BESTRAFUNG EINER DIEBIN [ part 2 ] Eine Woche ist seit Carlas intensiver Bestrafung im Büro des Kaufhausdetektivs vergangen. Heute ist der befohlene Termin zur zweiten Strafsitzung mit dem strengen Mann. Für einen Augenblick überlegt die Elfjährige, ob sie einfach nicht hingehen soll. Doch die Angst vor den möglichen Konsequenzen hält sie davon ab. In ihrer kindlichen Naivität glaubt sie fest daran, dass sie nach einer Strafanzeige bei der Polizei ins Jugendgefängnis kommen wird. Außerdem kann sie sich die Reaktion ihrer Eltern nur zu gut vorstellen. Schon mehrmals in den vergangenen Jahren haben ihre Eltern ihr den nackten Hintern mit einer Pferdepeitsche blutig gehauen, so dass sie tagelang nicht sitzen konnte. Dagegen waren die Hiebe in ihre Spalte zwar auch schmerzhaft, haben aber keine dauerhaften Spuren hinterlassen. Also macht sie sich nach kurzem Nachdenken auf den Weg ins Kaufhaus, um sich erneut von dem Mann bestrafen zu lassen. „Dein Glück, dass du pünktlich bist, Carla.“ wird sie von dem Mann empfangen, nachdem sie von einer Angestellten in sein Büro gebracht worden ist: „Setz dich dort auf den Sessel und warte einen Augenblick.“ Dann, zu der jungen Frau gewandt: „Da du schon einmal hier bist, kann ich auch gleich deinen Strafgürtel prüfen. Los, Schlüpfer herunter und auf den Schreibtisch mit dir.“ Ohne zu zögern legt sich die Frau auf den Schreibtisch und öffnet ihre Schenkel, so dass die nackte Spalte zur Inspektion aufklafft. Ganz nackt ist sie eigentlich nicht, denn ein schmaler Gurt zieht sich durch Mösen- und Arschspalte, ohne jedoch dabei etwas zu verdecken. Als der Mann den Gurt löst, rutschen zwei Dildos ein Stück weit aus den Löchern, ein dünner aus dem Arsch und ein dickerer aus der Scheide. Beide Dildos glänzen fettig, aber der Mann ist offenbar nicht zufrieden. Er zieht zuerst den Arschdildo ganz heraus und taucht ihn in ein Gefäß mit einer rötlichen Paste, bevor er ihn mit einem heftigen Ruck wieder tief im Darm der jungen Frau versenkt. Die reagiert mit einem leisen Stöhnen auf die frische Reizpaste in ihrem Arsch. Doch da hat der Mann schon den Mösendildo gezogen und ihn ebenfalls in die Paste getaucht. Dann ist auch dieser Dildo wieder an seinem vorbestimmten Ort und der Gurt hält beide Strafdildos sicher in Position. Mit dem Hinweis, sich zum Feierabend zum Entfernen der Dildos im Büro einzufinden, wird die Angestellte entlassen. Nun hat der Mann Zeit, sich um Carla zu kümmern, die die Geschehnisse mit aufgerissenen Augen beobachtet hat. „Zieh dich aus, bis auf die Socken, nun mach schon; wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Bald steht Carla wie befohlen splitternackt vor dem Mann, der nun die steifen Nippel drückt und dreht, was das Mädchen mit leisem Stöhnen quittiert. In der Ecke steht ein eigenartiges Gestell, das der Mann nun in die Zimmermitte holt. Zwei stabile Holzständer sind durch einen Metallbalken miteinander verbunden. Dieser Balken hat ein dreikantiges Profil, wobei eine Kante nach oben gerichtet ist. Diese Kante ist oben leicht abgerundet, so dass sie eben nicht die Haut verletzen kann. Carla muss sich über diesen Strafbalken spreizen, während der Detektiv die Kurbel dreht, welche die Ständer in die Höhe schrauben. Als der Druck in ihre Spalte größer wird, erhebt sich Carla auf die Zehenspitzen. Trotzdem lässt der Mann den Balken noch einen Zentimeter weiter nach oben rücken. Carlas ganzes Gewicht ruht nun nur noch auf