DAS STRAFHAUS

BY PAPISCH

[ part 5 ]

Der Leiter des Strafhauses für Heranwachsende hat mich gebeten, zwei Züchtigungen für ihn zu übernehmen, da er total überlastet ist und die Bestrafungen keinen Aufschub dulden. Das eine Mädchen - Jennifer - ist fünfzehn Jahre alt, Claudia ist vierzehn. Ich gebe zu Bedenken, dass meine Strafgeräte zum größten Teil auf die Körpermaße der vier- bis zwölfjährigen Mädchen ausgelegt sind. Die Behandlung mit den bei uns gebräuchlichen Analstöpseln und Dildos würde die älteren Mädchen eher amüsieren denn zum Schreien bringen. Das Problem löst sich, indem mir der Kollege seinen Koffer für mobile Bestrafungen zur Verfügung stellt. Darin sind die für die dreizehn- bis achtzehnjährigen Mädchen eher passenden Foltergeräte. Ich bin erstaunt, dass die meisten der Votzendildos mehr als sechs Zentimeter Durchmesser haben, einige sogar zehn Zentimeter. Und die sind dann noch mit spitzen Zacken besetzt.

Jennifer kommt pünktlich um neun Uhr morgens zu mir und zieht sich ohne längere Umschweife nackt aus. Zuerst fallen mir ihre üppige Titten auf, mindestens Körbchengröße C oder sogar schon D. Dazu Nippel von gut einem Zentimeter Durchmesser, die steil und steif aus großen ovalen Aureolen ragen. Da das Mädchen unten herum völlig glatt rasiert ist, kann ich die fleischige Votze mit den wulstigen Schamlippen gut erkennen. Als ich ihr bedeute, sich umzudrehen, gehorcht sie sofort. Zu meiner Überraschung beugt sie sich dann sogar weit vor und zieht sich mit beiden Händen die Arschbacken auseinander, so dass ich das kleine runzelige Loch gut sehen kann. Als ich mich unbewusst räuspere, versteht Jennifer das wohl als Missbilligung und greift noch einmal nach und öffnet nun auch ihre Votzenspalte. Feucht und rosig glänzt die teilweise offene Scheide. Ich trete hinter das immer noch übergebeugte Mädchen und greife herzhaft zu. Mit den vier Fingern meiner linken Hand dringe ich tief in die Scheide ein, während sich mein Daumen gegen einen ziemlich starken Widerstand in das zuckende Arschloch bohrt. Die Finger energisch zum Daumen drückend hebe ich den Unterleib des stöhnenden Mädchens leicht an und schiebe es vorwärts. Auf allen Vieren bewegt sich Jennifer über den Flur in den nächsten Waschraum, um dort die üblichen Votzen- und Darmspülungen zu bekommen.

Dann ist das spanische Reitpferd an der Reihe. Zum Glück für mich, zum Leidwesen für Jennifer, passen die Dildos aus dem mobilen Strafset in die Standardgewinde des Strafpferdes. Acht Zentimeter für die Votze und drei Zentimeter für den Arsch scheinen mir ein guter Beginn zu sein. Jennifer pfählt sich selbst auf die beiden zackenbesetzten Dildos und sitzt mit leicht schmerzverzerrter Miene still auf der scharfen Kante des Gerätes. Diese Ruhe werde ich ihr zerstören, denn nun schnalle ich zwei schmale Lederriemen um die gewaltigen Titten des Mädchens und führe die Mittelleine über eine Rolle an der Decke. Als ich das Seil stramm ziehe, stöhnt Jennifer laut auf, doch unbeirrt ziehe ich weiter und hebe Jennifers Körper ein gutes Stück an ihren Titten empor. Zur Hälfte werden die beiden Strafdildos sichtbar, die jetzt verräterisch feucht glänzen. Ich lasse das Seil einfach durch meine Hände gleiten und erfreue mich an dem schmatzenden Geräusch, das die Dildos beim Wiedereinfahren in die nassen Löcher verursachen. Wieder hebe ich das Mädchen an seinen Titten an und lasse es wieder auf die Dildos fallen. Erst als meine Arme nach gut einer halben Stunde müde werden, beende ich das grausame Spiel.

