STRANGE SCHULZUCHT Ich bin Lehrer und Erzieher an einer Grundschule für Mädchen. Nach der grundlegenden Reform des Schul- und Erziehungswesens vor drei Jahren werden in dieser Schule Mädchen von der ersten bis zur sechsten Klasse unterrichtet, also Mädchen von sechs bis 12 Jahren. Neben den traditionellen Unterrichtsfächern genießen unsere Schülerinnen vor allem eine strenge Erziehung zu Fleiß und Gehorsam. Rohrstock und Riemenpeitsche sind in jedem Klassenraum vorhanden, um bei Bedarf einen nackten Hintern oder eine nackte Mösenspalte zu züchtigen. In den Klassen 5 und 6 gibt es auch noch die breiten Ledergurte, mit denen auf die nackten Titten der in dieser Jahrgangsstufe schon gut entwickelten Mädchen geschlagen wird. Für besondere Züchtigungen sind mehrere Strafräume eingerichtet, darunter ein Raum für intensive Wasserbehandlungen sowie ein Raum mit einem gynäkologischen Stuhl, der die gründliche Bestrafung der inneren Geschlechtsorgane der Mädchen erlaubt. Wenn die Schülerinnen morgens in der Schule eintreffen, ziehen sie sich gleich aus und legen die zweckmäßige Schuluniform an. Diese besteht für alle Jahrgangsstufen aus einem weiten ärmellosen Hemd, das gerade die Hinterbacken der Mädchen bedeckt. Obwohl das Hemd eine bis zum Hals reichende Knopfleiste hat, dürfen von den sechs Knöpfen nur die unteren drei geschlossen werden. Außerdem sind die seitlichen Öffnungen für die Arme so tief ausgeschnitten, dass man bei erhobenen Armen die Titten der Mädchen fast vollständig sehen kann. Als Unterwäsche tragen die Mädchen einen stets eine Nummer zu kleinen Tangaslip, der die Hinterbacken völlig frei lässt und die Möse gerade eben bedeckt. Leichte Sandalen runden die Schuluniform ab. In den zweimal wöchentlich stattfindenden Sportstunden sind alle Mädchen nach griechischer Tradition nackt. Das mag wohl auch der Grund dafür sein, dass das jährliche öffentliche Sportfest unserer Schule von vielen Zuschauern besucht wird. An ihrem ersten Schultag werden die Sechsjährigen im Lauf der vorgeschriebenen medizinischen Eingangsuntersuchung zwangsentjungfert, damit sie später auch im Inneren der Scheide gezüchtigt werden können. Die hübschesten Neuzugänge werden von den Lehrern zur persönlichen Defloration ausgewählt, die übrigen Mädchen erleben die Entjungferung in einer Maschine, die unterhalb des Untersuchungsstuhles installiert ist und zum Vollzug nur nach oben geklappt werden muss. Alle Eltern haben schon vorher ein Merkblatt mit Instruktionen erhalten. Darin steht zum Beispiel, dass die Mädchen stets mit völlig glatter Scham zur Schule zu erscheinen haben. Sollte ein Mädchen bei der üblichen Kontrolle diesbezüglich auffallen, so hat nicht nur es selbst eine Bestrafung zu erwarten, sondern, falls im Haushalt des Mädchens eine Mutter oder eine größere Schwester vorhanden ist, so wird diese zu einer Bestrafung in die Schule bestellt. Dann ist eine mehrstündige schmerzhafte Behandlung von Titten, Arsch und Votze der Frau fällig. Einzig bei alleinerziehenden Vätern, von denen es nach dem gesellschaftlichen Umbruch immer mehr gibt, wird die Ausnahme gemacht, dass die wöchentliche Schamrasur der Tochter in der Schule vollzogen wird, gegen eine angemessene Gebühr natürlich. Was den Lernerfolg angeht, haben wir hier recht hohe Erwartungen an unsere Schülerinnen. Im Lauf der Zeit haben wir die Erfahrung gemacht, dass nur die ständige Angst vor empfindlichen Strafen die Mädchen zum