BESTRAFUNG EINER DIEBIN [ part 3 ] Die elfjährige Carla hat sich entschieden, noch einmal eine strenge Züchtigung ihrer Geschlechtsteile zu ertragen, da sie dadurch in den Besitz des so sehr von ihr begehrten Badeanzuges kommen kann. Eine junge Verkäuferin bringt sie in das Büro des Kaufhausdetektivs. Der Mann greift ihr gleich beim Eintreten in den weit ausgeschnittenen Pullover und drückt die vollen Brüste der jungen Frau, die sich diese Behandlung ohne Widerstand gefallen lässt. Erst als der Mann ihr die Brustwarzen schmerzhaft zwickt und zwirbelt, zuckt sie zurück. „Was fällt dir ein ? Du brauchst wohl wieder einmal eine besondere Abreibung. Heute nach Feierabend, pünktlich um acht Uhr hier in meinem Büro, da werde ich deiner Pflaume mal wieder die Flötentöne beibringen. Und nun ab mit dir!“ Während die Verkäuferin die Tür schließt, hat sich Carla schon nackt ausgezogen, nur die Söckchen behält sie an. Der Mann befiehlt ihr, sich auf die breite Truhe an der Wand zu knien, den Kopf auf das Holz zu legen und die Beine weit zu spreizen. So sind beide Löcher gut zu erreichen. Mit dem Daumen dringt der Mann in das enge Arschloch ein, mit zwei Fingern gleichzeitig in die immer noch jungfräuliche Scheide. Dann schüttelt er das Mädchen mit diesem Spezialgriff ordentlich durch und hebt es sogar ein Stück in die Höhe. Das ist das Vorspiel für die nun folgende anale Penetration. Auf der Truhe kniend hat Carlas Arsch die richtige Höhe, um den dicken Schwanz des Mannes problemlos aufzunehmen. Erst als der Fickprügel ganz in Carlas Darm verschwunden ist, packt der Mann das Mädchen an den Hüften und trägt es, ohne dabei mit seinem Schwengel den Arsch zu verlassen, zu einer runden Matte mitten im Raum. Geschickt lässt er sich mit der aufgespießten Carla auf den Rücken nieder, während das Mädchen vorerst in sitzender Position verbleibt. „Du wirst dich jetzt genau zweimal ganz um deine eigene Achse drehen und dich dabei ständig auf und ab bewegen. Pass aber auf, dass du meinen Schwanz nicht völlig aus deiner Möse verlierst, denn sonst gibt es eine saftige Extrastrafe hinterher.“ Eifrig gehorcht Carla den perversen Befehlen und reitet auf dem steifen Schwanz auf und ab, während sie sich Stück für Stück dabei dreht. Die Gefühle, die sie dabei durchströmen, sind ihr unbekannt, aber nicht unangenehm. Ohne sich dessen bewusst zu sein, steuert Carla auf ihren ersten Orgasmus zu. Und dann passiert es doch: als sie sich nach den vollen zwei Umdrehungen noch einmal halb herumdrehen soll, um ihrem Peiniger die Vorderfront zu bieten. Durchzuckt der Orgasmus krampfartig den Mädchenkörper und Carla lässt den Schwanz aus ihrem Arsch heraus rutschen. Mit Hilfe das ärgerlichen Mannes pfählt sie sich zwar sofort wieder auf den immer noch steifen Schwanz, aber das Malheur ist nun mal passiert. Doch vorerst greift der Mann nur an Carlas spitze Titten und knetet das feste Fleisch und die steifen Nippel kräftig durch. Kurte Zeit später spürt Carlas das schon vertraute Ergießen der heißen Spermaladung in ihrem Darm. Der Schwengel schrumpft zusammen und rutscht von allein aus dem engen Kanal. Da Carla gerade auf den Rücken gesunken ist, um sich von der Anstrengung zu erholen, beschließt der Mann, nun mit der Auspeitschung der Mösenspalte die Bestrafung fortzusetzen. Er kniet sich breitbeinig über Carlas Kopf und stopft ihr seinen klebrigen Schwanz in den Mund: „Du kannst ihn lecken und lutschen, aber wehe, ich spüre deine Zähne. Und ebenfalls wehe, wenn du ihn aus deinem Mund verlierst. Und nun die Beine breit !