Die dicken Brustwarzen sind geradezu einladend für die strammen Nippelklemmen, die ich nun auf die steifen Zitzen schraube. Die beiden kurzen Schnüre von den Klemmen vereinigen sich zu einer stärkeren Schnur, die ich über die eben schon benutzte Rolle an der Decke führe. Am Ende der Schnur wartet ein bis jetzt noch leerer Plastikeimer, daneben ein Stapel von Ziegelsteinen, jeder bestimmt über ein Kilogramm schwer. Jennifer atmet schwer, als sie nun den immer schwerer werdenden Eimer nur mit ihren langgezerrten Nippeln etwas einen Meter vom Boden anheben muss. Das ganze pralle Tittenfleisch verformt sich zu schlanken Kegeln, wenn der nun fast volle Eimer in die Höhe gehoben wird. Und bei der gezielten Auspeitschung der Nippel, gleich nach dem Abnehmen der Klemmen, klingen Jennifer schrille Schreie wie Musik in meinen Ohren. Da ist es fast schon eine Erholung für das hübsche Mädchen, wenn es nun rückwärts auf den Knien vor dem waagerecht installierten Dildo Platz nehmen muss und sich das gut sechs Zentimeter dicke Ding tief in die Scheide zu stopfen. Dann muss Jennifer mit aller Kraft rückwärts kriechen und den Dildo auf eine Feder drücken, bis ein Glockensignal zeigt, dass zehn Kilogramm Druck ausgeübt wird. Fünfzigmal soll die Glocke ertönen, bis Jennifer diese Strafe hinter sich hat. Und sie muss auch vor jedem neuen Vorstoß den Dildo ganz aus ihrer Votze entlassen. Das wird Jennifer eine Stunde lang beschäftigen.

Ich bringe inzwischen die Auspeitschmaschine in Stellung. Das ist ein starker Motor, der auf der Welle drei Aufnahmen für diverse Strafinstrumente besitzt. Da gibt es einfache Stoffschnüre, Gummischnüre mit glatten und verzweigten Enden, Gummischnüre, die an den Enden mit feinen Stahlkugeln gespickt sind und eine Anzahl glatter elastischer Stäbe. Unsere normalen Besucher werden rücklings auf einen Tisch geschnallt, die Maschine wird vor der weit offenen Spalte in Stellung gebracht und peitscht unermüdlich auf das sündige Fleisch der kleinen Mädchen ein. Für Jennifer bringe ich die Maschine in eine Position, in der die für diese Phase vorgesehenen Gummischnüre mit verzweigter Spitze senkrecht von unten nach oben peitschen. Dann muss sich das Mädchen rückwärts auf die schnell rotierenden Schnüre zu bewegen, bis die weit offene Spalte von den Schnüren getroffen wird. Ich stehe mit einem Elektroschocker dabei und bedrohe damit die Titten des Mädchens, falls es verbotenerweise wieder nach vorn rutschen sollte. Jennifer schreit wie am Spieß, doch ich lasse sie erst frei, nachdem das Peitschenrad zehn Minuten lang andauernd die Spalte malträtiert hat. Ich muss dabei nur zweimal die dicken Brustwarzen mit dem Schocker berühren. Eigentlich mehr zu meinem eigenen Vergnügen knete ich das üppige Tittenfleisch jetzt eine Weile kräftig durch. Immerhin habe ich solche Monstertitten selten in meinem Haus zur Behandlung.

Jennifer überrascht mich ein weiteres Mal, als sie sich am Ende der Strafsitzung höflich bei mir bedankt, dass ich mir so große Mühe mit der Züchtigung gegeben habe. Dann verabschiedet sie sich mit einem freundlichen Lächeln, obwohl ihr das Gehen offenbar noch Schmerzen bereitet.

Claudia, die Vierzehnjährige wartet schon im Empfangsraum auf mich. Sie ist bereits splitternackt und sitzt mit weit gespreizten Beinen auf der Holzbank. Nach den üppigen Titten von Jennifer sind diese eher von normaler Größe, allerdings mit extrem großen Nippeln inmitten dunkelbrauner Warzenhöfe. Die Möse ist blitzblank rasiert und glänzt verräterisch feucht. Offenbar hat Claudia eben noch an ihrer Pflaume herum gespielt. Bei ihr wende ich den gleichen „Sixpack-Griff“ wie bei Jennifer an und bugsiere das Mädchen in den Waschraum.

Bis zum Abend durchläuft Claudia nahezu die gleichen Strafmaßnahmen wie am Vormittag ihre Freundin Jennifer. Allerdings scheint sie die Torturen ein wenig besser zu ertragen als Jennifer, denn sie zeigt auch bei den härtesten Qualen nur geringe und sehr beherrschte Reaktionen.

Auch sie bedankt sich zum Schluss für die erhaltene Züchtigung und bekennt verschämt, dass sie zweimal während der Sitzung einen Orgasmus bekommen hat. Das sei ihr im normalen Strafhaus bisher erst einmal passiert. Sie würde ihre nächste Bestrafung gern wieder bei mir erdulden.