intensiven Lernen bringt. Schauen wir doch einmal in die fünfte Klasse, in der zur Zeit eine Mathestunde abläuft. Offenbar hat es gerade ein kleines Problem gegeben, denn wenn wir die Tür öffnen, sehen wir alle vierzehn Mädchen mit entblößtem Unterleib auf ihren Tischen liegen, die Beine weit gespreizt zum Kopf gezogen und die Mösenspalte weit offen. Der hier eingesetzte Lehrer tritt vor die erste offene Spalte und stellt dem Mädchen ein Kopfrechenaufgabe. Der Rohrstock schwebt drohend über der Spalte. Die Antwort kommt mit etwas unsicherer Stimme, sie ist aber richtig. Auch die zweite Aufgabe löst das Mädchen fehlerfrei. Mit der Hand streicht der Mann zufrieden, ja fast schon zärtlich, über die Mädchenvotze und geht zum nächsten Mädchen. Das kommt bei der zweiten Aufgabe zu einem falschen Ergebnis und kassiert dafür einen heftigen Hieb mit dem Stock mitten in ihre weit offene Votzenspalte. Da das Mädchen auch die dritte Aufgabe verpatzt, bezieht es dafür gleich drei saftige Hiebe auf ihr empfindlichstes Organ. Da es danach zwei Aufgaben fehlerfrei löst, geht der Lehrer erst einmal zum nächsten Mädchen in der Reihe. Das kommt mit nur einem Votzenhieb davon. Die nächsten zwei Mädchen bleiben sogar völlig ungestraft. Dann hat das nächste Mädchen besonderes Pech. Schon bei der ersten Aufgabe stottert es und bezieht den obligatorischen Hieb in die Möse. Für den zweiten Fehler gibt es drei Hiebe, dann sechs, dann sogar zehn, immer mitten in die saftige Möse. Nun ist die Konzentration völlig dahin. Der Lehrer befiehlt dem Mädchen, sich gleich nach der Mittagspause im Strafraum Nummer 2 einzufinden. Dort wird es eine mindestens einstündige Züchtigung erleben. Bei den übrigen Mädchen bleibt es meistens bei nur einem Hieb in die offene Möse, ein Mädchen bleibt sogar straffrei. Beim zweiten Durchgang mit nun etwas schwereren Rechenaufgaben setzt es noch einmal eine größere Zahl an Votzenhieben, aber kein Mädchen bekommt mehr als vier Hiebe. Danach dürfen die Mädchen ihren knappen Schlüpfer wieder anziehen und sich auf die Bänke setzen. Jetzt ist für den Rest der Doppelstunde eine Stillarbeit angesagt. Da zwei Mädchen das Gebot der Stille missachten, müssen sie ihre Hemden öffnen und die gut entwickelten Titten entblößen. Mit dem Ledergurt gibt es auf jede sofort dick anschwellende Brustwarze drei klatschende Hiebe. Mit nackten Titten müssen die beiden Mädchen dann bis zum Ende der Doppelstunde weiter arbeiten. Als die anderen Mädchen längst in die Pause entlassen sind, ruft der Lehrer die beiden Mädchen noch einmal zu sich. Ängstlich beobachten die beiden, wie der Mann eine kleine Injektionsspritze aus einem Etui nimmt, eine klare Flüssigkeit in den Zylinder zieht und dann den beiden winkt, sich vor ihm aufzustellen. Geschickt spritzt der Mann in jede Brustwarze eine kleine Portion des Serums, ehe er die Mädchen nun ebenfalls in die Pause entlässt. Augenblicke später beginnen die Nippel der beiden Mädchen höllisch zu jucken und zu brennen, so dass sie beinahe das Verbot, sich selbst an den weiblichen Strafregionen zu berühren, missachtet hätten. Das hätte eine wesentlich strengere Strafe nach sich gezogen. So leiden sie stumm und hoffen, dass sich die Wirkung der Injektionen demnächst abmildert. Das wird aber erst nach drei anstrengenden Stunden der Fall sein. In der Zwischenzeit achten alle Lehrer genau darauf, dass die beiden Mädchen ihre Finger von ihren Titten fern halten. |