“ Mit der schon vertrauten Riemenpeitsche schlägt der Mann nun mit mittlerer Stärke in die nackte Spalte des Mädchens, das verzweifelt versucht, den Schwanz in ihrem Mund fest zu halten. Solange dieser noch klein und weich ist, ist das gar keine leichte Aufgabe. Erst als der Schwanz aufgrund der ständigen Reizung durch die fleißige Zunge des Kindes wieder anschwillt und sich versteift, ist die Gefahr des Herausrutschens geringer. Dafür macht die Fülle des nun zu voller Größe angeschwollenen Schwanzes das Atmen schwer. Und die immer noch auf ihre Spalte einprasselnden Peitschenhiebe machen es nicht leichter für Carla, das Ganze zu überstehen. Als der Mann seine zweite Samenladung in ihre Kehle abschießt, verschluckt sich Carla und verliert beim Husten den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie bezieht noch ein paar besonders intensive Peitschenhiebe in ihre Spalte, ehe der Mann von ihr ablässt. „Eigentlich wärest du jetzt schon fertig. Aber deine beiden Fehler müssen noch bestraft werden. Für das erste Verlieren meines Schwanzes bekommst du zwanzig Stockhiebe in deine offene Scheide und auf den Kitzler, für das zweite Verlieren gibt es den Stock zehnmal direkt auf dein Arschloch. Und du wirst dir selbst die Votzenspalte und die Arschfurche aufzerren. Wenn ich dir erst ein Geschirr zum Offenhalten deiner Spalten anlegen muss, verdreifacht sich das Strafmaß; es liegt also an dir, wann du fertig bist.“ Der Rohrstock liegt schon bereit. Carla spreizt ihre Beine und greift ihre Schamlippen, um sich die Spalte wie befohlen extrem weit aufzuzerren. Obwohl der Schmerz sehr durchziehend ist, wenn der Stock auf das empfindliche Fleisch trifft, hält Carla tapfer ihre Spalte weiter geöffnet, bis der Stock insgesamt zwanzigmal auf ihren Kitzler und in ihren Scheideneingang getroffen hat. Nach einer kurzen Erholungspause geht es weiter. Carla zerrt sich die Arschfurche weit auseinander und erwartet den Stock auf ihren kleinen Ringmuskel. Der lässt nicht auf sich warten. Zehnmal zieht der Mann den Stock mit großer Kraft direkt auf die sich zuckend aufwulstende Rosette, ehe er zufrieden das Strafgerät auf die Seite legt. „Na ja, jetzt hast du dir deinen Badeanzug wirklich verdient. Willst du ihn gleich hier anziehen ?“ Mit verlegenem Lächeln mein Carla: „Nöö, ich könnte im Augenblick noch nicht einmal meinen dünnen Schlüpfer tragen, weil ich unten herum ganz wund bin. Sie haben heute aber auch ganze Arbeit geleistet.“ Also darf Carla den Badeanzug in ihre mitgebrachte Tasche packen, wohin auch der Schlüpfer folgt. Der Mann stellt sich schmunzelnd vor, wie die Männer im Kaufhaus auf diesen Anblick auf der großen Rolltreppe reagieren werden, denn der Rock des Mädchens ist auch nur recht knapp in der Länge. „Wenn du mal wieder etwas im Kaufhaus siehst, was du gern haben möchtest, aber nicht von deinem Taschengeld bezahlen kannst, kommst du einfach zu mir. Du weißt ja jetzt, dass es Wege gibt, auch anders an schicke Klamotten zu kommen, oder?“ |