ihrer Mösenspalte. In dieser schmerzvollen Position muss das Mädchen zehn Minuten verweilen, ehe der Mann den Balken wieder um eine Kleinigkeit absenkt, so dass Carla einen Teil ihres Körpergewichts mit den ausgestreckten Zehen auffangen kann. Nun muss Carla ihre Hände hinter dem Kopf verschränken, weil der Mann ihr die Titten peitschen will. Mit einer kurzen Peitsche mit zwölf dünnen Lederriemen schlägt er auf Carlas spitze Brüste ein, bis diese eine rosige Färbung angenommen haben. Dann wechselt er zu einem breiten Holzlineal, um einige heftige Treffer auf die steifen Nippel zu setzen. Von der Anstrengung ermüdet setzt sich der Mann nun in seinen Sessel und lässt die Hosen herunter. Carla darf von dem Strafbalken absteigen und muss sich, wie vor einer Woche, mit ihrem engen Arschloch auf den steifen Schwanz des Mannes pfählen, nachdem sie ihn mit der Zunge gehörig angefeuchtet hat. Fast zehn Minuten kann sich der Mann beherrschen, ehe er seine Samenladung in den Darm des Mädchens abspritzt. Danach muss Carla den Schwanz sorgfältig sauber lecken. „Zum Abschluss will ich deine Möse bestrafen. Du hast die Wahl: Entweder gibt es dreißig Minuten lang die Peitsche und den Stock in die offenen Votzenspalte, oder du entscheidest dich für eine zehnminütige Bestrafung deiner inneren Scheide. Deine Jungfräulichkeit bleibt dabei außer Gefahr. Ich habe da ein paar Spezialgeräte, die gut an deinem Häutchen vorbei kommen.“ Die Wahl fällt Carla nicht schwer. Natürlich nimmt sie die kürzere Strafe. In der schon gewohnten Stellung im Sessel mit leicht über die Vorderkante ragendem Hinterteil beobachtet Carla, wie der Mann eine kurze Flaschenbürste ergreift und sie langsam bis zum Jungfernhäutchen in die Scheide einführt. Dann bewegt er die Bürste mit heftigen Stößen, was die Scheidenöffnung schnell knallrot und wund werden lässt. Dann legt er die Bürste beiseite und zeigt Carla das nächste Folterinstrument. An einem flexiblem Schlauch von knapp einem Zentimeter Durchmesser ist vorn eine kleine Verdickung angebracht. Was Carla zuerst für schwarze Punkte gehalten hat, entpuppt sich beim Betätigen eines Hebels am anderen Ende des Schlauches als ein Büschel von dünnen Metallborsten, die jetzt aus der Verdickung ausgefahren sind. Eine erneute Betätigung des Hebels läst die Borsten wieder einfahren, so dass der Mann nun das Gerät tief in Carlas Scheide einführen kann, am Hymen vorsichtig vorbei bis zum Anschlag an die Gebärmutter am Ende des Kanals. Carla spürt deutlich, wie die Borsten dort wieder austreten und ihre Innenscheide quält. Solche Schmerzen hat sie noch nie erlebt. Immerhin ist diese Tortur nach wenigen Minuten beendet. Dass der Mann dabei keine inneren Verletzungen verursacht hat, beweist die nachfolgende Spülung der Scheide mittels eines dünnen Rohres. Das kalte Wasser kommt völlig ungefärbt wieder zum Vorschein. Nun darf sich Carla wieder anziehen. „Du hast deine Bestrafung jetzt überstanden und kannst gehen. Wenn du allerdings den Badeanzug immer noch haben möchtest, musst du in der nächsten Wochen noch einmal zu mir kommen. Nach einer erneuten Spezialbehandlung deiner beiden Löcher und deiner Titten kannst du den Anzug dann mitnehmen. Na, wie entscheidest du dich ?“ Carla muss nur kurz überlegen. Die Schmerzen in ihrer gepeinigten Möse lassen schon nach. „Wenn es nicht schlimmer wird als heute oder das letzte Mal, dann werde ich gern kommen.“ „Also gut, dann also bis nächste Woche !“ |