BESTRAFUNG EINER DIEBIN [ part 1 ] Für jedes junge Mädchen ist das einzige Warenhaus der kleinen Stadt ein richtiges Paradies, in dem man Stunden um Stunden beim Stöbern und Anprobieren verbringen kann. Wenn nur die schönsten Sachen nicht so unbezahlbar teuer wären, jedenfalls für den Geldbeutel der elfjährigen Carla. So ist es nicht verwunderlich, dass die Kleine eines Tages nicht mehr mit dem bloßen Anschauen zufrieden ist. Als sie die Umkleidekabine verlässt und die beiden Badeanzüge, die sie gerade anprobiert hat, auf den Ständer zurück hängt, wird sie von einem älteren Mann angesprochen: „Jetzt habe ich dich erwischt, du kleine Diebin. Los, du kommst jetzt mit in mein Büro und dann rufe ich die Polizei.“ Mit festem Griff an der Schulter dirigiert der Mann die verstörte Carla durch die Verkaufstische auf einen Flur, der nur für das Personal zugänglich ist. Hier versucht sich Carla noch einmal heraus zu reden: „Ich weiß gar nicht, was sie von mir wollen. Ich habe doch nichts getan.“ Mit einem schnellen Griff zieht er Carlas Bluse aus dem Rockbund und enthüllt das Corpus Delicti – den sündhaft teuren Badeanzug, den die Kleine unter ihrer Kleidung einfach anbehalten hat. Dann sind sie im Büro des Kaufhausdetektivs und der Mann greift zum Telefon: „Dann wollen wir mal die Polizei anrufen, damit sie dich abholt und ins Jugendgefängnis bringt.“ Da verlegt sich Carla aufs Bitten: „Ach bitte, nicht die Polizei ! Meine Eltern bringen mich um, wenn sie das erfahren. Bitte nicht die Polizei !“ Das war genau das Stichwort, auf das der Mann gewartet hat: „Wenn ich auf den Anruf bei der Polizei verzichte, muss ich dich eigenhändig für deinen Diebstahl bestrafen. Willst du das ?“ Erleichtert greift Carla diesen Ausweg auf und verspricht, sich jeder Strafe zu unterwerfen, die der Mann für sie vorsieht. Der fragt noch einmal nach: „Du bist sicher, dass du von mir aufs Strengste bestraft werden willst ? Ich weiß sehr gut, wie man einem Mädchen große Schmerzen zufügen kann. Habe ich erst einmal mit der Bestrafung deiner empfindlichsten Körperteile angefangen, gibt es kein Zurück mehr.“ „Wenn ich dadurch um das Gefängnis herum komme, will ich mich von ihnen gern bestrafen lassen.“ Über so viel Naivität ist der Mann doch etwas überrascht, doch er lässt sich das nicht anmerken: „Zuerst ziehst du sofort den gestohlenen Badeanzug aus. Dann sehen wir weiter.“ Gehorsam zieht Carla Bluse und Rock aus und legt die Kleidungsstücke ordentlich auf einem Stuhl zusammen. Dann streift sie die Träger des Badeanzug herunter und entblößt ein Paar herrlich spitzer Titten, auf denen die Nippel steif empor ragen. Als sie den Badeanzug nun weiter nach unten zieht, kann der Mann sehen, dass Carla unter dem gestohlenen Badeanzug keinen Schlüpfer trägt. Ungeniert zeigt sie sich nun fast völlig nackt dem Mann, der stumm zuschaut, wie das Mädchen ein Bein nach dem anderen hebt, um aus dem Wäschestück zu steigen. Bis auf die kurzen Söckchen ist Carla nun splitternackt. „Bist du etwa ohne Schlüpfer ins Kaufhaus gekommen ?“ fragt er etwas erstaunt. Doch Carla klärt ihn auf: „Nein, aber den habe ich in der Kabine ausgezogen und in meine Tasche gepackt. Ich wollte doch den feinen Stoff auf meiner Haut spüren.“ Nach dieser einleuchtenden Erklärung greift Carla in ihre Tasche und bringt einen sorgfältig zusammen gelegten Schlüpfer zum Vorschein, um ihn anzuziehen. Doch da greift der Mann ein: „Halt, so weit sind wir noch lange nicht. Du bleibst nackt, bis die Bestrafung zu Ende ist, nicht früher.“ Dann befiehlt er der Kleinen, sich in den Sessel zu setzen und die Beine über die Armlehnen zu legen. „Aber dann können sie ja meine Muschi sehen !“ begehrt Carla auf. „Ich werde noch viel mehr sehen können, bis wir miteinander fertig sind. Und nun zur ersten Gehorsamsübung: ziehe dir selbst deine Schamlippen auseinander, damit ich dein freches Loch sehen kann.