drohen die Lefzen ein- oder gar abzureißen, deshalb unterlasse ich es, das Klistier zu erneuern. Aber ich lasse die Kleine noch weitere zwanzig Minuten mit der extremen Last an den inneren Schamlippen auf den Stühlen hocken, ehe ich ihr erlaube, herunter zu steigen und den Eimer, natürlich ohne die Hände zu benutzen, in den Abfluss in der Ecke zu entleeren. Erst dann nehme ich ihr den Eimer ab und entferne die Klemmen von den Lefzen. „So, meine Kleine, das soll für heute erst einmal genug sein. Halte deine Finger weit weg von deiner Möse, sonst hockst du bald wieder auf meinen zwei Stühlen, und dann geht es nicht so glimpflich ab wie heute. Dann bekommst du nämlich die Klemme auf deinen Kitzler.“ Eifrig nickt Viola ihre Zustimmung und verabschiedet sich mit einem höflichen Knicks. Später erfahre ich, dass Viola die Nachtaufsicht gebeten hat, ihr die Hände über dem Kopf fest zu binden, damit sie nicht unabsichtlich zu ihrer Möse wandern. Die Nachtaufsicht hat diesem Wunsch entsprochen, allerdings für den Preis einer saftigen Votzenauspeitschung vor dem Schlafengehen. Aber, wie schon erwähnt, die Votzenauspeitschung ist schon alltägliche Routine für Mädchen und Erzieher.

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