DIE ERZIEHUNG MEINER TOCHTER [ part 5 ] Seit der fast zwei Wochen dauernden gemeinsamen Bestrafung von Andrea und Melissa mit den täglichen Votzenauspeitschungen ist nun schon wieder ein Vierteljahr vergangen. Andrea hat sich in dieser Zeit ziemlich brav verhalten, was bei der noch sehr wachen Erinnerung an die unzähligen schmerzvollen Votzenstrafen wohl auch kein Wunder ist. Von Melissas Vater weiß ich, dass auch seine Tochter seit der intensiven Strafaktion ein sehr braves Benehmen gezeigt hat. Jedenfalls bis heute, denn eben ruft mich der erboste Vater an und teilt mir mit, dass er beide Mädchen splitternackt in eindeutiger 69-Position erwischt hat, die Mösen triefnass und hochgradig erregt. Sie hatten sich im Gartenhaus versteckt und sich nur durch das flackernde Kerzenlicht verraten, das durch die nicht ganz geschlossenen Fensterläden hindurch schimmerte. Ich mache mich sofort auf den Weg, um Andrea für die nun fällige strenge Bestrafung abzuholen. Als ich eintreffe, hocken beide Mädchen Rücken an Rücken rittlings auf einer dünnen Eisenstange, die auf zwei Stühlen ruht. Den Boden können sie nur mit dem großen Zeh berühren, so dass das gesamte Körpergewicht schmerzhaft auf der durch die Stange gespaltenen Möse ruhen muss. Die von mehreren roten Striemen bedeckten Titten beider Mädchen geben Zeugnis, dass Melissas Vater mit der Bestrafung schon begonnen hat. Er nimmt gerade den schmalen Ledergurt in die Hand, um damit die schon dick angeschwollenen Nippel weiter zu behandeln. Ich nicke mein Einverständnis und schaue zu, wie er mit geübter Präzision das Leder in kurzen zeitlichen Abständen laut auf die Brustwarzen der beiden Mädchen klatschen lässt. Das ist als Vorspiel einer strengen Strafsitzung wohl angemessen. Während Melissas Vater sein Injektionsset für die schmerzhaften Einspritzungen diverser Chemikalien in die Geschlechtsorgane seiner Tochter vorbereitet, hebe ich Andrea von der Eisenstange und lege sie rücklings auf den Tisch. Sofort öffnet mir das Mädchen gehorsam die Schenkel und präsentiert mir die von einer roten Druckspur gezierte Mösenspalte. Aus der Rocktasche hole ich die mitgebrachten Schraubklemmen und setze jeweils eine davon stramm auf die äußeren und die inneren Schamlippen. Die fünfte Klemme landet direkt auf dem Kitzler und quetscht das sensible Organ energisch platt. Ohne mich um das leise Jammern meiner Tochter zu kümmern, hänge ich die Tropfenbleie von jeweils fünfhundert Gramm an die Klemmen, so dass Andreas Möse nun insgesamt 2,5 Kilogramm tragen muss. Als einziges Kleidungsstück erlaube ich ihr für den Heimweg das knielange Kleid. Ich würde sie ja gern ganz nackt nach Hause laufen lassen, doch da ich durch bewohntes Gebiet komme, ist das wohl nicht empfehlenswert. Ich fahre den Wagen langsam am Straßenrand entlang, während Andrea auf dem Fußweg stets auf gleicher Höhe bleiben muss. Im Schritttempo ist der ziehende Schmerz an der Möse wohl gerade noch zu ertragen, aber bei den kurzfristig eingelegten Phasen höherer Geschwindigkeit, bei denen Andrea richtig schnell laufen muss, sind die Bleigewichte an der Votze meiner Tochter die wahre Hölle. Als ich nach gut zehn Minuten vor unserem Haus ankomme, ist Andrea schon ziemlich erschöpft, aber ich verordne ihr noch eine Extrarunde um den Block im Laufschritt, was ihr weitere fünf Minuten schlimmer Mösenqual beschert. Da ich immer mit dem Wagen neben ihr bin, kann sie sich auch nicht zwischendurch eine kleine Erleichterung verschaffen. Dann sind wir im Haus und ich nehme Andrea die Klemmen ab. Sofort sinkt sie vor mir auf die Knie und fleht um Vergebung. „Andrea, du hast mich sehr enttäuscht. Über drei Monate hast du dir nichts zuschulden kommen lassen, und jetzt so etwas ! Aber du weißt, dass ich dich trotzdem liebe. Und deshalb verzeihe ich dir.“ Dankbar schaut mich Andrea an, doch ich bin noch nicht fertig mit meiner Ansprache: „Nach der wohlverdienten Bestrafung. Von heute an genau acht Tage lang wirst du im täglichen Wechsel eine intensive Bürstenbehandlung deiner Scheide und eine saftige Votzenauspeitschung bekommen. Außerdem gibt es jeden Tag Hiebe auf deine Titten. Und heute fangen wir mit der Bürste an.“ Andrea verstummt vor Entsetzen. Das eben verkündete Strafmaß übersteigt ihre ärgsten Befürchtungen. „Aber ich muss doch jeden Tag zur Schule.“ versucht sie einzuwenden. Doch ich zeige kein Erbarmen: „Du bekommst die Strafen jeweils gleich nach der Schule, so hast du Zeit zur Erholung bis zum nächsten Morgen. Weil es heute schon so spät ist, hast du Glück, denn ich werde deine Behandlung etwas milder ausgehen lassen. Aber ab Morgen gibt es das volle Programm.“ Fatalistisch hält Andrea ihre Spalte weiter offen, so dass ich ohne großen Widerstand mit der rauen Flaschenbürste in ihre Scheide einfahren kann. Etwa zehn Minuten lang stoße ich die Bürste immer wieder tief in das enge Loch und drehe sie dabei ruckartig um die eigene Achse. So wird kein Winkel der Mädchenscheide vernachlässigt. Andrea stöhnt die ganze Zeit gequält, aber beherrscht. Nur wenn ich die Bürste beim Herausziehen über den schutzlosen Kitzler reiben lasse, wird das Stöhnen lauter. Der vormals rosig schimmernde Scheideneingang ist jetzt feuerrot, aber nicht verletzt. Ich weiß genau, wie weit ich mit der Züchtigung meiner Tochter gehen kann. Nach der Votzenqual ist die anschließende Behandlung ihrer Titten für Andrea eher eine leichtere Übung. Mit dem dünnen Stock ziehe ich ihr einige saftige Hiebe auf die prallen Brüste, wobei ich sowohl die Ober- wie die Unterseite der Titten gleichermaßen berücksichtige. Zum Abschluss gibt es den Stock direkt auf die Nippel, dreimal links und dreimal rechts. Dann darf Andrea zu Bett gehen, damit sie morgen wieder frisch ist. Ein ausführliches Telefonat mit Melissas Vater zeigt, dass dieser ein ähnliches Strafprogramm für seine Tochter geplant hat. Melissa muss sogar zur Schule eine stramme Kitzlerklemme tragen, die nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden kann. Und zu Hause, wenn sie nicht gerade an ihren Geschlechtsorganen gezüchtigt wird, muss Melissa ein Blei von einem Kilogramm Gewicht an ihrem Kitzler umher tragen. Hinsetzen ist verboten, außer es geschieht auf dem Spezialstuhl mit dem Doppeldildo auf der Sitzfläche. Die beiden Mädchen haben eine ziemlich schwere Zeit vor sich, oder? |