“ Das Mädchen zögert nur kurz und packt dann energisch die dicken äußeren Schamlippen und zerrt sie auseinander. So kann man tatsächlich den Eingang zur Scheide sehen, obwohl das eigentliche Loch noch geschlossen ist. Ohne die Hände von der Möse zu nehmen muss Carla nun auf dem Sessel nach vorn rutschen, bis ihre Hinterbacken ein Stück über die Kante heraus ragen. Ohne eine besondere Aufforderung greift Carla nun etwas tiefer und zerrt sich zusätzlich zur schon weit offenen Mösenspalte auch noch die hintere Furche auseinander, so dass man das winzige hintere Loch gut erkennen kann. Der Mann rückt nun seinen Stuhl etwas näher heran und greift ungeniert in die ihm so freundlich geöffnete Spalte. Er befühlt die Elastizität der inneren Schamlippen, drückt die Scheidenöffnung ein Stück auf und packt dann mit geübtem Griff den kleinen, aber jetzt sehr steil aufragenden Kitzler des Mädchens. Während er den Lustzapfen drückt und zwischen den Fingern zwirbelt, fragt er Carla, ob sie schon einmal etwas in ihre Scheide oder in ihr Arschloch hinein bekommen hat. Nein, ihre Scheide sei noch jungfräulich, aber ihre Mutter habe ihr schon mehrmals ein dickes Rohr in den Hintern geschoben, um ihr einen Einlauf zu verpassen, wenn sie ungehorsam war. Tatsächlich dringt der Daumen des Mannes ohne großen Widerstand in das enge Loch. Als er den gleichen Daumen nun in die Scheide drücken will, stöhnt Carla auf, doch unerbittlich schiebt sich der Daumen langsam tiefer, bis er auf den deutlich spürbaren Widerstand des Hymens trifft. „Ich muss dich in diesen beiden Löchern bestrafen, und zwar sehr streng. Und mit deinem Arschloch fange ich an.“ Der Mann hat inzwischen seinen Unterleib entblößt und zeigt Carla seinen steif aufgerichteten Schwanz: „Den wirst du jetzt in deinen Arsch bekommen, und zwar in voller Länge. Du kannst dir das Eindringen etwas erleichtern, indem du ihn mit deiner Zunge vorher ein wenig anfeuchtest. Oder soll ich ihn dir völlig trocken in den Arsch schieben ?“ Carla kommt aus dem Sessel hoch und beugt sich gehorsam über den steifen Schwanz. Mit unbeholfenen Bewegungen leckt sie ihn, bis dieser nass glänzt. Dann packt der Mann sie bei den Hüften und zieht sie rücklings über seinen stoßbereiten Prügel. Da fasst Carla ihre Backen und zieht sie auseinander, so dass das Eindringen leichter wird. Mit leisem Stöhnen quittiert das Mädchen das Durchbohren ihres Ringmuskels und das langsame Eindringen des Männerschwanzes in ihr enges Arschloch. Erst als der Schwanz ganz drin ist, lässt der Mann ihre Hüften los: „Du wirst dich jetzt langsam erheben, bis ich STOP sage; und dann wirst du dich ganz schnell wieder hinsetzen. Los, fang an !“ Gehorsam lässt Carla den Schwant fast vollständig aus ihrem Darm heraus gleiten, bis nur noch die dicke Eichel des Mannes in ihrem Loch steckt. Dann kommt das Kommando zum schnellen Hinsetzen. Dieses Spiel wird fast eine Viertelstunde ohne Unterbrechung fortgesetzt, bis Carla spürt, wie eine heiße Flüssigkeit in ihren Darm entlassen wird. Der Schwanz des Mannes schrumpft nun zusehends und gleitet endlich ganz aus Carlas Arsch heraus. „Du hättest es eigentlich verdient, auch in deine Möse gefickt zu werden, aber ich will dir deine Jungfernschaft heute noch nicht zerstören. Aber eine deftige Strafe hat deine Möse verdient. Los, lege dich wieder in den Sessel, so wie vorhin !“ Mit einer kurzen Riemenpeitsche schlägt der Mann nun zehn Minuten lang mit großer Kraft auf die klaffend offene Spalte des Mädchens ein, ohne sich um das Jammern des gequälten Mädchens zu kümmern. Danach verlangt er von Carla, dass sie sich die Schamlippen noch einmal ganz weit auseinander zieht, damit er mit einem kurzen Stock mitten in die Spalte auf Kitzler, Pissloch und Scheidenöffnung zu schlagen. Diese schlimme Züchtigung dauert zu Carlas Glück nur etwa fünf Minuten. Danach ist sie total erschöpft, was nach dem Erdulden der vielen Schläge nicht weiter verwundert. Der Mann erlaubt Carla nun sich wieder anzuziehen. Dann eröffnet er ihr, dass nunmehr der erste Teil der Bestrafung beendet ist. In genau einer Woche hat sie sich erneut bei dem Mann einzufinden, um eine zweite Strafsitzung mit ihm durchzuführen. Erst dann wäre der Ladendiebstahl gesühnt. Und wenn sie sich freiwillig nach abermals einer Woche bei ihm zur Bestrafung melden würde, dürfte sie sogar den Badeanzug mitnehmen. |